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18.04.2024 | 05:20

Volkswagen, Altech Advanced Materials und BYD - wer von Chinas EV-Aufstieg profitieren kann

  • China
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Bildquelle: pixabay.com

Chinesische Unternehmen wie BYD profitieren von staatlichen Förderungen und vom landeseigenen Zugang zu Rohstoffen. In nur drei Jahren stiegen BYDs Subventionen von 220 Mio. EUR auf 2,1 Mrd. EUR. Diese Summen tragen dazu bei, dass BYD den chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge dominiert und zunehmend in den europäischen Markt vordringt. Auch Volkswagen kann sich dem Sog Chinas nicht entziehen. Im Rahmen seiner “In China für China” Strategie baut Volkswagen sein Kooperationsnetzwerk mit chinesischen Partnern aus. Das Ziel: eine erhebliche Kostensenkung bei der Entwicklung von EV-Technologie. Für Unternehmen wie Altech Advanced Materials bietet eine enge Zusammenarbeit mit chinesischen Marktführern wie BYD und Volkswagen die Möglichkeit, innovative Batterie-Technologien zu kommerzialisieren, die den Anforderungen des sich wandelnden Marktes gerecht werden. Eine dieser Innovationen made in Germany von Altech Advanced Materials erhöht die Langlebigkeit von EV-Batterien um 30 %. Die Details im Überblick.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: VOLKSWAGEN AG VZO O.N. | DE0007664039 , Altech Advanced Materials AG | DE000A31C3Y4 , BYD CO. LTD H YC 1 | CNE100000296

Inhaltsverzeichnis:


    Volkswagen - ‘China für China’ Kollaboration mit XPENG senkt Kosten um 40 %

    Volkswagen will mit der neu geplanten Kompaktwagen-Plattform die Kosten für Elektroautos erheblich senken. Neu an Bord ist deshalb der chinesische Kooperationspartner XPENG. Die speziell für China konzipierte "China Electrical Architecture" (CEA) soll die Kosten im Vergleich zur in Deutschland entwickelten Plattform MEB um 40 % reduzieren, verrät der Autobauer diese Woche in Peking. Dabei wird zum Teil die Anzahl von Steuergeräten durch einen zentralen Computer reduziert. Autozulieferer Bosch wird das nicht erfreuen, doch Innovationen bedeuten Wandel.

    Ab 2026 sollen extra für den chinesischen Markt zwei Modelle in den Handel kommen. Einer davon wird ein Kompakt-SUV auf Basis der CEA Plattform. „Der Wettbewerb ist sehr hart, und wir müssen unsere Kostenstruktur anpassen, um in diesem Umfeld wettbewerbsfähig zu sein“, erläutert VW-China-Chef Ralf Brandstätter den strategischen Schritt. Die neue Fahrzeugarchitektur sei ein entscheidender Weg, um china-spezifische Fahrzeuge zu entwickeln und die Strategie "In China, für China" voranzubringen.

    Eingefädelt wurde die Partnerschaft bereits in 2023, als die Wolfsburger Autobauer rund 5 % Anteil an XPENG erwarben, für rund 657,8 Mio. EUR. Volkswagen tut gut daran, sich den Wünschen der chinesischen Konsumenten zu beugen mitsamt der „In China, für China“ Strategie. Den Spitzenplatz als führende Automobilmarke verlor der Konzern an keinen anderen als BYD.

    Im letzten Jahr musste Volkswagen einen Verkaufs-Rückgang im chinesischen Markt auf 14 % verbuchen, verglichen mit 18 % im Jahr 2018. Der Grund: die Verkäufe von Verbrennungsmotoren nahmen ab. Nun will Volkswagen eine breitere Kundenschicht ansprechen und konzentriert sich dabei auf das Einstiegs- und Mittelklassesegment von Elektrofahrzeugen. Derzeit ist das Angebot des deutschen Autobauers jedoch zu teuer für den chinesischen Markt. Doch dank einer Preissenkung um rund 4.800 EUR wurde der VW ID.3 zu einem der meistverkauften E-Modelle in China.

    Altech Advanced Materials - 30 % mehr Leistung für EV-Batterien - Innovation made in Germany

    Das vermehrte Interesse an EVs im Ausland bedeutet für innovative Unternehmen wie Altech Advanced Materials großes Kommerzialisierungspotenzial. Denn Elektroautomobilkunden aus dem Einstiegs- und Mittelklassesegment schauen sowohl auf den Preis, als auch auf die Langlebigkeit der Batterie. Die Batterie ist ein teures und entscheidendes Bauteil für die E-Mobilität. Sie ist das Zünglein an der Waage in puncto Preis und Langlebigkeit. Genau hier füllt ein Geschäftsbereich der Altech Advanced Materials mit Sitz im deutschen Heidelberg eine klaffende Lücke. Entscheidende Faktoren sind z. B. schnelle Ladezeiten von maximal 20 Minuten für 80 % der Kapazität und eine Reichweite von etwa 600 km mit einer Ladung, vergleichbar mit herkömmlichen Verbrennungsfahrzeugen. Auch die Sicherheit ist ausschlaggebend, besonders in Bezug auf Brandgefahr.

    Nur wenn diese Aspekte berücksichtigt werden und eine breite Akzeptanz bei den Verbrauchern erreicht wird, kann Elektromobilität auf Dauer erfolgreich sein. Effizientes und lokales Batteriematerial ist ein Schlüssel dafür.

    Der Markt für Batteriematerialien ist von zentraler Bedeutung, da Abhängigkeiten durch Rohstoffe von (kritischen) Drittstaaten besteht. Ein Gamechanger könnte Silizium sein, da neue Beschichtungstechnologien den Einsatz in der Anode ermöglichen. Das hat auch Elon Musk erkannt, der auf Silizium Batterien in Tesla setzt.

    Silizium bietet eine etwa zehnfache Kapazität im Vergleich zu Graphit und erhöht somit die Leistung und Energiedichte der Batterien. Das Altech Silumina Anoden-Verfahren bietet eine einfache Anwendung in der bestehenden Batteriearchitektur. Die Drop-in-Technologie ermöglicht eine schnelle Umsetzung, indem das Anodenmaterial keramisch beschichtet wird. Sei es Graphit, Silizium oder ein anderes Material. Dabei wird lediglich ein Anodenmaterial durch ein anderes ausgetauscht, ohne dass die Batteriearchitektur oder der Fertigungsprozess geändert werden müssen. Dieses Verfahren erhöht die Leistung einer so beschichteten Anode in der Batterie um 30 %.

    Dieses neuartige Verfahren lässt sich einfach skalieren und industriell ausbauen. Zudem ist es als grüner Prozess von Cicero zertifiziert. Die Beschichtung ist gleichmäßig und flexibel an verschiedene Kundenanforderungen anpassbar. Die Kommerzialisierung ist bereits im Gange, mit einem Pilotwerk in Betrieb am Standort Deutschland und der Planung für ein Produktionswerk. Investoren finden den aktuellen Finanzbericht des vergangenen Geschäftsjahres ab dem 18. April 2024 unter diesem Link.

    Vormacht durch Förderung: Staatliche Subventionen für BYD steigen von 220 Mio. EUR auf 2,1 Mrd. EUR in nur 3 Jahren

    Laut einem aktuellen Bericht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft in Deutschland sind die chinesischen Subventionen für BYD, Chinas führenden EV-Hersteller, von 220 Mio. EUR im Jahr 2020 auf 2,1 Mrd. EUR in 2023 gestiegen. Bezogen auf den Umsatz entspricht dies einem Anstieg der direkten Subventionen von 1,1 % im Jahr 2020 auf 3,5 % im Jahr 2022. Dabei profitiere BYD zudem von der Unterstützung für lokale Batteriehersteller und Rabatten für Käufer seiner Fahrzeuge. Dieser Bericht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Europäische Union die angeblich unfaire Unterstützung für den chinesischen EV-Sektor untersucht.

    Jetzt können sich Investoren fragen, was denn an staatlichen Subventionen unfair sein solle. Ein Blick in die USA auf den Inflation Reduction Act zeigt die Bemühungen der Regierung, die hauseigene Wirtschaft zu dekarbonisieren, mit staatlichen Förderungen.

    „Chinas Subventionspolitik ist ein seit Jahren kontrovers diskutiertes Thema: Zwar ist die europäische Industrie gegen die Konkurrenz aus China preislich oftmals nicht mehr konkurrenzfähig. Ohne Chinas subventionierte Technik würden aber auch Produkte teurer und knapper, die Deutschland für die grüne Transformation benötigt“, sagt Dirk Dohse, Forschungsdirektor am IfW Kiel.

    BYD erhält mehr Kaufprämien für Elektroautos in China als alle anderen inländischen Hersteller oder vor Ort produzierende ausländische Firmen wie Tesla oder Joint-Ventures von Volkswagen (siehe Grafik):

    Top 4 Prämienempfänger für neue Energiefahrzeuge (NEV) und ausgewählte chinesisch-ausländische Joint Ventures (markiert mit *) Quelle: ifw Kiel Institut für Weltwirtschaft

    Chinesische Unternehmen haben enorm in grüne Technologiebereiche expandiert und dringen weiter in den chinesischen Markt ein. Sie nutzen ihre Rohstoffquellen im eigenen Land und scheinen in öffentlichen Verfahren bevorzugt behandelt zu werden. China ist führend in der Produktion von Photovoltaikanlagen und Batteriezellen und strebt nun auch bei Elektrofahrzeugen und Windturbinen eine Führungsrolle an. Für Altech Advanced Materials können BYD und Volkswagen gute Partner werden. Am Ende zählen für die Käufer der Produkte Leistung, Preis und Langlebigkeit.


    In einer dynamischen Automobil- und Technologielandschaft sind strategische Partnerschaften und innovative Lösungen entscheidend. Die Akzeptanz der Elektromobilität hängt von den Herstellungskosten und von der Leistungsfähigkeit der Energiequellen ab. Volkswagen und XPENG senken mit ihrer „China für China“-Kollaboration die Kosten für Elektroautos erheblich. Die Einführung der "China Electrical Architecture" (CEA) wird eine Kostensenkung von 40 % im Vergleich zur deutschen MEB-Plattform ermöglichen. Altech Advanced Materials wiederum nivelliert die E-Mobilität durch eine innovative Batterietechnologie, die die Leistung um 30 % steigert und gleichzeitig auf eine schnelle Umsetzung und ökologische Nachhaltigkeit setzt. Und das sogar am Standort Deutschland. Die staatlichen Subventionen für BYD in China lösen Debatten über Fairness aus und beeinflussen das internationale Marktgefüge. China beweist seine führende Rolle in der E-Mobilität. Verbraucher legen großen Wert auf Leistung und Preis. In diesem Setting scheint Altech Advanced Materials für beide Automobilhersteller von zunehmender Bedeutung zu sein. Profitieren können Investoren, die einen Blick auf die makroökonomischen Aspekte werfen und ihr Portfolio dementsprechend anpassen.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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    In den USA und Europa sorgt hohe Inflation für Kaufkraftverlust. Der Gebrauchtwagenmarkt gewinnt zunehmend an Attraktivität, um Preis-/Leistung in Balance zu halten in Zeiten, wo das Geld knapp wird. Auch begleitende Themen wie Finanzierung und Versicherung von PKWs wollen smart durchdacht sein. Hier kommt das Tech-Unternehmen Credissential ins Spiel, mit einer Plattformlösung, die dem modernen Kaufverhalten der Gen Z entspricht. Optimiert für Smartphone, Tablet und Laptop bietet Credissential speziell Millionen von US-Nutzern digitalen Zugang zu angeschlossenen Gebrauchtwagenhändlern. Auch Finanz- und Versicherungsfragen sind in Zukunft mit Credissential nahtlos angebunden. Elektroautohersteller BYD hingegen dominiert mit preisbewussten EVS den Neuwagenmarkt. Potenzielle Käufer sind beeindruckt von der modernen Technologie, doch für den chinesischen Hersteller stehen regulatorische Hürden im Raum. Der Volkswagenkonzern, einst Branchenriese, kämpft mit sinkenden Marktanteilen in China und Verbraucherschutzvorwürfen, wie aktuelle italienischen Ermittlungen in puncto Batterielanglebigkeit zeigen. Für Investoren zeichnet sich ein klares Bild: Wer den Spagat zwischen Kostenbewusstsein, Nachhaltigkeit und Innovation meistert, könnte in Zukunft den Ton angeben. Wer setzt sich im Rennen um den preissensitiven, modernen Käufer durch?

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    In einer Welt, die zwischen Klimazielen und geopolitischen Spannungen schwankt, treiben drei Unternehmen aus scheinbar unterschiedlichen Branchen die grüne Transformation mit disruptiver Technologie und strategischer Weitsicht voran. Die EU hat in den letzten Monaten gleich 2 milliardenschwere Infrastrukturpakete für erneuerbare Energien und kritische Rohstoffe ankündigt. Ob E-Mobilität, mineralische Grundstoffe oder Windkraft – sie alle verbindet ein Ziel: die Neudefinition ihrer Sektoren. Ausgangspunkt sind aber immer Rohstoffe die für die Elektrifizierung der Welt benötigt werden.

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    Tesla musste seine Führungsrolle an BYD bereits abgeben, aber es gibt weitere Gewinner des texanischen Absturzes. Mercedes ist einer der Profiteure. First Hydrogen steht in den Startlöchern, seine innovativen Lösungen auszurollen. Da Kernkraftwerke im Betrieb nahezu emissionsfrei sind, ist der CO2-Fußabdruck von grünem Wasserstoff aus Kernenergie vergleichbar mit dem aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Solar. Und Kernkraft kann im Gegensatz zu Wind- oder Solarenergie rund um die Uhr Strom produzieren, da sie nicht von Wetterbedingungen abhängig ist. In Ländern wie Frankreich, Finnland und Japan wird Kernenergie bereits als Option zur Wasserstofferzeugung betrachtet, um die Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben. Welche Aktien rücken damit in den Vordergrund?

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