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Windkraft

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 01.07.2025 | 06:00

Auf der Suche nach der nächsten Aktienperle! RWE, Empire Brand Building, Vonovia – wo steckt Potenzial?

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Der deutsche Aktienmarkt liefert 2025 eine überraschende Rallye trotz politischer Turbulenzen und globaler Unsicherheiten. Mit einem Plus von über 20 % übertrifft der DAX deutlich seine historische Norm. Analysten stützen diese Zuversicht auf robuste Gewinnaussichten großer Exporteure, befeuert von globaler Nachfrage. Doch der wahre Nervenkitzel liegt jenseits der etablierten Riesen in der Jagd nach den nächsten aufstrebenden Unternehmen mit disruptivem Potenzial. Wir schauen uns daher drei vielversprechende Kandidaten an: RWE, Empire Brand Building und Vonovia.

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Kommentar von Armin Schulz vom 24.06.2025 | 04:50

Westliche Staaten suchen Seltene Erden Fluchtweg: BYD, European Lithium und Siemens Energy entschlüsselt

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Unsere grüne Zukunft hängt an winzigen Elementen: Neodym, Dysprosium und Co. sind unersetzlich für E-Mobilität und Windkraft. Doch seit Chinas Exportbeschränkungen für Seltene Erden im April 2025 explodieren die Preise um bis zu 500 % und drohende Lieferengpässe lassen ganze Industrien zittern. Der chinesische Automobilbauer BYD sollte mit Nachschub keine Probleme haben. European Lithium ist eine mögliche Alternative für die westlichen Staaten mit seinen Lithium- und Seltenen Erden Projekten. Bei Siemens Energy ist vor allem die Windkrafttochter Gamesa abhängig von Seltenen Erden. Wir sehen uns die drei Unternehmen genauer an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 20.06.2025 | 06:00

Kritische Metalle, krisensichere Profite: BYD, Power Metallic Mines und Nordex als Ihr Schlüssel

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Der globale Wettlauf um saubere Mobilität und Energie entfacht einen beispiellosen Rohstoff-Hunger. Kupfer, Nickel, Lithium und Seltene Erden sind die versteckten Bausteine der Klimawende und werden zu neuen strategisch wichtigen Eckpfeilern der Wirtschaft. Wer sich diese kritischen Metalle sichert und innovativ nutzt, dominiert die Zukunft. Doch Versorgungsrisiken und Preisschocks drohen. Wie kann der Wettlauf gewonnen werden? Es braucht Unternehmen, die die gesamte Wertschöpfungskette revolutionieren, von der Mine bis zur grünen Technologie. Hier setzen die Strategien von BYD, Power Metallic Mines und Nordex an.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 27.03.2025 | 06:00

First Hydrogen, BYD, Amazon – Wie Wasserstoff, Elektromobilität und Qualitätskontrollen die Wirtschaft transformieren

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  • Elektromobilität
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  • Windkraft
  • modulare Kernreaktoren

Die globale Wirtschaft wandelt sich und für Investoren öffnen sich dabei neue Türen. Drei Unternehmen stehen dabei im Rampenlicht. First Hydrogen sorgt mit Wasserstoff und kleinen Reaktoren als Energiequelle für Aufmerksamkeit. Die Gründung der neuen Tochterfirma First Nuclear verdeutlicht: Hier wird die Energiezukunft gebaut. Elektroautobauer BYD drängt mit aller Kraft nach vorn, 5,5 Mio. Fahrzeuge sollen in 2025 produziert werden. Das sportliche Ziel: die Verdopplung des Absatzes außerhalb Chinas. Mit Produktionsstandorten in EU und anderen Ländern umgeht das Unternehmen geschickt mögliche Zölle und erobert neue Märkte. Amazon bleibt in seinem Feld Pionier und setzt auf grüne Energie und Qualität: In Spanien und Portugal entstehen Wind- und Solarprojekte. Dazu kommt ein harter Kurs gegen Markenfälschungen - der Kampf gegen Plagiate auf dem Marktplatz ist eröffnet. Wasserstoff, Elektromobilität und Quantentechnologie – diese Zukunftstreiber könnten bisherige Industrien von Grund auf verändern. Wie genau beeinflussen diese Firmen die Welt von morgen?

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.03.2025 | 06:00

BYD, Nova Pacific Metals, Nordex - vom Rohstoff zum Elektroauto oder Windrad: Die Strategien hinter dem Boom

  • BYD
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  • Elektroautos
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  • Kupfer
  • Blei
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  • Elektrifizierung
  • Energiewende
  • Windkraft
  • Windenergie
  • Windturbinen

In einer Welt, die zwischen Klimazielen und geopolitischen Spannungen schwankt, treiben drei Unternehmen aus scheinbar unterschiedlichen Branchen die grüne Transformation mit disruptiver Technologie und strategischer Weitsicht voran. Die EU hat in den letzten Monaten gleich 2 milliardenschwere Infrastrukturpakete für erneuerbare Energien und kritische Rohstoffe ankündigt. Ob E-Mobilität, mineralische Grundstoffe oder Windkraft – sie alle verbindet ein Ziel: die Neudefinition ihrer Sektoren. Ausgangspunkt sind aber immer Rohstoffe die für die Elektrifizierung der Welt benötigt werden.

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Kommentar von Armin Schulz vom 06.02.2025 | 06:00

Siemens Energy, European Lithium, BYD – Lithium kurzfristiger Druck, langfristige Chancen

  • Siemens Energy
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  • BYD
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  • Netzausbau
  • Gas
  • Lithium
  • Seltene Erden
  • Kritische Rohstoffe
  • Elektromobilität
  • Elektrofahrzeuge
  • Batterien
  • Akkus

Auch wenn der Lithiumpreis am Boden liegt zeigen viele Indikatoren grünes Licht für eine langfristige Erholung des Lithiummarktes. Die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien wird durch die vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien angefacht. Gleichzeitig reagieren Produzenten bereits mit Projektverschiebungen und Minenschließungen, was kurzfristig Angebotsengpässe schaffen könnte. Wenn man weiß, dass die EU 79 % seines Lithiums aus China bezieht, sollte man angesichts eines möglichen Handelskriegs Alternativen suchen. Analysten gehen spätestens 2026 von einer Stabilisierung aus, da die Energiewende voranschreitet. Wer an die weitere Elektrifizierung der Welt glaubt sollte jetzt investieren, denn die langfristigen Aussichten sind vielversprechend.

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Kommentar von Armin Schulz vom 04.02.2025 | 06:00

Siemens Energy, XXIX Metal, Volkswagen – ist die Energiewende durch die US-Zölle in Gefahr?

  • Siemens Energy
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  • Elektromobilität

Der Euro fällt, was vor allem auf die jüngste Zinssenkung der EZB zurückzuführen ist. Damit ist der Zinsunterschied bei gut 1,5 %. Gleichzeitig bahnt sich ein Handelskrieg aufgrund der neuen Zollpolitik der USA an. Nachdem Amerika die Zölle für Importe aus Kanada auf 25 % und für Energie um 10 % angehoben hat, hat Justin Trudeau seinerseits die Zölle um 25 % angehoben. Zusätzlich werden Maßnahmen im Rohstoff- und Energiebereich geprüft. Beispielsweise sollen die Raffinerien kein US-Öl mehr veredeln. 85 % seines Kupfers liefern die Kanadier in die USA. Kommt es zu einem Lieferstopp, würde das möglicherweise die Kupferpreise nach oben treiben und gleichzeitig die Energiewende gefährden.

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Kommentar von Armin Schulz vom 27.01.2025 | 06:00

RWE, F3 Uranium, Nel ASA – neue Energiepolitik unter Trump! Wer profitiert?

  • RWE
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  • Uranoxid
  • Atomkraft
  • Atomenergie
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • blauer Wasserstoff
  • Elektrolyseure

Während der Ex-Präsident Biden auf klimapolitische Ziele hingearbeitet hat, geht Donald Trump einen anderen Weg. Er will in erster Linie die Wirtschaft in Schwung bringen und das geht vor allem durch günstige Energie. Er will wieder vermehrt nach fossilen Brennstoffen bohren, um so die Energiepreise zu senken. Dadurch geraten die Erneuerbaren Energien unter Druck, vor allem die Windkraft. Die Solarenergie bleibt weiterhin ein Teil des Energiemixes. Die Atomkraft gewinnt an Bedeutung. Bis 2050 sollen die Kapazitäten der Kernkraft verdreifacht werden, auch durch den Einsatz von kleinen modularen Reaktoren. Dadurch soll die CO2 Bilanz verbessert werden. Im Bereich Wasserstoff könnte man auf den blauen Wasserstoff setzen aufgrund von mehr Erdgasproduktion.

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Kommentar von Armin Schulz vom 30.12.2024 | 06:00

Myriad Uranium - Uranpreise explodieren! Wie geht es bei Nel ASA und RWE weiter?

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  • Atomkraft
  • Uran
  • Uranoxid
  • Atomenergie
  • Atomkraftwerk
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseure
  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Solarenergie

Uran rückt immer mehr in den Fokus. Zuletzt hatten die größten Uranproduzenten Kazatomprom und Cameco ihre Produktionsprognosen nach unten korrigiert und das in Zeiten, in denen die Welt mehr Energie benötigt. Rechenzentren für Quanten-Computing, Kryptomining und allem voran Künstliche Intelligenz und Elektromobilität lassen den Stromhunger weltweit wachsen. Parallel forschen einige große Tech-Konzerne an modularen Kernreaktoren, was die Urannachfrage weiter ankurbeln könnte. Während es im Uranumfeld gut läuft, war das Jahr 2024 für Wasserstoff und Erneuerbare Energien ein schlechtes. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, wie die Aussichten für 2025 sind.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 22.11.2024 | 05:55

BASF, F3 Uranium, Amazon - von Geothermie bis Uran: drei Firmen prägen die Energiezukunft

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  • Energieversorgung

Die globale Energiewende nimmt konkrete Formen an: Der Chemiekonzern BASF und der australische Geothermie-Spezialist Vulcan Energy schmieden eine wegweisende Allianz für grüne Wärme und Lithiumproduktion in Ludwigshafen. Die Dynamik im Energiesektor wird zusätzlich durch die Renaissance der Kernkraft verstärkt. F3 Uranium positioniert sich mit hochgradigen Uranfunden im kanadischen Athabasca-Becken für den kommenden Nachfrageboom. Die erwartete Verdopplung des Uranbedarfs bis 2030 und die geplante strategische Uranreserve der USA ab 2025 versprechen dem Sektor starkes Wachstum. Derweil sichert sich Tech-Gigant Amazon durch eine Milliarden-Investition in griechische Windparks seine künftige Stromversorgung im europäischen Markt. Diese Entwicklungen zeigen, wie Großkonzerne die Transformation der Energieversorgung vorantreiben.

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