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CO2-Zertifikate

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 02.04.2025 | 06:00

dynaCERT: staatsunterstützt, zertifiziert, profitabel – so fährt Ihre Rendite grün voraus

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Die Regierung Ontarios setzt ein Zeichen – und dynaCERT könnte einer der Profiteure sein. Das kanadische Cleantech-Unternehmen, bekannt für seine revolutionäre HydraGEN™-Technologie, erhält staatliche Unterstützung in einem Markt, der nach Lösungen für effizientere Mobilität und messbare CO2-Reduktionen lechzt. In Zeiten, in denen sich Klimaziele und betriebswirtschaftliche Kalküle nicht länger widersprechen dürfen, positioniert sich dynaCERT als Brückenbauer zwischen Ökologie und Ökonomie. Hier entsteht ein neuer Player im Milliardenmarkt der Emissionszertifikate.

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Kommentar von Armin Schulz vom 06.03.2025 | 06:00

dynaCERT - mit Wasserstofftechnologie und CO2-Zertifikaten auf der Überholspur

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Die Welt steht an einem kritischen Scheideweg der Dekarbonisierung. Die Industrieländer setzen zunehmend auf regulatorische Hebel, um den Wandel zu erzwingen. So müssen EU-Flottenbetreiber ab 2025 ihre CO2-Emissionen pro Kilometer drastisch senken, während in den USA ab 2027 verschärfte Grenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge gelten. Doch der Weg zur Compliance ist steinig: Jedes zweite europäische Unternehmen hat die neuen Berichtspflichten noch nicht auf dem Schirm, und bei über 20 % der Flotten fehlen Emissionsdaten gänzlich. Daher boomt der Markt für Klimatechnologien. Doch welche Lösungen können die Diskrepanz zwischen regulatorischem Druck und betrieblicher Umsetzung schließen? Hier rücken Unternehmen in den Fokus, die Brücken zwischen ambitionierten Zielen und praktischer Anwendbarkeit bauen. Vor diesem Hintergrund lohnt ein Blick auf Akteure wie dynaCERT, deren Technologie genau dort ansetzt, wo Politik, Klimawissenschaft und betriebliche Realität kollidieren.

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Kommentar von Armin Schulz vom 23.12.2024 | 05:00

Nel ASA, dynaCERT, Super Micro Computer – Portfolio-Neuausrichtung: Was gehört ins Depot?

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Am Ende des Jahres nehmen viele Investoren eine kritische Überprüfung ihrer Depots vor, um diese auf die Herausforderungen und Chancen des bevorstehenden Jahres auszurichten. Diese Phase, die oft als „Window-Dressing“ oder Jahresendrally bezeichnet wird, bietet Anlegern die Möglichkeit, ihre Anlagestrategien zu überprüfen, Gewinne mitzunehmen, Verluste gezielt auszugleichen oder Positionen taktisch umzugewichten. Gleichzeitig stellt das neue Jahr einen frischen Start dar, bei dem zukünftige Entwicklungen, makroökonomische Trends und langfristige Ziele in den Fokus rücken. Wir sehen uns drei interessante Titel an und analysieren die Chancen für das kommende Jahr.

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Kommentar von Armin Schulz vom 11.10.2024 | 06:00

Mercedes-Benz, dynaCERT, BYD – Krise oder Chance: Der Wandel der Autoindustrie

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Die deutsche Automobilindustrie durchläuft einen tiefgreifenden Wandel, der mit erheblichen Herausforderungen einhergeht. Die Branche kämpft mit sinkenden Absatzzahlen, Arbeitsplatzverlusten und einer unsicheren Zukunft. Im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen unerwartet gesunken. Hinzu kommen wirtschaftliche Schwierigkeiten, insbesondere durch den schwächelnden chinesischen Markt, der zu einem Umsatzrückgang geführt hat. Dennoch bleibt die Reduktion von Emissionen ein zentrales Anliegen, wobei der Fokus auf Elektrifizierung, technologische Innovationen und Kreislaufwirtschaft liegt. Die Industrie versucht, das Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Stabilität und ökologischer Verantwortung zu finden.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.07.2024 | 06:00

Nel ASA, dynaCERT, Plug Power – Wasserstoff: Vervielfacher oder Untergang?

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Die Wasserstofftechnologie könnte nicht nur die Energiezukunft revolutionieren, sondern auch erhebliche Chancen für Anleger bieten. Wasserstoffaktien stehen derzeit im Rampenlicht und versprechen potenziell hohe Renditen. Unternehmen, die sich auf die Produktion, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff spezialisieren, könnten zu den großen Gewinnern der Energiewende zählen. Viele dieser Firmen sind noch in den frühen Entwicklungsstadien, was hohe Wachstumschancen bedeutet, aber auch entsprechende Risiken birgt. Die Frage lautet: Kann man sich mit Wasserstoffunternehmen mögliche Vervielfacher ins Depot holen, oder droht ein Totalverlust? Wir sehen uns drei Unternehmen an, die mit Wasserstoff ihr Geld verdienen wollen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.06.2024 | 06:00

BioNTech, dynaCERT, Plug Power – eine einzige Nachricht kann alles verändern

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Aktienkurse zeichnen sich durch ihre hohe Volatilität aus und können in kurzer Zeit erhebliche Veränderungen erfahren. Oftmals ist es nur eine einzige Nachricht eines Unternehmens, die das Vertrauen der Anleger komplett umkehren kann. Aktien, die zuvor unter Verkaufsdruck standen und gemieden wurden, können plötzlich stark an Beliebtheit gewinnen und beachtliche Kurssteigerungen erleben. Beispiele hierfür sind unter anderem die Lufthansa, deren Aktie mit dem Ende der Corona Pandemie deutlich zulegen konnte. Die Marktstimmung kann schnell drehen, wenn belastende Faktoren wegfallen. Eine einzige positive Unternehmensnachricht kann Investoren dazu veranlassen, sich wieder verstärkt zu engagieren, was die Nachfrage und damit auch den Aktienkurs erheblich steigern kann. Wir haben drei mögliche Turnaround Kandidaten herausgesucht.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 13.06.2024 | 06:10

Carbon Done Right, Amazon, BASF nach der EU-Wahl - welche Green Economy Deals lohnen sich wirklich?

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Der Europäische Green Deal ist eine umfassende Initiative der Europäischen Union zur Bewältigung der Herausforderungen des Klimawandels und zur Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft. Zu den zentralen Inhalten gehören die Reduzierung der Treibhausgasemissionen um mindestens 55 % bis 2030, die Förderung sauberer Mobilität und Kreislaufwirtschaft sowie Erhalt der Biodiversität. Die grünen Parteien haben im Europäischen Parlament rund 20 Sitze verloren. Wie steht es generell um die Bemühungen für Nachhaltigkeit in puncto CO2-Emissionsreduktion? Carbon Done Right ist ein kanadisches Unternehmen, was durch Renaturierung und Wiederaufforstung eigene CO2-Emissionszertifikate handelt, um großen Playern wie Microsoft oder Tesla Tauschgeschäfte zu ermöglichen. Sie bieten eine Dashboard-Satellitenkontrolle der handelbaren Areale für alle Teilnehmer. Auch Amazon dringt in den Markt der Landwirtschaft. So nutzt die IT-Firma Axons in Südostasien AWS Technologie, um den dortigen Lebensmittelanbau zu verbessern. BASF als Mischkonzern und Chemieriese bekannt, forscht nun an einem Wirkstoff, der aus natürlichen Bakterien von Säugetieren gewonnen wird und in der Lage ist, CO2 arme Stoffe für die chemische Industrie herzustellen. Wo lohnt sich ein Investment?

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Kommentar von André Will-Laudien vom 21.05.2024 | 04:45

Blackout voraus! Künstliche Intelligenz wird zum Stromproblem: Plug Power, Nel ASA und Carbon Done Right Developments

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OpenAI hat eine neue ChatGPT-Version vorgestellt, die menschlicher kommuniziert als jede KI zuvor. Und auch Google baut seine Suchmaschine um und beantwortet Anfragen künftig mit KI-generierten Zusammenfassungen. Der Boom mit solchen Tools könnte laut Experten bald zu einer Netzüberlastung oder gar einem Blackout führen. Denn KI-Anwendungen verbrauchen in Rechenzentren ungeheuer viel Strom. Bis zu Faktor 10 unterscheidet sich der Energiehunger einer KI-generierten Frage von einer normalen Eingabe in einer Suchmaschine. Damit gerät die Energiewende in Gefahr, denn mit der vollständigen Elektrifizierung muss immer mehr Strom für Elektroautos, Wärmepumpen und strombasierte Industrielösungen her, der nach Wunsch der Politik aus erneuerbaren Energiequellen kommen soll. Die Internationale Energieagentur prognostiziert aber, dass die Stromnachfrage bis 2050 um 80 bis 150 % steigt. Die Börse bewertet Energieunternehmen ideologiebefreit nach ihrem Renditepotenzial. Wo liegen die Chancen für Anleger?

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Kommentar von André Will-Laudien vom 29.04.2024 | 04:55

Turnaround in Reichweite, jetzt in Wasserstoff 3.0 investieren? Nel ASA, Plug Power, dynaCERT und Daimler Truck

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Kein Sektor wurde in den letzten Monaten so abgestraft, wie der Wasserstoff-Bereich. Auch nach 70 bis 90 % Verlust bei einzelnen bekannten Publikumstiteln scheint der Startschuss für eine Erholungsrally noch nicht im Raum zu stehen. Mittlerweile mehren sich aber die börsennotierten Geschäftsmodelle, die den Wasserstoff als klimatechnisch, sauberen Brennstoff verwenden. Beflügelt von öffentlichen Förderungen wird nun versucht, alternative Energie-Erzeugung und saubere Verbrennungsprozesse zu kombinieren. Ob in der Stahlerzeugung, der industriellen Fertigung oder im Transport. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Kommt es für interessierte Investoren jetzt zu einem technischen Rebound im Wasserstoff-Sektor?

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Kommentar von André Will-Laudien vom 11.04.2024 | 04:45

Nvidia, Super Micro Computer, Carbon Done Right Developments – Künstliche Intelligenz jetzt verkaufen!

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Die Börse feiert seit Monaten einen wichtigen Produktivitätsfortschritt auf diesem Planeten. Den Ersatz der menschlichen Arbeitskraft durch lernende Maschinen. Was James Cameron in den 80iger Jahren durch sein Movie „Terminator“ schon einmal vordachte, ist jetzt Realität geworden. Nun geht es los mit der Arbeitsplatzvernichtung rund um den Globus. Besonders betroffen sind Standard-Serviceleistungen oder Kontrollprozesse wie z. B. in Call- oder Qualitätscentern. Die freundliche Stimme am Telefon, die sich um ihr Problem kümmert, könnte ihnen bereits jetzt in einer KI-animierten Form gegenübertreten. So richtig merken werden sie es nur, wenn sie von der Norm abweichende Fragen stellen. Ökonomen prophezeien einen Produktivitätssprung von über 20 % in den nächsten 10 Jahren. Ob es aber an der NASDAQ mit den Hightech-Titeln so erratisch weiterläuft wie jüngst, darf angezweifelt werden. Vielleicht sollte man mal eine Börsen-KI dazu befragen. Wir haben hierzu ein paar Ideen.

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