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08.12.2023 | 06:00

Welche Aktien führen im Kampf gegen Krebs und chronischen Krankheiten: Defence Therapeutics, Merck und BioNTech

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Bildquelle: Merck KGAA

Die Pharma-Branche steht vor komplexen Entwicklungen im Kampf gegen Krebs, wobei Defence Therapeutics mit dem erfolgreichen FDA-Antrag für ihr Medikament zur gezielten Behandlung von Tumoren einen bedeutenden Fortschritt erzielt. Die wachsenden Marktchancen in der Onkologie bis 2032 unterstreichen das Potenzial dieses Durchbruchs. Im Gegensatz dazu erleidet Merck KGaA einen herben Rückschlag mit einem Kursrückgang von 11 % nach dem Misserfolg von Evobrutinib zur Linderung von MS in späten klinischen Studien. Dies wirkt sich laut Analysten ebenfalls auf den Unternehmenswert aus. BioNTech steht trotz vielversprechender Krebsbekämpfungsansätze vor Unsicherheiten durch eine reduzierte Umsatzprognose für 2023 und einem „Underweight“-Rating von J.P. Morgan. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Branche dynamisch. Welche Aktie sich jetzt langfristig lohnen kann, erfahren Sie hier.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: DEFENCE THERAPEUTICS INC | CA24463V1013 , MERCK KGAA O.N. | DE0006599905 , BIONTECH SE SPON. ADRS 1 | US09075V1026

Inhaltsverzeichnis:


    Defence Therapeutics erreicht Meilenstein: FDA-Antrag für Krebstherapie signalisiert Durchbruch in der Behandlung fester Tumore

    Der Markt für Krebstherapien wächst rasant: Bis 2032 wird erwartet, dass er auf satte 393,61 Mrd. USD ansteigt, im Vergleich zu 164 Mrd. USD im Jahr 2022. Mit einem geschätzten jährlichen Wachstum von 9,20 % zwischen 2023 und 2032 spiegelt dies die steigende Nachfrage nach wirksamen Krebsbehandlungen wider.

    Ursachen für die Zunahme der Krebsdiagnosen ist u. a. der Lebensstil. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts haben zahlreiche ungesunde Veränderungen Einfluss auf Ernährung, Lebensstil, Fettleibigkeit, Umwelt und unsere Mikrobiome genommen. Das sind winzige Bakterien im Darm, die für unser Wohlbefinden zuständig sind. Diese Veränderungen scheinen sich laut einer ‘Nature’ Studie nun früher im Leben zu verfestigen und könnten dazu führen, dass Menschen in jüngerem Alter anfälliger für Krebs werden.

    Für Unternehmen wie Defence Therapeutics bedeutet das wachsende Marktchancen. Die junge Biotech-Firma hat sich auf die Forschung und Entwicklung von Wirkstoffen zur Behandlung von Krebs und infektiösen Erkrankungen spezialisiert. Der Unterschied zu den Big Playern ist die Agilität des Unternehmens. So sind sie technologisch an vorderster Front dank ihrer Plattformtechnologie Accum™, die in der Krebsbehandlung zum Einsatz kommen kann. Accum™ kann medikamentöse Wirkstoffe ausschließlich an die infizierten Teile betroffener Zellen mit einer zehnfach höheren Rate als aktuelle Lösungen liefern.

    Defence Therapeutics hat jetzt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der Immun-Onkologie erzielt. Anfang November 2023 reichte das Unternehmen erfolgreich einen Antrag für ein „Investigational New Drug“ (IND) bei der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA ein. Das Ziel ist die Zulassung von AccuTOX®, einem injizierbaren Antikrebsmolekül, zur Behandlung fester Krebstumore.

    Die Verfahrensweise zur Tumorbehandlung ist unter interventionellen Radiologen bereits etabliert. Das bedeutet, die Akzeptanz im Markt ist vorhanden und muss nicht durch zusätzliche aufwändige Aufklärungsmaßnahmen den Ärzten zugänglich gemacht werden. So läuft die Therapie ab: Das Molekül AccuTOX® stört die inneren Membranen der entarteten Zellen, beeinflusst deren Bewegung, löst genetische Effekte aus und sorgt dafür, dass die Zellen auf eine Weise sterben, die das eigene Immunsystem aktiviert.

    Tests an Tieren mit verschiedenen Krebsarten zeigten beeindruckende Ergebnisse, mit einer Überlebensrate von 70 bis 100 % bei solidem T-Zell-Lymphom, Melanom und Brustkrebs. Defence Therapeutics plant eine Partnerschaft mit der renommierten US-amerikanischen Krebsklinik City of Hope, um AccuTOX® gegen Melanome und andere Tumore zu testen.

    Rückschlag bei MS-Medikament in Spätstudie - Merck KGaA Aktie sinkt um 11 %

    Die Aktien der Merck KGaA erlebten einen Kursrückgang von 11 % zu Handelsbeginn an der Frankfurter Börse. Dies erfolgte, nachdem das Pharmaunternehmen bekannt gegeben hat, dass sein experimentelles Medikament gegen Multiple Sklerose (MS), Evobrutinib, das primäre Ziel in späten klinischen Studien nicht erreicht habe. Späte klinische Studien zielen hauptsächlich darauf ab, Wirksamkeit, Sicherheit und Kosteneffektivität des Produkts nachzuweisen. Dies entspricht den Phasen 2b und 3, den sogenannten Bestätigungsstudien, häufig im Vergleich mit dem therapeutischen „Goldstandard“, wenn vorhanden.

    Laut Unternehmensangaben konnte Evobrutinib im Vergleich zu Sanofis Aubagio die jährliche Rückfallrate bei Patienten mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) in der Phase-III-Studie nicht reduzieren. Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die zu vielfältigen neurologischen Symptomen führt, indem sie die Isolierschicht um Nervenfasern beeinträchtigt. Schubförmig wiederkehrende Multiple Sklerose zeigt plötzliche Symptome, die einige Tage bis Wochen anhalten und in der Regel vollständig zurückgehen. Die Schübe wiederholen sich durchschnittlich alle ein bis drei Jahre. Weltweit leben rund 2,8 Mio. Menschen mit Multipler Sklerose (35,9 pro 100.000 Einwohner).

    J.P. Morgan gibt an, dass der Misserfolg von Evobrutinib möglicherweise zu einem Rückgang des Gruppenumsatzes um 1 % im Jahr 2025 führen könnte, mit einer möglichen Steigerung auf 3 % bis 2028–2030. Der Broker schätzt, dass dies einen 2%igen Rückgang des Gruppen-EBITDA (vorher) bedeuten könnte, wobei dieser bis 2028–2030 auf 8–9 % steigen könnte, sofern keine ausgleichenden Kosteneinsparungen erfolgen. Zudem erwartet J.P. Morgan, dass Merck KGaA mit den Q4-Ergebnissen eine Rückstellung für den Abschluss der Studien vornehmen könnte, was das Gruppen-EBITDA (vorher) für 2023 um etwa 2 % auf rund 5,8 Mrd. EUR reduzieren würde. HSBC reagierte auf die Nachricht mit einer Herabstufung von Mercks Bewertung auf „Halten“ von „Kaufen“ und senkte das Kursziel um 8 % auf 170 EUR.

    Trotz Gewinn im Patentstreit, sind die fetten Jahre für BioNTech nun vorbei?

    Ein ganzes Heer von Molekülen im Kampf gegen Krebs schlummert in der Pipeline von BioNTech. Das Unternehmen arbeitet an vielen Fronten. Zum einen hat es seine Umsatzprognose für 2023 um 20 % heruntergestuft, von 5 Mrd. EUR auf 4 Mrd. EUR.

    Zum anderen hat es einen Rechtsstreit gegen das Pharmaunternehmen Moderna gewonnen. Das Europäische Patentamt hat ein mRNA-Patent für ungültig erklärt, das von Moderna in einem Rechtsstreit über angebliche Patentverletzungen durch BioNTech und seinen Partner Pfizer geltend gemacht wurde. Damit ist der Weg frei auf legaler Ebene, sobald die Studien erfolgreich abgeschlossen sind zu den einzelnen Molekülen.

    Doch J.P. Morgan hält die Aktie für „Underweight“. Deren Analystin Jessica Fye hat ihr Kursziel für BioNTech von 106 USD auf 99 USD pro Aktie gesenkt. Sie begründet das damit, dass die rückläufigen Schätzungen für das COVID-19-Impfstoffgeschäft des Unternehmens die Aktie beeinträchtigt haben und die anhaltende Unsicherheit weiterhin einen negativen Einfluss haben wird. Investoren sollten ihr Portfolio neu ordnen, falls nicht schon geschehen.


    Defence Therapeutics hat einen neuen Meilenstein erreicht, indem das Unternehmen erfolgreich einen FDA-Antrag für AccuTOX® eingereicht hat. Angesichts des wachsenden Marktes für Krebstherapien bis 2032 eröffnen sich für Defence Therapeutics vielversprechende Marktchancen. Die positiven Ergebnisse der bisherigen Studien legen den Grundstein für die geplante Partnerschaft mit der renommierten City of Hope-Krebsklinik. Merck KGaA wiederum verbüßt einen Rückschlag mit dem MS-Medikament Evobrutinib. Der 11%ige Kursrückgang der Merck KGaA-Aktien nach der Bekanntgabe des Misserfolgs in späten klinischen Studien spiegelt die Enttäuschung der Investoren wider. Analysten mutmaßen, dass sich dieser Rückschlag auch auf den Gruppenumsatz und die gesamte Unternehmensbewertung auswirken werde. BioNTech steht vor Herausforderungen trotz eines kürzlichen Patentgewinns und vielversprechender Moleküle in ihrer Krebsbekämpfungs-Pipeline. Die Umsatzprognose für 2023 reduzierten die Mainzer um 20 %, was auf Unsicherheiten im COVID-19-Impfstoffgeschäft zurückzuführen ist. Der gewonnene Rechtsstreit gegen Moderna wird von J.P. Morgan durch die Einstufung der Biontech-Aktie als „Underweight“ überschattet. Defence Therapeutics als agiles Unternehmen kann mit der FDA-Zulassung punkten und ebenso eine spannende Portfolio-Ergänzung darstellen wie BioNTech. Angesichts der gut gefüllten Pipeline der Mainzer wird in den kommenden Jahren einiges im Kampf gegen Krebs an den Start gehen. Zeit genug für die Merck KGaA, sich vom Rückschlag zu erholen.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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