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24.02.2022 | 05:24

Perimeter Medical, Paypal, Porsche - Auf der Überholspur mit High-Speed-Innovationen

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Bildquelle: pixabay.com

Tech-Werte wie PayPal lassen derzeigt kräftig Federn. Eine wunderbare Ausnahme in diesen stürmischen Zeiten sind MedTech-Unternehmen wie Perimeter Mecical Imaging. Das Unternehmen hat eine bildgebende Technologie kommerzialisiert, die Chirurgen in der klinischen Entscheidungsfindung souverän unterstützt und so die Patientensicherheit in der Onkologie noch stärker erhöht. Was mit High-Speed in der Gesundheitswirtschaft außerhalb Deutschlands passiert, ist beeindruckend. Dagegen kommt der beliebte Porsche-Börsengang noch nicht so recht zum Fliegen. Es stehen viele Gespräche mit den unterschiedlichsten Vorständen an, um die Marke zurück zur Familie zu holen.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: PERIMETER MED.IMAG.AI | CA71385D1078 , PAYPAL HDGS INC.DL-_0001 | US70450Y1038 , PORSCHE AUTOM.HLDG VZO | DE000PAH0038

Inhaltsverzeichnis:


    Perimeter Medical Aktie - KI für Krebs-Chirurgen bringt Sicherheit

    Während eine große gesetzliche Krankenkasse in Deutschland diese Woche Schlagzeilen machte, indem sie eine Fax-Schnittstelle in ihre digitale App integrierte, ist man in anderen Ländern wirklich weiter, was die Digitalisierung in der Gesundheitswirtschaft betrifft.

    Die kanadische MedTech-Firma Perimeter Medical AI zum Beispiel. Ihre Mission: die Krebs-Chirurgie mit ultrahochauflösenden, fortschrittlichen Bildgebungs-Instrumenten in Echtzeit zu verändern. Bisher läuft es so in der Onkologie: ein Chirurg, der einen Krebs-Tumor aus dem Patienten operiert, schickt eine Probe des Tumors an ein Labor zur weiteren Analyse. Das Labor befindet sich außerhalb des Krankenhauses und daher bedarf es zwischen zwei und sieben Tagen zur genauen Bestimmung der Krebsart. Eine unangenehme Situation sowohl für den Patienten als auch den Arzt. Bis zu sieben Tage voller Sorge und Ungewissheit, ob der Krebs möglicherweise schon weiter im Körper gestreut hat. Im Labor sucht der Pathologe nach Krebszellen am Rande des Gewebes. Wenn er Krebs am Rand der Probe findet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein erneutes Auftreten von Krebs bei diesem Patienten erheblich steigt.

    Bei einer Brustkrebs-OP, in der die Brust erhalten bleiben soll, verdoppelt sich das Risiko für Patientinnen, dass der Krebs wiederkehrt. Bisher hat der Arzt dann etwas später erneut operiert. Die Perimeter-Technologie ermöglicht es dem Chirurgen, den Randbereich des Tumors in Echtzeit im Operationssaal zu sehen, sodass er sofort zusätzliches Gewebe entfernen kann, wenn er möchte. Mehr Sicherheit für Patient, Arzt und das an Ort und Stelle.

    Die Deutungshoheit liegt mit Perimeter Medical Imaging immer beim Arzt. Die Positionierung ist damit ganz klar ein klinisches Entscheidungshilfe-Tool. CEO Jeremy Sobotta sagt dazu, “wenn man diese Informationen im Operationssaal hat, können wir die Notwendigkeit einer zweiten Operation vermeiden. Das ist es, was den eigentlichen Wert ausmacht. Es ist die Zeit, in der wir diese Informationen haben.” Die Technik stärke den Arzt in seiner bestmöglichen Behandlung am Patienten und gebe ihm die Möglichkeit, durch valide Daten direkt vor Ort zu entscheiden.

    Rechnet sich das überhaupt in einer Welt der staatlichen Bezahlung, der Diagnosis Related Groups und Vergütungen pro Operation? Auch dazu hat Sobotta eine Antwort: “Sie haben effektiv 4.000 CAD Kosten pro Patient und potenziell vermeidbare Re-Operationskosten. Mit ziemlicher Sicherheit können die Ärzte, die diese Technologie nutzen, eine Reduzierung der Re-Operationsrate um mindestens 50% erwarten. Wir haben also die Kosten von 4.000 CAD auf 2.000 CAD halbiert und damit einen Wert von 2.000 CAD geschaffen. Für die Kostenträger ist es eine elegante Art der 50/50-Aufteilung. Sie zahlen an Perimeter Medical 1.000 CAD pro Verfahren. 1.000 CAD für Perimeter und 1.000 CAD für die Kostenträger sind also eine ziemlich elegante Art von 50/50-Aufteilung aus der Perspektive der Wertschöpfung.

    Interessant an Perimeter ist, das Unternehmen beginnt gerade erst mit der Kommerzialisierung ihres mit künstlicher Intelligenz versehenen Produktes. Das ist für Investoren die Chance, von Anfang an eine Firma im Wachstum zu unterstützen und von dem Gewinn dieser bahnbrechenden Technologie ebenfalls zu profitieren.

    PayPal - viel Cash macht das Unternehmen attraktiv

    Auch in der Finanzbranche hat künstliche Intelligenz bereits Einzug gehalten. Wer kennt es nicht: da bestellt jemand die Geldbaumtischlampe frisch aus Wuhan in einem Dropshipping-Shop, zahlt mit Paypal und was passiert? Der Deal platzt, weil das Konto des Käufers nicht gedeckt ist. Ärgerlich. Falsche Ablehnungen von Kredit- und Debitkarten kosten richtig Geld. Eine Studie aus dem Jahr 2020 ergab, dass Händler in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA im Jahr 2019 durch falsche Ablehnungen von Karten rund 20,3 Mrd. USD verloren haben. Mehr als 60% dieses Betrags - 12,7 Mrd. USD - gingen an konkurrierende Websites. Der Rest, 7,6 Mrd. USD, war einfach verloren.

    Um Zahlungsbetrug zu bekämpfen, hat PayPal eine Fraud Protection entwickelt. Eine "adaptive maschinelle Lernlösung, die Händlern hilft, sich vor Betrug zu schützen". PayPal bekräftigt, dass die Stärke der Lösung bei der Erkennung von Betrug aus den riesigen Datenbeständen des Unternehmens stammt.

    Leider hat sich trotz der Innovationen aus dem Silicon Valley der Aktienkurs von Paypal fast halbiert. Allein im Jahr 2022 ist die Aktie des Bezahldienstleisters um mehr als 44% gefallen, was auf enttäuschende Prognosen zurückzuführen ist. Die Inflation und der sich abzeichnende Zinsanstieg trieben die Investoren in den letzten Wochen zu Value-Titeln.

    Doch ein Blick in die Bilanz von PayPal lässt hoffen. Das Unternehmen hatte Schulden in Höhe von etwa 9 Mrd. USD, aber auch Barmittel, Barmittel-Äquivalente und Investitionen in Höhe von 16,3 Mrd. USD. Das Unternehmen besitzt also ausreichend Cash. Darüber hinaus beendete PayPal das vergangene Jahr mit einem positiven Ergebnis, da das Unternehmen im vierten Quartal 2021 einen operativen Cashflow von 1,8 Mrd. USD erwirtschaftete. Diese Zahl entspricht einer Steigerung von 31% gegenüber dem Vorjahr.

    Ebenfalls in Q4 2021 vermeldete PayPal einen freien Cashflow von 1,6 Mrd. USD, was einem Anstieg von 38% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Als Bezahlmöglichkeit für kleine und große Händler weltweit ist PayPal nicht mehr wegzudenken. Hoffen wir, dass sich der Plattformriese nun kurstechnisch konsolidiert hat.

    Porsche - zurück zur Familie

    Von High-Speed-Geschwindigkeit kann beim geplanten Porsche IPO nicht die Rede sein. Volkswagen bestätigte am Dienstag dieser Woche die seit langem kolportierten Gespräche mit seinem Mehrheitsaktionär Porsche SE über einen Börsengang seiner Sportwagenmarke, der Porsche AG. Die Porsche SE ist eine börsennotierte Holdinggesellschaft und war früher Eigentümerin des gleichnamigen Herstellers. Doch beim Short Squeeze 2008 verlor sie die direkte Kontrolle.

    Die Porsche SE hat deutlich gemacht, dass sie die Marke zurückhaben möchte. Zurück zur Familie also. Denn in der SE hält die Familie Porsche-Piëch die absolute Mehrheit der Stimmen (53,3 %). Ein Vorhaben, das von der Zustimmung der Mitglieder der verschiedenen Aufsichtsräte der verschiedenen Einheiten abhängt. Der Stuttgarter Sportwagenhersteller könnte Analysten zufolge 85 Mrd. EUR wert sein, was einen der größten Börsengänge in Frankfurt seit Jahren bedeuten würde. Der Börsengang selbst zeichnet sich durch ein komplexes Unterfangen ab, da der Volkswagen-Konzern selbst von der Porsche SE kontrolliert wird.

    Nach Informationen vom Handelsblatt befindet sich Volkswagen in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem Hauptaktionär, um eine Einigung zu erzielen, die den Grundstein für einen Börsengang von Porsche mit bis zu 49% des Gesamtkapitals legt.

    Porsche CEO Oliver Blume gibt sich trotz Halbleiter-Krise und Corona Pandemie optimistisch: “Wir sind noch fokussierter geworden. Zum Beispiel haben wir von Beginn der Pandemie an ein großes Augenmerk auf unsere Fixkosten gelegt. Dadurch konnten wir die Gewinnschwelle weiter senken und uns finanziell noch stärker aufstellen, mit dem klaren Ziel, unser ambitioniertes Margenziel von 15% auch für 2022 zu halten.”

    Mit dem Erfolg wächst auch das Selbstbewusstsein von Porsche. Dazu Blume: “Für mich geht es weniger um Selbstbewusstsein als vielmehr um Unternehmertum. Damit sind wir seit Jahren erfolgreich. Wir verwenden Komponenten aus dem Volkswagen-Konzern und umgekehrt. Wichtig ist, dass der Erfolg von Porsche auch dem Gesamtkonzern zu Gute kommt.”

    Porsche-Liebhaber sind in der Regel Akademiker mit einem Haushaltseinkommen von ca. 90.000 EUR, 85% Männer und 15% Frauen. Der typische Porsche-Besitzer ist 40 Jahre alt und älter. Ein nagelneuer Porsche 911 ist für schlanke 111.231 EUR zu haben.


    Wer in ein wirklich sinnvolles Produkt mit einer ausbaufähigen Zukunft investieren möchte, steht mit Perimeter Medical Imaging gut da. Innovationen in der Medizin bedürfen immer einer wissenschaftlichen Forschung, um Einzug in den Klinik-Alltag zu halten. Daher doppelt sicher. Plattform-Riese Paypal scheint sich zu konsolidieren und bietet die Möglichkeit zum Nachkauf. Porsche gibt Gas und will zurück zur Familie. Der Börsengang scheint weniger im Interesse der Shareholder als im Eigennutz der Mehrheitsanteile zur Marke zu liegen.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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