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10.05.2022 | 06:55

Biotech Aktien: Defence Therapeutics, BioNTech, BASF - Vorsprung durch Plattformtechnologie

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Bildquelle: pixabay.com

Große Konzerne wie BASF galten bisher als sichere Portfolio-Beimischung. Doch der Krieg in der Ukraine macht dieser These einen Strich durch die Rechnung. Höhere Gewalt wie ein Krieg lässt Geschäfte platzen ohne Verantwortung der beteiligten Unternehmen. Wie sollten Anleger nun reagieren? Welche Portfolio-Strategie kann mit der hohen Volatilität der Märkte mithalten? Newcomer wie BioNtech stehen vor einem Überangebot und müssen Engpässe in Kauf nehmen. Ein Fokus auf Schwellenländer scheint die Lösung für ihre Wachstumsstrategie. Doch auch im Geschäft mit den Impfstoffen gibt es feine Unterschiede, wie das Unternehmen Defence Therapeutics beweist.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: BIONTECH SE SPON. ADRS 1 | US09075V1026 , BASF SE NA O.N. | DE000BASF111 , DEFENCE THERAPEUTICS INC | CA24463V1013

Inhaltsverzeichnis:


    Defence Therapeutics - Der Konkurrenz einen Schritt voraus durch Plattform-Technologie

    Humane Papillomviren (HPV) werden von Mensch zu Mensch übertragen. Fast jeder Mensch infiziert sich im Laufe seines Lebens damit. Die oft unentdeckte Infektion führt im Laufe des Lebens zu einer möglichen Krebserkrankung. In Deutschland sind pro Jahr ca. 7.850 Frauen und Männer von HPV-bedingten Tumorerkrankungen betroffen. Bei Frauen können diese Viren Gebärmutterhalskrebs auslösen. Das bedeutet, von 1.000 Frauen erkranken drei an dieser Krebsart und können daran sterben. Mittlerweile hat sich gerade unter jungen Frauen eine HPV-Schutzimpfung etabliert. Der Impfstoff wird per Spritze injiziert. Doch die vermeintliche Sicherheit täuscht, denn die Impfstoffe samt körpereigener Immunisierung schützen nicht gegen alle infektiösen HPV Viren. Ein Infektionsrisiko besteht nach wie vor. Hauptgrund für eine Übertragung ist bildlich gesprochen die schönste Nebensache der Welt. Und wer möchte darauf verzichten. Der Impfstoff muss also ständig weiter entwickelt werden, um gegen neuartige HPV-Virenstämme zu schützen. Ausgehend vom Jahr 2019 wird der globale Markt für HPV-Impfstoffe auf 3,80 Mrd. USD geschätzt. Die Wachstumsprognose bis 2027 beläuft sich auf einer Schätzung von 12,69 Mrd. USD mit einer CAGR von 16,3%.

    Eine Firma mit starker Positionierung in diesem Bereich ist Defence Therapeutics. Das kanadische Biotech-Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten wie HPV. Auch therapeutische Verfahren zur Krebsbekämpfung gehören zu dem Portfolio. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern aus der Big Pharma setzt Defence Therapeutics von Anfang an auf eine Plattformtechnologie, um relevante klinische Tests und Studien deutlich schneller abzuschließen als herkömmliche Pharma- und Biotech-Unternehmen. Damit haben sie einen erheblichen Vorsprung in der Entwicklungsphase und sind schneller in der Lage zu skalieren als Unternehmen, die noch nicht den transformativen Schritt Richtung Digitalisierung unternommen haben. Die steigende Zahl klinischer Studien belegt zudem, dass dringend neue Therapieformen für Patienten benötigt werden. Innovative Biopharmazeutika sind der Schlüssel dazu. Biotech-Unternehmen können dank der erweiterten Kenntnisse über die menschliche DNA bestimmte Krankheiten viel präziser behandeln als herkömmliche Pharmaunternehmen. Die Branche erreicht eine jährliche Wachstumsrate von 15 bis 20%. Mehr als 700 Biotech-Unternehmen sind inzwischen an den internationalen Aktienmärkten notiert. Defence Therapeutics ist eine Chance für Investoren, die gerne in einzelne Themen tiefer einsteigen möchten. Und dazu beitragen, mit ihrem Invest zahlreichen Menschen zu helfen, sich vor Krebs zu schützen oder gezielt Behandlungen zu forcieren, die nur die Krankheit und nicht den gesamten Organismus behandeln.

    BioNTech - Umsatzrückgang erwartet für Herbst

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach schwört die Deutschen auf einen harten Pandemie-Herbst ein. Für ihn ist Covid-19 noch lange nicht vorbei. Während andere Länder bereits wieder lockern und in Südafrika z.B. die Maskenpflicht nur noch in Innenräumen gilt, setzt Lauterbach weiterhin auf ein fleißiges Durchimpfen und Boostern der Bevölkerung.

    Das deutsche Biotech-Unternehmen BioNTech meldet für das erste Quartal einen Umsatz von 6,4 Mrd. EUR, mehr als das Dreifache des Vorjahreszeitraums. Ebenfalls mehr als die durchschnittliche Analystenschätzung von 4,6 Mrd.EUR. Die Kooperation mit dem US-Unternehmen Pfizer zahlt sich aus. Pfizer und BioNTech haben bis Ende April Aufträge für rund 2,4 Mrd. Dosen für das Jahr 2022 unterzeichnet. Bis Ende des Jahres werden beide zusammen über 2 Mrd. Impfdosen an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen liefern. Ob es in Deutschland erneut zu einer Steigerung der Impfungen kommt, bleibt fraglich. Zum einen würden damit Bürger ihre vierte Dosis bekommen. Je mehr per Impfung aufgefrischt wird, desto angriffsanfälliger wird das körpereigene Immunsystem. Im Gegensatz zur einmaligen HPV-Impfung macht es schon einen Unterschied, den menschlichen Organismus permanent in einen Neu-Immunisierung-Status zu versetzen. Auch wenn ein aktueller Gesundheitsminister das anders sieht, so sollten Investoren die globale Verteilung der Vakzine im Auge behalten.

    Oft trifft Covid die Ärmsten der Armen, die auf engem Raum zusammenleben, möglicherweise nicht über die hygienischen Standards wie fließend Wasser oder sanitäre Einrichtungen verfügen. Doch eine Pandemie lässt sich nur global betrachtet lösen. Während Länder wie Deutschland die ersten Paletten an ungenutztem BioNTech-Impfstoff entsorgen müssen, da die Bürger müde sind von den permanenten Angst-Szenarien in Medien, wird in Dritte-Welt-Ländern der Impfstoff gerade erst etabliert. Und BioNTech hat noch weitere Themen in der Pipeline, so dass Investoren den Blick auf das große Ganze behalten sollten, was die Aktie und ihr Investment angeht.

    BASF - Investitionen in die Zukunft zur Sicherung der Produktion

    In Wirtschaftskreisen beschreibt eine ‘force majeure’ eine höhere Gewalt und beschreibt damit unkontrollierbare Ereignisse wie Kriege, Arbeiterstreik oder Naturkatastrophen. Höhere Gewalt bedeutet ebenfalls für Joint Ventures, dass keine der Parteien haftet. Sie trifft keine Schuld, wenn eine ‘force majeure’ die Durchführung normaler Geschäfte erschwert oder unmöglich gemacht wird.

    BASF erlebt dies gerade in der Kunststoff-Produktion in den Schwellenländern. Der Ludwigshafener Konzern erklärt die Force Majeure auf die weitere Wertschöpfungskette mit Polyether-Polyolen sowie darauf basierenden PUR-Systemen in der Region EMEA. Polyurethane - abgekürzt PUR - sind sehr vielseitige Kunststoffe, da man durch die Polyurethanreaktion Polymere wie bspw. Polyester, Polyether, Polybutadiene, Polycaprolactone und viele andere Polymere miteinander verknüpfen kann. BASF ist nicht in der Lage, für Mai oder Juni Bestellungen entgegenzunehmen oder Bestellungen auszuführen. Davon betroffen ist das 50:50-Gemeinschaftsunternehmen BASF Dow HPPO Production in Antwerpen. Die Produktion gerät ins Stocken.

    Generell sind Investoren bei BASF sehr zögerlich, was hauptsächlich durch die unklare Situation mit der Gasversorgung zu erklären ist. Durch den Russland-Ukraine Konflikt steht die Versorgung auf der Kippe. Doch was auf diesem Kontinent nicht funktionieren mag, kann in den USA zu Wachstum führen. Die Kalifornische Forschungsallianz der BASF aktiviert 100 Forschungsprojekte zur Bewältigung wichtiger Nachhaltigkeits-Themen und setzt damit weiter auf eine innovative Zukunft. Aus den Forschungsprojekten in den Bereichen neue Funktionsmaterialien, Katalyse, chemische Synthese, technische Verfahren, Biowissenschaften, Formulierungen und Digitalisierung sind mehr als 30 Patentanmeldungen und fast 70 von Fachleuten begutachtete Artikel hervorgegangen. Um diesen erfolgreichen Forschungsansatz fortzusetzen, haben BASF und die University of California, Berkeley (UC Berkeley) einen weiteren Vertrag mit fünf Jahren laufzeit unterzeichnet. Das ‘Business as usual’ gerät ins Stocken, umso wichtiger ist ein Invest in die Forschung & Entwicklung, damit dem Konzern der digitale Turnaround in den kommenden Jahren auch wirklich gelingt.

    Investoren sollten gelassen auf die Kursbewegungen schauen. Ein so großes Unternehmen mag vielleicht doch ‘too big to fail’ sein. Es braucht Zeit, ein historisches Unternehmen auf Zukunftskurs zu bringen und gerade ein Krieg als höhere Gewalt mag für einige Firmen ein Katalysator für schlechte Geschäfte sein. Eine BASF Aktie ist vielleicht genau jetzt eine sinnvolle Erweiterung des eigenen Portfolios.


    Große Konzerne wie eine BASF stehen vor der Herausforderung, ihre Strukturen zu digitalisieren und bei bisherigen Joint Ventures die Produktion aufrecht zu erhalten. Was höhere Gewalt bedeutet für börsennotierte Unternehmen, muss BASF gerade erleben und mit dem Unternehmen ebenso seine Aktionäre. Neue innovative Wege führen zu neuen Geschäftsfeldern, besonders im Fokus: Nachhaltigkeit. Eine hohe einmalige Nachfrage rechtfertigt noch keinen Börsenerfolg. Das wird Anlegern von BioNTech bewusst. Ein Überangebot des Vakzins in einigen Ländern führt zu einem Umsatzrückgang. Hier muss eine Strategie für Emergin Markets her, um das Geschäft weiter auszubauen. Auch muss der Impfstoff den neuen Corona Varianten angepasst werden. Diese Anpassung unternimmt auch Defence Therapeutics. Im Gegensatz zur Covid Schutzimpfung wird eine HPV Impfung einmalig vergeben. Das Unternehmen setzt auf Plattform-Technologie, um in der Forschung wertvolle Zeit zu sparen. So profitieren Investoren von einem agilen Unternehmen, was den wirklichen Patienten-Nutzen in seiner Unternehmensvision umsetzt und damit einen echten Mehrwert erzeugt. Mit schlanken Strukturen.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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