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RWE

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 23.07.2024 | 06:00

Plug Power, Saturn Oil + Gas, RWE – welche Energie gehört ins Depot?

  • Plug Power
  • Saturn Oil + Gas
  • RWE
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseure
  • Brennstoffzellen
  • Öl
  • WTI
  • Gas
  • Akquisitionen
  • Transformation
  • Erneuerbare Energien
  • Windenergie
  • Wasserstoff
  • Solarstrom

Die Debatte um die ideale Energiequelle für die Zukunft konzentriert sich auf Wasserstoff, Öl und Erneuerbare Energien. Öl, trotz seines umstrittenen Rufs, bleibt aufgrund seiner hohen Energiedichte und gut ausgebauten Infrastruktur eine bedeutende Energiequelle. Technologische Fortschritte mindern zudem die negativen Umweltauswirkungen. Erneuerbare Energien und Wasserstoff bieten jedoch ebenfalls erhebliche Vorteile, wie Nachhaltigkeit und geringe Emissionen. Doch hier fehlt es an Infrastruktur, um die Vorteile der Technologien voll auszunutzen. Wir sehen uns aus jedem Bereich einen Kandidaten an und beleuchten, wo sie heute stehen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 22.05.2024 | 06:00

Siemens Energy, Kraken Energy, RWE – Stromversorgung im Zeitalter der Elektrifizierung

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  • Kraken Energy
  • RWE
  • Erneuerbare Energien
  • Energieerzeugung
  • Energieübertragung
  • Uran
  • Atomkraft
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  • Windkraft
  • Solarenergie
  • Strompreise

In der heutigen Welt hat die Reduktion von Emissionen bei der Energiegewinnung oberste Priorität, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Atomkraftwerke sind in der Lage, große Mengen Energie nahezu emissionsfrei zu produzieren. Gerade im Hinblick auf den steigenden Energiehunger durch die Elektromobilität, Kryptowährungen oder Künstliche Intelligenz müssen die bestehenden Kapazitäten ausgebaut werden. Einen Anteil dazu können erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft bieten, doch es bestehen aktuell noch Herausforderungen, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung und die Infrastrukturentwicklung. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die sich der Energiegewinnung der Zukunft verschrieben haben.

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Kommentar von Armin Schulz vom 07.02.2024 | 06:00

Kraken Energy, RWE, Plug Power – wie sieht die Energie der Zukunft aus?

  • Kraken Energy
  • RWE
  • Plug Power
  • Uran
  • Atomkraft
  • Atomkraftwerk
  • Gold
  • Silber
  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Solarenergie
  • Transformation
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseur

In einer Welt, die sich zunehmend den Herausforderungen des Klimawandels und der begrenzten Ressourcen stellt, rückt die Frage nach der zukünftigen Energieversorgung immer stärker in den Fokus. Während fossile Brennstoffe langsam aber sicher ihren Platz als primäre Energiequelle verlieren, stehen alternative Technologien im Rampenlicht. Atomkraft, Wasserstoff und Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sind dabei zentrale Akteure im Streben nach einer nachhaltigen Energiezukunft. Die globale Landschaft zeigt einen verstärkten Ausbau von Atomkraftwerken und der Erneuerbaren Energien. Von letzterem könnte Wasserstoff profitieren. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.04.2023 | 06:00

Myriad Uranium, E.ON, RWE – wie ist es um unsere Energiesicherheit bestellt?

  • Myriad Uranium
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  • Versorger
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Seit dem 15. April 2023 wird in Deutschland keine Atomenergie mehr produziert. Die letzten 3 Kraftwerke gingen vom Netz. Ob diese Entscheidung sinnvoll war, wird die Zeit zeigen. Ende letzten Jahres liefen weltweit 422 Reaktoren und 57 Kernkraftwerke befanden sich im Bau, laut dem World Nuclear Industry Status Report. Weitere 62 Anlagen sind in Planung. Die Nachfrage nach Uran hat zugelegt und dementsprechend ist auch der Uranpreis nach oben geklettert. Wir sehen uns daher ein Uran-Unternehmen an und schauen, was die deutschen Energieversorger machen.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 27.01.2023 | 05:01

Rohstoffwerte ziehen an, Saturn Oil + Gas, RWE, BASF - zukunftsweisend mit hoher Rendite

  • Öl & Gas
  • RWE
  • BASF
  • Russland

Mittel- und Nordeuropa sind fest umschlungen von winterlichen Temperaturen. Genauso frostig wie das aktuelle Wetter sieht die Bilanz für die BASF AG aus, denn ihr Tochterunternehmen Wintershall Dea macht keine Geschäfte mehr mit Russland.Die Konsequenz für die BASF ist ein Minus von 1,4 Mrd. EUR. Völlig anders laufen die Geschäfte für RWE. Die Zahlen übertreffen die Erwartungen der Analysten. Dank der Rohstoffhandelssparte schneidet das Unternehmen außerordentlich gut ab, so hat die DZ Bank RWE auf "Buy" mit einem fairen Wert von 53 Euro je Aktie gesetzt. Wertvolle Rohstoffe wie Öl und Gas fördert das gleichnamige kanadische Unternehmen Saturn, Oil & Gas. Dank einer neuen Übernahme erhöht sich deren Fördermöglichkeit auf satte 140 %...

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.11.2022 | 06:00

K+S, Defense Metals, RWE – Profitieren von Aktien, die Mängel bekämpfen

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  • Düngemittel
  • Kali
  • Defense Metals
  • Seltene Erden
  • Hightech
  • Energiewende
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  • Strom
  • Gas

Die ersten Lieferkettenprobleme traten während der Corona Pandemie auf. Mit Ausbruch des Ukraine Konflikts wurden weitere Mängel der westlichen Staaten offenbar. Dabei ist schon lange bekannt, dass die USA und auch Europa abhängig von Rohstoffen und Energie aus Russland und China sind. Vor allem das Reich der Mitte hat teilweise schon eine Monopolstellung bei kritischen Rohstoffen wie Seltenen Erden oder Wolfram. Zwischen den USA und China kommt es schon länger zu einem kleineren Handelskrieg. Russland hat sowohl Europa als auch die USA mit günstiger Energie versorgt. Jetzt in Zeiten von Spannungen treten die Abhängigkeiten offen zutage. Daher sehen wir uns heute drei Aktien an, die die Mängellage bekämpfen können.

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.06.2022 | 05:45

Bayer, Globex Mining, RWE – Diversifizierte Aktien performen stark in schwierigen Zeiten

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  • Nickel
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  • Seltene Erden
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  • Erneuerbare Energien

All-In gehen ist an der Börse extrem risikoreich. Denn auf lange Sicht liegt man mit seinen Einschätzungen nicht immer richtig und so kann ein schlechter Trade die gute Performance schnell einreißen. Der bessere Ansatz wäre sein Portfolio zu diversifizieren. Man verteilt sein Investment auf beispielsweise 10 verschiedene Unternehmen. Da reichen schon zwei große Gewinner, um mehrere Totalverluste mehr als aufzufangen. Wer noch mehr Sicherheit will, fügt seinem Depot Aktien hinzu, die bereits diversifiziert aufgestellt sind. Drei Unternehmen dieser Art beleuchten wir heute näher.

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