VOLKSWAGEN AG VZO O.N.
Kommentar von André Will-Laudien vom 07.10.2024 | 04:45
DAX im Höhenrausch, jetzt 100 % mit Turnaround-Aktien! TUI, Lufthansa, 123fahrschule, BYD und VW im Fokus!
Geopolitische Unsicherheiten, wenig Konjunkturwachstum und eine immer noch hohe Teuerung. Die aktuellen Rahmenbedingungen für die Börsen sind nicht die Besten, dennoch es darf nicht vergessen werden: Die Märkte blicken 6 bis 9 Monate voraus. Und hier wird erwartet, dass die Inflation sich signifikant abschwächt und das aktuelle Zinsniveau noch deutlich sinken wird. Die Notenbanken stehen wegen der mau laufenden Konjunktur immer mehr unter Druck. In den Fokus rücken nach einer monatelangen Tech-Rally nun die zurückgebliebenen Werte. Im Fahrzeugsektor blicken wir auf VW und BYD, auch der Tourismussektor läuft gerade wieder nach oben. Hochinteressant erscheint der Digitalisierungs-Profi unter den deutschen Fahrschulen, die 123fahrschule SE. Jeder der genannten Werte kann in 24 Monaten mehr als 100 % zulegen. Hier unsere Analyse.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 27.09.2024 | 06:00
Volkswagen, First Hydrogen, Lufthansa - Zukunftstechnologien für Transport im Fokus
Der Kraftakt, ganze Industriezweige auf erneuerbare Energien umzustellen, nimmt deutlich Formen an. Diese Woche traf sich das Who-is-Who der deutschen Automobilbranche beim virtuellen Autogipfel. Volkswagen hält an Hybriden fest, die Politik möchte dem Bürger das E-Auto schmackhaft machen. Doch es fehlt an passender Infrastruktur. Ganz anders könnte das zukünftig für den Wasserstoffmarkt aussehen. First Hydrogen ist ein Nutzfahrzeuganbieter, der mit einem Wasserstoff-Van die Logistikbranche revolutionieren will. Die herausragende Reichweite des sog. FCEV von 630 km mit nur einer Betankung zeigt, dass diese Technologie weitaus vielversprechender als das Elektrobatterie-Auto sein kann. Dass Umweltschutz kostet, merken Kunden der Lufthansa. Zum einen will das Unternehmen im Frachtbusiness Zuschläge für den Treibstoff erheben, zum anderen sollen Flugverbindungen reduziert werden, um dem Preiskampf der Konkurrenz standzuhalten. Die Details.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 24.09.2024 | 04:45
Umwelt-Förderung kommt wieder, jetzt 100 % mit Aktien der E-Mobilität! VW, Mercedes, Prismo Metals, BYD und Nio
Die E-Mobilität ist in Europa zum Politikum geworden, denn trotz verhängter Strafzölle erreichen wöchentlich tausende von Neuwagen die Häfen von Rotterdam, Antwerpen und Hamburg. Die Preise liegen bis zu 30 % unter den vergleichbaren EU-Modellen. Wegen der aktuellen Absatzkrise besuchte der Bundeswirtschaftsminister den kriselnden VW-Konzern. Dort versicherte er, helfen zu wollen und hat neue Fördermaßnahmen für Elektroautos in Aussicht gestellt. So einfach ist es jedoch nicht, denn Subventionen erfordern die Zustimmung der EU. In dieser Woche hat Habeck nun zum Krisengipfel der Automobilbranche eingeladen. Das könnte den Wendepunkt für die laborierende Automobilbranche darstellen. Die Bewertung des Sektors ist so tief, wie seit Jahren nicht. Wo liegen die Chancen für Investoren?
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 18.09.2024 | 06:05
IIF-Interview: dynaCERT +45 %, BMW -24 %, Mercedes, Porsche und Volkswagen -17 %
dynaCERT President Bernd Krüper gab im Rahmen der IAA TRANSPORTATION 2024 als führende Leitmesse der Branche in einem Interview mit dem ‚International Investment Forum‘ (‚IIF‘) aktuelle Informationen zur Entwicklung in der Automobilindustrie und zu dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) bekannt. Seit dem 13. Mai 2024, der Bekanntgabe seines Einstiegs bei dem kanadischen Wasserstoffpionier mit deutschem Tochterunternehmen, konnten die Aktien der Gesellschaft um 45 % zulegen, während die großen Player Mercedes, Porsche und Volkswagen jeweils um 17 % und BMW sogar um 24 % nachgaben. Krüper gibt sich optimistisch, dass sich die Technologie HydraGEN™ von dynaCERT nun in einer interessanten Marktphase befindet. Mehr dazu im Bericht.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 11.09.2024 | 04:45
Achtung: Die nächste Rohstoff-Rally beflügelt Globex, bringt aber höhere Kosten für VW, BMW und BYD!
Der Kupferpreis hat im September wieder die 9.000 USD-Marke überschritten, auch die Terminpreise befinden sich stabil über der 9.400 USD-Marke. Damit wird für die HighTech-Produzenten und Erzeugern von alternativen Energien klar, dass die gewünschte Elektrifizierung deutlich höhere Kosten verursachen wird, als gedacht. Denn obwohl die Ökonomien weltweit stagnieren, bleiben die Rohstoffpreise hoch. Das hat mit der generellen Erhöhung der operativen Kosten in den Minenbetrieben zu tun. Energie, Material- und Personalkosten erfuhren seit dem Jahr 2020 die größten Aufschläge seit über 30 Jahren. Besonders die großen Verbraucher von Industriemetallen müssen nun tiefer in die Tasche greifen. Für die einen ist das machbar, für Massenhersteller wie Volkswagen oder BYD bedeutet dies erhöhten Margendruck. Wo liegen die Chancen für Investoren?
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 10.09.2024 | 06:00
Rheinmetall und Saturn Oil + Gas verdienen Geld – wie geht es weiter bei Volkswagen?
Die Börse ist ein Ort ständiger Veränderungen. Lange Zeit galt Volkswagen als einer der größten Automobilhersteller weltweit, während Saturn Oil & Gas sowie Rheinmetall eher ein Schattendasein führten. Teilweise war es bei Banken nicht möglich, Aktien von Rüstungsfirmen zu kaufen. Doch der Wind hat sich gedreht. Die Düsseldorfer und die Kanadier verdienen mittlerweile eine Menge Geld und haben sich sehr gut weiterentwickelt. Im Kontrast dazu stehen die Wolfsburger mit Volkswagen, ein großer Name in der Automobilindustrie, der derzeit mit ernsten Problemen zu kämpfen hat. Was diese Entwicklungen für die Anleger bedeuten und welche Chancen und Risiken bestehen, beleuchten wir in unserem Artikel.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 02.08.2024 | 06:00
Transformation in vollem Gange: Altech, VW und Bayer setzen auf neue Technologien und Märkte
Paris hat uns kurz nach der pompösen Olympia-Eröffnungsfeier gezeigt, was es bedeutet, im Dunkeln zu sitzen. Einen Tag nach der Eröffnung ereilte die Bewohner an der Seine ein Stromausfall. Spekulationen für die Ursache reichen von einem Cyberangriff bis zu Sabotage, ähnlich den kürzlichen Brandanschlägen auf das französische Schienennetz. Doch eins ist sicher, es zeigt, wie fragil die Stromversorgung zurzeit ist. Grund genug für Altech Advanced Materials, die Entwicklung ihrer stationären Festkörperbatterie voranzutreiben. Eine Art lokales Batteriekraftwerk sorgt für solide Stromzufuhr, auch bei Schwankungen im Netz durch Wind- und Solarenergie. Das deutsche Unternehmen hat noch eine weitere gewinnbringende Entwicklung in petto für den EV-Markt. Volkswagen setzt nach wie vor auf seine Elektrofahrzeuge und kann sich über einen gestiegenen Absatz in China freuen. Dennoch muss der Wolfsburger Konzern mächtig sparen, um weiterhin profitabel zu bleiben. Die Ergebnisse des 1. Halbjahres lassen tief blicken.
Bayer: Auch bei 27 Mio. Frauen in den USA kann der Akku zwischenzeitlich sprichwörtlich „leer“ sein. Abgeschlagenheit, Hitzewallungen und Nervosität sind klassische Symptome der Wechseljahre. 27 Mio. ist die Marktgröße der Frauen in den Wechseljahren, die die Bayer AG nun erobern möchte, mit einem ganz speziellen Medikament.
Kommentar von Stefan Feulner vom 15.07.2024 | 05:10
BYD, Altech Advanced Materials, Volkswagen – Antizyklische Kursgewinne
In den vergangenen Wochen hagelte es bei den Autobauern negative Nachrichten. Neben der Einführung der Strafzölle durch die Europäische Union in Richtung der chinesischen Elektroautoindustrie kam das deutsche Aushängeschild Volkswagen mit einer knackigen Gewinnwarnung um die Ecke. Wer jedoch mit herben Kursverlusten rechnete, wurde auf dem falschen Fuß erwischt. Ein starkes Zeichen für eine Beendigung der Korrektur und einer möglichen Trendwende.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 12.06.2024 | 06:00
Volkswagen ändert Strategie! Können Power Nickel und Rheinmetall davon profitieren?
In einer zunehmend volatilen globalen Wirtschaft stehen Unternehmen vor beispiellosen Herausforderungen und Chancen. Auch wenn Volkswagen, Power Nickel und Rheinmetall auf den ersten Blick unterschiedliche Branchen verkörpern, so sind die Unternehmen doch oft miteinander verknüpft. Jetzt wo Volkswagen als Automobilriese und zentraler Akteur im Mobilitätssektor plötzlich seine Strategie anpasst, sollte man sich die Auswirkungen auf andere Unternehmen genauer ansehen. Wir klären Sie über Volkswagens Anpassungen auf und erklären, wo es Schnittmengen zu Power Nickel und Rheinmetall gibt.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 23.05.2024 | 11:34
dynaCERT, Mercedes-Benz, Volkswagen: CDU-Chef feuert gegen Verbot, Aktie steigt
Das Verbrennerverbot in der Europäischen Union zielt darauf ab, den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren bis 2035 zu beenden. Dieses Verbot ist Teil der EU-Bemühungen zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels. Man erwartet, dass dies zu einer Beschleunigung der Entwicklung und Nutzung von Elektrofahrzeugen führt und den Übergang zu nachhaltiger Mobilität fördert. Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, hat sich gestern wiederholt kritisch zu diesem Verbot geäußert. Er argumentiert, dass ein pauschales Verbot nicht der richtige Weg sei und dass stattdessen technologische Offenheit und Innovation gefördert werden sollten. Ein Profiteur dieser jüngsten politischen Entwicklung ist dynaCERT mit seiner Umweltschutztechnologie zur Nachrüstung von vorhandenen Dieselmotoren. Die Aktie rückt in den Fokus und steigt. Mehr dazu im Bericht.
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