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08.02.2024 | 06:00

Innovation und Expansion in der Energieversorgung: Mercedes-Benz, Altech Advanced Materials und Alibaba im Blickpunkt

  • Batterie
  • Kritische Infrastruktur
  • Energieeffizienz
  • Automotive
  • China
Bildquelle: pixabay.com

Energieversorgung ist eins der Spitzenthemen für Investoren. Zuverlässige Energieversorgung fördert stabile Geschäftsbedingungen und unterstützt das Wirtschaftswachstum. Während in Deutschland genau das Gegenteil der Fall ist, setzen Unternehmen wie Mercedes-Benz auf lukrative Projekte im Ausland. So steht ein Joint Venture mit China zum Ausbau von Entladestationen auf der Agenda der Stuttgarter. Für sichere und preiswerte Energieversorgung macht sich das deutsche Unternehmen Altech Advanced Materials stark. Speziell für Einrichtungen der kritischen Infrastruktur wie z. B. Krankenhäuser entwickeln sie zusammen mit dem Fraunhofer IKTS eine stationäre keramische Festkörper-Batterie auf Salzbasis. Damit ist eine reibungslose, lebensnotwendige Stromversorgung auch im Notfall für Intensivstationen möglich. Derweil Mercedes-Benz gerade nach China schielt, veröffentlicht der Retail-Riese Alibaba diese Woche seine Quartalszahlen und ist dadurch eine Art Wasserstandsmelder für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Die Details in der Übersicht.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: MERCEDES-BENZ GROUP AG | DE0007100000 , Altech Advanced Materials AG | DE000A31C3Y4 , ALIBABA GROUP HLDG LTD | KYG017191142

Inhaltsverzeichnis:


    Mercedes-Benz setzt auf Erfolgsprojekte im Ausland - China und Brasilien im Fokus

    Autobauer in Europa wie Mercedes-Benz (ISIN DE0007100000) spüren die Energiekrise. Insbesondere Produktionskosten in Deutschland werden durch horrende Strompreise in die Höhe getrieben. Der Absatz von Neuwagen mit Elektroantrieb verläuft schleppend. „Wir stecken im fünften Krisenjahr. Die Neuzulassungen bewegen sich seitwärts, von einer echten Erholung ist kaum etwas zu sehen“, erklärt Autoexperte Constantin Gal von der Unternehmensberatung EY. „Das Elektrosegment als Wachstumsmotor fällt in diesem Jahr aus, der Neuwagenmarkt wird insgesamt voraussichtlich auf dem aktuellen niedrigen Niveau stagnieren.“

    Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZDK sagt voraus, dass es einen größeren Rückgang geben wird als vom Herstellerverband VDA prognostiziert, und zwar auf etwa 2,65 Mio. PKW-Neuzulassungen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) erwartet einen Rückgang von 1 % im Vergleich zu 2023 auf 2,8 Mio. Fahrzeuge - das entspricht ungefähr 1/4 weniger als im Jahr 2019 vor der Krise. Positiv aus Sicht der Käufer könnten sinkende Preise und günstige Leasingangebote sein. Für Mercedes-Benz bedeutet das: finde dein Wirtschaftsglück im Ausland. So ist es kein Wunder, dass die Stuttgarter mit dem Land Geschäfte machen, was in puncto EV die Nase vorn hat: China.

    Die staatliche chinesische Marktregulierungsbehörde gibt einer Reuters Meldung zufolge Mercedes-Benz und auch BMW grünes Licht, ein gemeinsames Joint Venture in China zu gründen. Bereits im November des vergangenen Jahres hatten die Unternehmen angekündigt, bis 2024 in China ein Netzwerk von Schnellladestationen für Elektroautos aufzubauen. Bis Ende 2026 planen sie laut Angaben der Unternehmen landesweit mindestens 1.000 öffentliche Stationen mit etwa 7.000 Ladepunkten, die für alle Fahrzeugmarken zugänglich sein werden.

    Das Wissen um die Infrastruktur, Lieferketten und Herausforderungen wird für die Unternehmen nützlich sein, auch in Deutschland diese Pläne umzusetzen.

    Mercedes-Benz ist zudem umtriebig in Südamerika. In Brasilien​​ startet Daimler Truck sein erstes LKW-Mietgeschäft, um dem wachsenden Markt für Fahrzeugvermietung gerecht zu werden. Mit höheren Fahrzeugpreisen und schwächerem Wirtschaftswachstum in Brasilien ist die Vermietung für viele Kunden eine kostengünstigere Alternative. Das Unternehmen plant, zunächst 100 LKW zu vermieten und bis Jahresende 200 Fahrzeuge anzubieten, mit einer Investition von 200 Mio. BRL (37,3 Mio. EUR).

    Revolutionäre Festkörperbatterie: Altech Advanced Materials und Fraunhofer IKTS führen Batterie auf Salzbasis ein

    Energieversorgung durch Batterien wird in der Architektur kritischer Infrastrukturen immer wichtiger. Darunter werden Systeme, Einrichtungen und Ressourcen zusammengefasst, die für das reibungslose Funktionieren einer Gesellschaft, Wirtschaft und Nation von entscheidender Bedeutung sind. Diese Infrastrukturen sind lebenswichtig und ihre Störung oder Zerstörung könnte schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben, die Sicherheit und die wirtschaftliche Stabilität haben. Zum Beispiel Energieversorgung durch lokale Stromanbieter, Wasserversorgung, Gesundheitsversorgung wie z. B. Krankenhäuser, speziell Intensivstationen, Notaufnahmen etc.

    Die deutsche Firma Altech Advanced Materials (ISIN DE000A31C3Y4) fokussiert sich mit ihrem Fraunhofer KTS Joint Venture genau auf diese Versorgung, durch eine neuartige Festkörperbatterie auf Basis von Natriumchlorid für den stationären Betrieb. Die stationäre Batterie mit dem namens CERENERGY® ist nicht brennbar und kann daher besonders in kritischer Infrastruktur wie Krankenhäusern für die Notstromversorgung eingesetzt werden.

    Die keramische Festkörperbatterie besteht aus Salz, Nickel und Keramik. Alles Materialien, die in Europa zuhauf vorkommen. Damit sind Lieferketten gesichert. Zudem kommt CERENERGY® ohne kritische und preislich stark schwankende Materialien wie Grafit, Lithium und Kobalt aus. Mit einer Lebensdauer von über 15 Jahren ist die Batterie langlebig.

    Uwe Ahrens, CEO der Altech Advanced Materials, erläutert: „Die Batterien können völlig unbedenklich in Gebäuden und Hallen betrieben werden. Sicherheitsabstände sind nicht einzuhalten und die Batterien lassen sich auch gefahrlos stapeln. All das geht nicht mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien. Diese enthalten einen flüssigen brennbaren Elektrolyten sowie einen brennbaren Kunststoffseparator und sind, wie hinreichend bekannt ist, faktisch nicht löschbar, wenn erstmal eine chemische Kettenreaktion, bei der Sauerstoff entsteht, ausgelöst wird.“

    Wer mehr über dieses spannende Venture erfahren möchte, hat am 21. Februar die Gelegenheit im Rahmen des 10. International Investment Forum. Dort präsentiert Ahrens live und beantwortet Fragen der Investoren. Hier geht es zur Anmeldung.

    Alibaba-Aktienkurs steigt trotz Turbulenzen der chinesischen Wirtschaft

    Retail-Riese Alibaba (ISIN US01609W1027) hatte in den letzten Jahren eine schwierige Zeit. Chinas regulatorische Maßnahmen gegen die Technologiebranche und Covid-19-Lockdowns hatten verheerende Auswirkungen auf den Aktienkurs und ließen den Preis von einem Höchststand Ende 2020 bis Anfang 2023 um mehr als 70 % sinken. Eine im letzten Jahr erwartete Erholung blieb aus, da die chinesische Wirtschaft stagnierte und unter weiterem Druck durch den umfangreichen und hoch verschuldeten Immobiliensektor des Landes stand.

    Zudem sind die Exporte von Halbleiter-Chips aufgrund geopolitischer Spannungen mit den USA stark gesunken, was das Wachstum der Cloud- und KI-Division von Alibaba verlangsamt hat. Bisherige Pläne, das Geschäft komplett auszugliedern, blieben deswegen on hold.

    Hoffnungsschimmer erwarten Investoren durch mögliche weitere staatliche Anreize, z. B. in der Energieversorgung, um das Cloudgeschäft weiter effizient zu forcieren. Alibabas Quartalsergebnisse könnten die Erwartungen vervollständigen, da Ergebnisse aus dem Kerngeschäft im E-Commerce Signale über breitere Konsumtrends liefern.

    Nach Angaben von FactSet erwarten Analysten, dass Alibaba im vierten Quartal einen Gewinn von 2,39 CNY (0,30 EUR) pro Aktie verzeichnen wird, bei einem Umsatz von 261 Mrd. CNY (34,07 Mrd. EUR). Wenn die Ergebnisse im Einklang mit den Erwartungen liegen, würde dies einen Rückgang des Gewinns um 1 % im Vergleich zum Vorjahr und einen Umsatzanstieg von 5 % bedeuten.


    Bedingt durch die Energiekrise setzen deutsche Unternehmen wie Mercedes-Benz verstärkt auf lukrative Geschäftsprojekte im Ausland. In China plant Mercedes-Benz gemeinsam mit BMW den Ausbau eines Netzwerks von Schnellladestationen für Elektroautos. In Brasilien testet Mercedes-Benz den Markt für LKW-Vermietungen, um Kunden angesichts steigender Fahrzeugpreise und eines schwächeren Wirtschaftswachstums kosteneffektive Alternativen zu bieten. Altech Advanced Materials und das Fraunhofer IKTS entwickeln gemeinsam eine keramische Festkörperbatterie, die auf Natriumchlorid basiert und eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Batterien darstellt. Die Batterie mit dem Namen CERENERGY® zeichnet sich durch ihre Nichtbrennbarkeit aus und eignet sich daher ideal für den Einsatz in kritischer Infrastruktur wie Krankenhäusern zur Sicherstellung der Notstromversorgung. Mit einer Lebensdauer von über 15 Jahren und einer Verfügbarkeit von Materialien in Europa bietet sie eine zuverlässige und nachhaltige Energiequelle. Trotz Herausforderungen im chinesischen Markt verzeichnet der Aktienkurs von Alibaba einen leichten Aufwärtstrend. Die Quartalsergebnisse werden mit Spannung erwartet, da sie Einblicke in Alibabas Kerngeschäft im E-Commerce bieten und mögliche Hinweise auf breitere Konsumtrends liefern könnten. Analysten prognostizieren für das vierte Quartal einen Gewinn von 2,39 CNY (0,30 EUR) pro Aktie und einen Umsatz von 261 Mrd. CNY (34,07 Mrd. EUR), was einen leichten Rückgang des Gewinns, jedoch einen Umsatzanstieg bedeutet.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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