Menü schließen




17.05.2024 | 05:10

Almonty, Rheinmetall, Super Micro Computer - Rohstoff-Rally für Rüstung und Cloud

  • AI
  • Rüstung
  • Verteidigung
  • Wolfram
  • Künstliche Intelligenz
Bildquelle: pixabay.com

KI- und Rüstungs-Aktien liefern sich ein Kursfeuerwerk an der Börse. Es scheint, als hätten Investoren weltweit Geschmack an Künstlicher Intelligenz und Verteidigung gefunden. So erwartet die Wall Street demnächst ein vierstelliges Kursziel von Super Micro Computer. Auch Rheinmetall freut sich über volle Auftragsbücher. Seit der Übernahme eines spanischen Munitionsherstellers steigt auch in diesem Segment die Produktion. Derweil nehmen die Spannungen zwischen den größten Volkswirtschaften USA und China enorm zu. Grund genug, als Investor einen Blick auf Almonty Industries zu werden. Der Wolfram-Produzent befindet sich auf Wachstumskurs durch die Wiederaufnahme einer Mine in Südkorea. Wolfram steigt im Wert, da die Zunahme von KI und Rüstung direkt die Nachfrage nach dem Seltenerdmetall stärkt. Wer macht das Rennen an der Börse?

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203981034 , RHEINMETALL AG | DE0007030009 , SUPER MICRO COMPUT.DL-_01 | US86800U1043

Inhaltsverzeichnis:


    Almonty Industries auf Expansionskurs: Sangdong-Bergwerk in Südkorea nimmt Form an, stärkt Position im weltweiten Wolframmarkt

    Mit einem Bruttoinlandsprodukt von 17,6 Mrd. USD ist China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Das Land ist reich an Bodenschätzen und führend in der Förderung von Kupfer, Software-Entwicklung sowie der Stahlproduktion. Jetzt fordert Microsoft ca. 600 bis 800 seiner in China ansässigen Mitarbeiter auf, eine Versetzung außerhalb des Landes zu prüfen. Dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt, da die sino-amerikanischen Beziehungen sich aufgrund des Wettlaufs um Spitzentechnologien verschlechtern. Washington versucht, Pekings Zugang zu fortschrittlichen Chips für KI-Anwendungen zu begrenzen, auch will die US-Regierung unter Biden die Zölle für chinesische Elektroauto-Importe vervielfachen.

    Die Spannungen zwischen den USA als führende Volkswirtschaft und China verdichten sich. Umso wertvoller ist es für Investoren, Unternehmen zu finden, die auch außerhalb der größten Volkswirtschaften, für Rohstoffe, zur Sicherung begehrter Exporte und Ausweitung von kritischen Infrastrukturen beitragen.

    Das kanadische Bergbau-Unternehmen Almonty Industries ist ein führender Wolfram-Produzent. Wolfram wird in Form von Wolframkarbid für sehr harte und robuste Werkzeuge, Messgeräte und Bohrer in Bergbau und Bauindustrie verwendet. Ein großer Teil des Wolframs wird zur Herstellung von Wolframstählen benötigt, diese finden besonders im Schiffsbau ihre Anwendung sowie in der Rüstung. Auch in der AI findet Wolfram reißenden Absatz. Darüber hinaus benötigt die Luft- und Raumfahrtindustrie, z. B. für Raketenmotoren oder Oberflächenveredelung von Flugkörpern beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre.

    Der Abbau und die Verarbeitung von Wolframkonzentrat erfolgt aktiv aus Bergwerken in Spanien und Portugal. Ebenfalls laufen parallel die Entwicklungen neuer Bergwerke in Südkorea und Spanien. Das spanische Los Santos-Bergwerk, erworben im September 2011, liegt etwa 50 km von Salamanca entfernt. Das portugiesische Panasqueira-Bergwerk, seit 1896 in Betrieb, befindet sich etwa 260 km nordöstlich von Lissabon und wurde im Januar 2016 erworben. Das südkoreanische Sangdong-Bergwerk wurde im September 2015 erworben. Almonty besitzt zudem das Zinn/Wolfram-Projekt Valtreixal in Nordwestspanien.

    Jetzt hat Almonty Industries seine ungeprüften Finanzberichte und die Managementdiskussion für das erste Quartal 2024 eingereicht. Das Bergwerk Panasqueira in Portugal erwirtschaftet ein positives EBITDA aus Bergbauoperationen. Verlust macht Almonty im ersten Quartal 2024 durch nicht zahlungswirksame Aufwendungen in Höhe von ca. 450.000 CAD für durch Aktienemissionen beglichene Zinsen, auf aktienbasierte Vergütungskosten von 312.000 CAD und 903.000 CAD nicht realisierte Devisenverluste. Darüber hinaus bereinigt Almonty weiterhin seine Bilanz, indem es über 9 Mio. CAD langfristige Schulden in Unternehmensanteile umwandelt und das Fälligkeitsdatum von zusätzlichen 21,2 Mio. CAD langfristiger Schulden auf März 2027 verschiebt.

    Das Unternehmen expandiert: Der Ausbau des Sangdong-Bergwerks ist in vollem Gange. Das KfW IPEX-Bank-Darlehen in Höhe von 75,1 Mio. USD läuft gemäß Plan und dient dem Ausbau der Mine, bald folgen neue Finanzspritzen aus dem Darlehen und mit der Anforderung der 7. und 8. Auszahlungen. Wie heißt es so schön: „Gut Ding will Weile haben“. Die zukünftige Inbetriebnahme der südkoreanischen SangDong-Mine macht Almonty Industries zu einem spannenden Player für Wolfram in ausschließlich demokratisch geführten Ländern, strategisch gut verteilt in Europa und Asien.

    Rheinmetall auf Erfolgskurs: Rekordwachstum und volle Auftragsbücher

    Rüstungsbauer Rheinmetall hat allen Grund zur Freude: Die Auftragsbücher sind voll, insbesondere seit dem Großangriff Russlands auf die Ukraine Anfang 2022. Der Börsenwert des Düsseldorfer Unternehmens hat sich seitdem verfünffacht und ist seit Jahresbeginn um 74 % gestiegen.

    Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2024 um 16 % auf 1,58 Mrd. EUR, wobei über 2/3 des Umsatzes in Europa und Deutschland erwirtschaftet wurden. Die positive Entwicklung wird auch durch die Unterstützung der Ukraine getragen. CEO Armin Papperger bestätigt die Jahresprognose, bis Ende 2024 einen Umsatz von 10 Mrd. EUR zu erreichen.

    Am deutschen Standort Kassel betreibt Rheinmetall ein Werk für Panzerbau, das in Zukunft weiter expandieren wird. Für die Rüstung braucht es mehr Seltenerdmetalle wie Wolfram und mehr Mitarbeiter. Rheinmetall verzeichnete einen Anstieg des Auftragseingangs um 27 % auf 3,93 Mrd. EUR, einschließlich neuer Rahmenverträge. Dazu trug auch der Erwerb des spanischen Munitionsherstellers Expal bei.

    Um das Wachstum zu finanzieren, hat das Unternehmen Kredite in Höhe von rund 1 Mrd. EUR aufgenommen. Mit dem Geld wurden unter anderem die Übernahme von Expal und Investitionen in die Produktion von Artilleriemunition in Deutschland und der Ukraine finanziert. Armin Papperger, CEO der Rheinmetall AG, betont: „Wir sind gut auf Kurs, um unsere ehrgeizigen Jahresziele für nachhaltiges, profitables Wachstum zu erreichen. Großvolumige Rahmenverträge bieten uns einen guten Auftragsbestand und sichern eine langfristige Auslastung.“

    Super Micro Computer - rasantes Wachstum oder overhyped?

    Die Welt wird zunehmend digitaler, vernetzter. Sei es durch Monitoring von Bergbau-Aktivitäten in der Sangdong-Mine in Südkorea zur Absicherung der Mitarbeiter unter Tage, sei es durch intelligente Verteidigungs-Drohnen mit Satellitenüberwachung, die Daten benötigen einen Speicherplatz zur Weiterverarbeitung.

    Seit dem Börsengang im Jahr 2007 zu 8 USD pro Aktie ist bei der Silicon Valley Firma Super Micro Computer viel passiert. Im Gegensatz zum Logo, was in seiner Zeit stehen geblieben zu sein scheint, hat sich der Aktienkurs vervielfacht. SMCI liegt aktuell bei 952 USD pro Aktie.

    Super Micro bietet leistungsstarke Server- und Speicherlösungen für eine Vielzahl von rechenintensiven Anwendungen. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Hardware-Design entwickelt, baut und testet das Unternehmen schnelle individuelle Server- und Speichersysteme für verschiedene Märkte wie Edge/5G, Rechenzentren und Künstliche Intelligenz.

    Jüngst hat das Unternehmen auf der International Supercomputing Conference (ISC) seine Rack Scale Liquid-Cooled Solutions präsentiert. Diese Lösungen zielen darauf ab, den steigenden Bedarf an KI- und High Performance Computing-Kapazitäten zu decken und gleichzeitig den Energiebedarf von Rechenzentren zu reduzieren. Durch den Einsatz von flüssigkeitsgekühlten Servern und Infrastruktur, kann der Stromverbrauch in Rechenzentren um bis zu 40 % gesenkt werden. Ein guter Vorstoß, angesichts der zunehmenden Energiepreise.

    Super Micro verzeichnete in letzter Zeit eine Reihe von Rekordquartalen. Im letzten Quartal wuchs der Umsatz des Geschäftsjahres Q3 um 200 % im Vergleich zum Vorjahr auf 3,85 Mrd. USD, bei einer Bruttomarge von 15,5 %. Der Nettogewinn stieg im Quartal um mehr als das Vierfache auf 402 Mio. USD.

    Investoren lieben KI und das spiegelt sich im Aktienkurs von Supermicro wider. „Höher, schneller, weiter“ scheint die Devise. Von den knapp einem Dutzend Analysten, die die Aktie covern, bewerten sieben die Aktie als Kauf, andere betrachten sie als Halten. Mit einem durchschnittlichen Kursziel von 1.118 USD glaubt die Wall Street, dass die Aktie ein Aufwärtspotenzial von 42 % hat.


    Almonty Industries verfolgt als Wolfram-Produzent ehrgeizige Expansionspläne mit der Wiederaufnahme der Sangdong-Mine in Südkorea. Die weltweiten Spannungen und der steigende Bedarf an Wolfram durch den technologischen Wettlauf in KI und Verteidigung bieten Investoren vielversprechende Wachstumschancen. Trotz Herausforderungen im ersten Quartal 2024 demonstriert das Unternehmen seine Entschlossenheit durch Umschuldungen und strategische Bilanzbereinigungen. Rheinmetall verzeichnet ein Rekordwachstum mit vollen Auftragsbüchern und einem erweiterten Produktportfolio durch die Übernahme von Munitionshersteller Expal. Trotz hoher Investitionen und Kreditaufnahmen bleibt Rheinmetall auf Kurs, seine ehrgeizigen Jahresziele zu erreichen. Super Micro Computer verdankt sein beeindruckendes Wachstum durch die steigende Nachfrage von Server- und Speicherlösungen für rechenintensive Anwendungen wie KI und High Performance Computing. Analysten sehen den Kurs der Aktie bald die 1.000 USD Marke knacken. Die Einführung innovativer Lösungen wie flüssigkeitsgekühlter Server trägt zur Energieeffizienz bei, bis zu 40 % an Stromverbrauch können mit der neuen Lösung eingespart werden. Das Rennen macht an dieser Stelle Rheinmetall, dicht gefolgt von Almonty. Rheinmetall positioniert sich als starker Partner der NATO im europäischen Raum und hat damit einen Standortvorteil. Almonty ist einzigartig in seiner Aufstellung mit Wolfram-Minen in Europa und Asien. Super Micro Computer hat einige Konkurrenz durch NVIDIA an der Börse. Wer sich die Lieferkette anschaut, weiß, wo er sein Invest tätigt.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.inv3st.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von André Will-Laudien vom 16.07.2024 | 04:45

    Trump-Aktien: Systemrelevant erscheinen Airbus, Royal Helium, Hensoldt und Rheinmetall, Plug Power will hoch!

    • Rüstung
    • Hightech
    • Wasserstoff
    • helium
    • Rohstoffe
    • Strategische Metalle

    Die Welt scheint aus den Fugen geraten! Während die Kapitalmärkte unentwegt nach oben explodieren, befinden wir uns inmitten mehrerer geopolitischer Konflikte und einer Verrohung der gesellschaftlichen Zustände. In Sachsen werden Plakataufsteller zusammengeschlagen, in den USA wird auf Präsidenten-Kandidaten geschossen und in der Ukraine und im Nahen Osten scheint kein Ende der Kriegshandlungen in Sicht. Kein Wunder, dass das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung so hoch ist wie nie. Das treibt auch Gold und Bitcoin nach oben, das Vertrauen in die Politik schwindet. Donald Trump mag ein schillernder und übersteuerter Politiker sein, er hat aber recht mit der Aussage, dass die aktuellen Zustände kaum erträglich sind. Er will viel Geld in Sicherheit investieren und „sein Land“ auf Vordermann bringen. Strategisch relevante Aktien bleiben in diesem Kontext gefragt. Hier eine aktuelle Auswahl!

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 11.07.2024 | 04:45

    Mega-Rally steht an- Plus 500 % ist wahrscheinlich zu niedrig geschätzt! Evotec, Desert Gold, Cogia, VCI Global und Lufthansa

    • HighTech
    • Künstliche Intelligenz
    • Touristik
    • Biotech
    • Turnaround
    • Gold

    Die Börse steigt und steigt – soviel verraten die immer neuen Höchststände der prominenten Indizes wie die NASDAQ 100, S&P 500 oder der Nikkei-Index. Wer genau hinschaut, erkennt aber einige Ungereimtheiten. Zum Beispiel erreichen derzeit nur 6 % aller gehandelten Titel neue Höchststände, über 70 % aller notierten Aktien fallen sogar seit Jahresbeginn. Kurz gesagt, die Welt-Liquidität aggregiert sich in nur wenigen Blockbuster-Titeln, der Rest wird links liegen gelassen. Solche Bubbles gab es schon im Jahr 1999, 2007 und 2015, gefolgt von einer 25 bis 50 % Korrektur. Wann es soweit ist, weiß keiner, vermutlich dauert die Party wegen der hohen Liquidität aber noch etwas an. Gold und Silber sind dabei interessante Ausbruchsformationen zu bilden. Picken Sie jetzt die Rosinen heraus!

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 09.07.2024 | 04:45

    NASDAQ Super-Hausse! 100 % Rendite lauern immer noch bei Alibaba, VCI Global und Super Micro Computer, Amazon-Gründer verkauft

    • Web 3.0
    • Hightech
    • Künstliche Intelligenz
    • E-Commerce
    • Messenger

    Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) erwarten Experten in digital gestaltbaren Prozessen in den nächsten Jahren Produktivitäts-Fortschritte im zweistelligen Bereich. Seit der Einführung von Industrie-Robotern gab es nicht mehr solche Sprünge. Die großen Internetkonzerne haben sich für diese Entwicklungen längst präpariert. Große Rechnerleistungen, automatisierte Sales-Prozesse und ein Fundus von Trillionen von Datenpunkten der Nutzer spielen den Multis in die Karten. Sie erzielen mit ihren Netzwerken Milliardengewinne quasi im Schlaf. Der Konsument bekommt auf dem Tablett serviert, was ihn am meisten interessiert und vor allem das, was er regelmäßig konsumiert. Doch nicht alle Hightech-Aktien haben bislang durchstarten können. Worauf sollten Anleger nun achten?

    Zum Kommentar