Menü schließen




04.05.2023 | 05:01

Bayer AG, First Phosphate, Porsche Automobil Holding - mit dem richtigen Aktienmix auf der Rendite-Überholspur

  • Pharma
  • Batterietechnologie
  • Healthcare
Bildquelle: Porsche AG

Können Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen? Wenn man sich das vor kurzem an die Börse gegangene Unternehmen First Phosphate anschaut, trifft dies zu. In der Nische der LFP-Batterien für die globale Energiewende hat das Unternehmen seinen Platz gefunden. Dass Elektromobilität das Rennen macht, weiß auch die Porsche AG. Der eMacan verkauft sich prächtig, sodass Finanzchef Meschke ein Renditeziel von 19 % ausruft. Ob sich das ebenfalls der neue CEO Bill Anderson bei Bayer denkt? Das Konglomerat aus Consumer Health, Crop Science und Pharma hat mehr Potenzial, als der Markt bei der Aktie momentan einpreist.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017 , FIRST PHOSPHATE CORP | CA33611D1033 , PORSCHE AG | DE000PAG9113

Inhaltsverzeichnis:


    Bayer AG - Vorstandsvorsitzender Winkeljohann bestätigt

    Allen Unkenrufen eines Großinvestors zum Trotz wurde Vorstandsvorsitzender Winkeljohann erneut wiedergewählt. Ende April auf der Jahreshauptversammlung des Konzerns erhielt Winkeljohann eine Zustimmung von 79,6 %. Union Investment, DWS und Deka Investment, die laut Refinitiv zusammen 3,8 % an Bayer halten, haben sich gegen eine Wiederwahl des Aufsichtsratsvorsitzenden stark gemacht.

    Winkeljohann äußerte sich selbstsicher darüber, dass er genügend Zeit zur Verfügung hat, um eine angemessene Aufsicht über Bayer auszuüben. Er betonte, dass er derzeit keinen Grund sieht, seine Aufsichtsratsmandate zu reduzieren. Zusätzlich zu seiner Rolle als Aufsichtsratsvorsitzender bei Bayer ist Winkeljohann auch als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank tätig und nimmt Vorstandsposten bei Unternehmen wie Sievert SE, Bohnenkamp AG und Georgsmarienhütte GmbH ein.

    Am 28. Februar 2023 gab Bayer seine Ergebnisse für das Jahr 2022 bekannt und konnte mit einem konsolidierten Umsatz von 50,7 Mrd. EUR (+15 %) glänzen. Das Consumer-Health-Geschäft von Bayer verzeichnete ein gesundes Wachstum von 15 %, was größtenteils an der pandemiebedingten Nachfrage an rezeptfreien Mitteln gegen Erkältungsbeschwerden lag. Das umstrittene Crop-Science-Geschäft trug hierbei mit einem Wachstum von 25 % maßgeblich zum Erfolg bei. Auch das Pharmageschäft konnte auf Gesamtjahresbasis ein Wachstum von 5 % verzeichnen, obwohl es im vierten Quartal einen Rückgang gab. Neue Produkte wie Nubeqa und Kerendia, die gezielt auf chronische Nierenerkrankungen im Zusammenhang mit Typ-2-Diabetes abzielen, generierten einen Umsatz von 0,5 Mrd. EUR.

    Allerdings hatte Bayer auch mit Problemen bei Xarelto (Mittel zur Vorbeugung von Blutgerinnseln) zu kämpfen, die teilweise das Wachstum kompensierten. Preisdruck in Großbritannien, das Auslaufen des Patents in Brasilien und Ausschreibungsverfahren in China, belasten das Produkt.

    Energiewende mit First Phosphate: Joint Venture mit britischem Unternehmen für LFP-Kathodenproduktion

    Phosphor zählt zu den elementaren Nährstoffen für die erfolgreiche landwirtschaftliche Produktion und ist gleichrangig mit Kali und Stickstoff. Auch in der Stromversorgung kommt Phosphor zum Einsatz. Lithium-Eisen-Batterien, kurz LFP Batterien, weisen gegenüber vergleichbaren Lithium-Ionen-Batterien eine geringere Anfälligkeit für Überhitzung auf. LFP-Batterien sind bekannt für ihre längere Lebensdauer, höhere thermische Stabilität und verbesserte Sicherheit. Die wachsende Zunahme der LFP-Batterien in elektrisch betriebenen Bussen, Elektrofahrzeugen mit niedriger Geschwindigkeit und Hybrid-Elektrofahrzeugen ist aufgrund ihrer Sicherheit und der niedrigen Kosten zu verbuchen.

    First Phosphate ist ein Mineralexplorations- und Mineralerschließungsunternehmen, das sich ganz der Gewinnung und Veredelung von fortschrittlichem Phosphormaterial für die Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)-Batterieindustrie widmet. Der Phosphat-Markt wird von China dominiert. Umso wertvoller sind Bündnisse außerhalb des asiatischen Marktes, welche die Versorgungssicherheit von demokratischen Wirtschaftsländern sichern.

    Jetzt hat First Phosphate mit dem britischen Integrals Power Limited ("IPL") eine gemeinsame Vereinbarung über die Zulassung von Lithium-Eisen-Phospate ("LFP") und die Lizenzierung der LFP-Produktionstechnologie abgeschlossen. Diese Vereinbarung könnte dazu dienen, die zukünftigen Produktionsanlagen des Unternehmens für aktive LFP-Kathodenmaterialien zu sichern, und somit eine solide Grundlage für den Fortschritt zu schaffen. Der aktuelle Wert dieser Abmachung ist noch unbestimmt, jedoch birgt sie enormes Potenzial für zukünftige finanzielle Gewinne.

    IPL plant, die Reinheit von Phosphorsäure und Eisensulfat von First Phosphate LFP zu überprüfen und diese für die Herstellung von LFP-Batteriezellen zu validieren. Dabei wird IPLs Homologationsprozess aktiv eingesetzt und das hochwertige Material von First Phosphate in LFP-Qualität genutzt. Um die Produktion von LFP-Kathodenaktivmaterial zu fördern, erhält First Phosphate eine Lizenz für die LFP-Produktionstechnologie. Diese Lizenz erlaubt es, LFP-Kathodenaktivmaterial in Produktionsanlagen in Quebec, Kanada oder anderenorts in Nordamerika herzustellen. Für alle Verkäufe von LFP-Kathodenaktivmaterial wird eine Lizenzgebühr von 1,5 % erhoben.

    Wer mehr zu diesem Projekt wissen möchte, hat am 10. Mai 2023 auf dem 7. International Investment Forum die Chance, CEO John Passalacqua direkt Fragen zu stellen. Er präsentiert First Phosphate um 14:00 Uhr CEST (08.00 am EST, 08.00 pm HKT). Interessierte Anleger können sich hier kostenfrei registrieren.

    Porsche Automobil Holding Finanzchef bekräftigt Renditeziel von bis zu 19 %

    Finanzvorstand Lutz Meschke verkündete bei der Vorstellung der Quartalszahlen diese Woche, dass im 2. Halbjahr Preiserhöhungen zwischen 4 und 8 % in Europa und den USA geplant sind. Auch die Einführung neuer Elektromodelle wird dazu genutzt, höhere Preise als für ihre Verbrenner-Autos zu verlangen.

    Beim eMacan Modell, dessen Einführung für nächstes Jahr geplant ist, wird der Unterschied zwischen 10 bis 15 % liegen. Porsche strebt an, seine Profitabilität dauerhaft auf einem Niveau zu halten, das bisher nur von exklusiven Marken wie Lamborghini und Ferrari erreicht wird. Im ersten Quartal konnte die VW-Tochter den Umsatz und das operative Ergebnis um mehr als ein Viertel steigern.

    Der Netto-Cashflow, welcher von vielen Analysten als wesentliches Kriterium betrachtet wird, konnte bei Porsche um stolze 84 % auf 1,4 Mrd. EUR gesteigert werden. Diese positive Entwicklung ist auf die Gegebenheiten im Bereich der Automobilindustrie zurückzuführen, welche im Vorjahr durch diverse Herausforderungen in der Wertschöpfungskette geprägt war.
    Porsche konnte von einem deutlichen Anstieg der Auslieferungen und dem erfolgreichen Verkauf von Luxusfahrzeugen profitieren, die generell hohe Margen erzielen. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25,5 % auf über 10 Mrd. EUR an und das operative Ergebnis konnte um 25,4 % auf 1,8 Mrd. EUR gesteigert werden. Dieser beeindruckende Erfolg verdeutlicht die Stärke und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.


    Der weltweite Markt für Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien beläuft sich im Jahr 2021 auf 9,1 Mrd. EUR und soll bis zum Jahr 2028 auf satte 44,9 Mrd. EUR heranwachsen, mit einer CAGR von 25,6 %. Investoren sollten daher First Phosphate als Anlage genauer analysieren. Nebem dem Joint Venture in Großbritannien verfügt First Phosphate über eine Fläche von mehr als 1.500 km² in der kanadischen Region Saguenay in Quebec, die aktiv erschlossen wird. Die Gebiete von First Phosphate beinhalten seltenes Anorthosit-Eruptivgestein, das in der Regel ein hochreines Phosphorkonzentrat ohne signifikante Mengen an schädlichen Schwermetallen liefert. Peter Kent, Präsident von First Phosphate, betont, dass das Unternehmen eine bahnbrechende Vision verfolgt. Es ist überzeugt davon, dass es weltweit das Einzige an der Börse gelistete Unternehmen sein wird, das sich ausschließlich der Produktion von sauberem, erstklassigem und ethisch korrektem Phosphor-Material für die Lithium-Eisen-Phosphat (LFP)-Batterieindustrie widmet. Mit dieser klaren Ausrichtung setzt First Phosphate einen neuen Standard in der Branche und zeigt, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen können.

    Der neue Bayer AG CEO Anderson hat ab 1. Juni alle Hände voll zu tun, das Dreigestirn aus Pharma, Crop Science und Consumer Health wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Für die Investoren ist der Führungswechsel ein gutes Zeichen, nun gilt es, nach Optimierungspotenzial Ausschau zu halten. Möglicherweise ist jetzt ein guter Punkt für etwas Pharma im Depot.

    Porsche macht seinem Rennsport-Image alle Ehre. Das Unternehmen kann durch eine verbesserte Finanzstrategie und eine erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen, die den Barmittelzufluss fördern, seine Position am Markt deutlich stärken. 19 % Rendite sind sportlich und doch machbar.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.inv3st.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Juliane Zielonka vom 18.04.2024 | 05:20

    Volkswagen, Altech Advanced Materials und BYD - wer von Chinas EV-Aufstieg profitieren kann

    • China
    • Batterietechnologie
    • Silizium
    • Volkswagen
    • BYD
    • Elektromobilität

    Chinesische Unternehmen wie BYD profitieren von staatlichen Förderungen und vom landeseigenen Zugang zu Rohstoffen. In nur drei Jahren stiegen BYDs Subventionen von 220 Mio. EUR auf 2,1 Mrd. EUR. Diese Summen tragen dazu bei, dass BYD den chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge dominiert und zunehmend in den europäischen Markt vordringt. Auch Volkswagen kann sich dem Sog Chinas nicht entziehen. Im Rahmen seiner “In China für China” Strategie baut Volkswagen sein Kooperationsnetzwerk mit chinesischen Partnern aus. Das Ziel: eine erhebliche Kostensenkung bei der Entwicklung von EV-Technologie. Für Unternehmen wie Altech Advanced Materials bietet eine enge Zusammenarbeit mit chinesischen Marktführern wie BYD und Volkswagen die Möglichkeit, innovative Batterie-Technologien zu kommerzialisieren, die den Anforderungen des sich wandelnden Marktes gerecht werden. Eine dieser Innovationen made in Germany von Altech Advanced Materials erhöht die Langlebigkeit von EV-Batterien um 30 %. Die Details im Überblick.

    Zum Kommentar

    Kommentar von Juliane Zielonka vom 12.04.2024 | 05:25

    KI im Gesundheitswesen mit evotec, Defence Therapeutics, Bayer: Revolutionäre Fortschritte und medizinische Durchbrüche

    • Pharma
    • Onkologie
    • KI
    • Medizin
    • Biotechnologie

    Im Gesundheitswesen nimmt Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr an Fahrt auf. KI-basierte Systeme können medizinische Datenbanken nutzen, um in der Forschung kostbare Zeit zu sparen, die es Unternehmen wie Defence Therapeutics ermöglichen, schneller in den Markt zu gehen als andere. In der onkologischen Forschung hat das kanadische Unternehmen gerade einen Durchbruch erzielt, der vielen Krebspatienten Hoffnung gibt. Durch KI-gestützte Diagnosen können Krankheiten früher erkannt und effektiver behandelt werden, was zu mehr Lebensqualität bei Patienten führt. Präzisionsmedizin in starken Partnerschaftsnetzwerken - darauf setzt Evotec. Die Aktie ist gerade bei Hedgefondsmanagern sehr beliebt. Medizinische Bilder und Daten in Echtzeit zu analysieren und dabei selbst kleinste Abweichungen oder Anomalien zu erkennen, ist das Top-Thema der Stunde für die Bayer AG in Kooperation mit Google Cloud. Welche Unternehmen überzeugt Investoren am meisten?

    Zum Kommentar

    Kommentar von Armin Schulz vom 25.03.2024 | 06:00

    Super Micro Computer fliegt, wann ziehen Saturn Oil + Gas und Bayer nach?

    • Super Micro Computer
    • Saturn Oil + Gas
    • Bayer
    • Künstliche Intelligenz
    • KI
    • KI-Server
    • Öl
    • WTI
    • Erdgas
    • Glyphosat
    • Schulden
    • Pharma

    In der rasch voranschreitenden Welt der Technologie stiehlt die Künstliche Intelligenz (KI) momentan allen die Show, indem sie mit ihrem Boom an den Börsen klassische Branchen in den Schatten stellt. Derzeit gut am Beispiel von Super Micro Computer erkennbar. Während Investoren sich den aussichtsreichen KI-Pionieren zuwenden, ringen andere Sektoren darum, mit dieser wachstumsstarken Industrie gleichzuziehen. Selbst Unternehmen, die ordentlich Geld verdienen, kommen aktuell nicht so recht von der Stelle. Ob dort einmal der Deckel wegfliegt versuchen wir in diesem Artikel anhand von Saturn Oil & Gas sowie Bayer näher zu beleuchten.

    Zum Kommentar