Menü schließen




10.08.2023 | 05:21

Goldgräberstimmung bei Manuka Resources und Rock Tech Lithium, Bayer schreibt Milliardenverluste

  • gold
  • Lithium
  • Pharma
  • Agrar
Bildquelle: pexels.com

Der australische Gold- und Silberexplorer Manuka Resources hat erfolgreich seine 3. Goldlieferung an Australasiens führenden unabhängigen Edelmetallprüfer ABC Refinery verschickt. Die Aktien von Manuka Resources stiegen nach dieser Nachricht um knapp 8 %. Zusätzlich plant das Unternehmen nun regelmäßige wöchentliche Lieferungen, während es verschiedene Lagerbestände aus seinem Mt Boppy Goldprojekt verarbeitet. Die Bayer AG weist Verluste durch Abschreibungen in der Monsanto Agrar-Sparte in Milliardenhöhe auf und befeuert damit erneut Aufspaltungsgerüchte. Der Konzern kämpft mit erheblichen Rückgängen im Geschäft mit glyphosathaltigen Unkrautbekämpfungsmitteln, was die Finanzen stark belastet. Ein heißer Newcomer am Rohstoffhimmel scheint ausgerechnet im deutschen Brandenburg erfolgreich zu werden. Dort arbeitet Rock Tech Lithium an der Entwicklung von batterietauglichem Lithiumhydroxid-Monohydrat durch den Bau und Betrieb von Lithiumhydroxid-Produktionsanlagen.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: Manuka Resources Limited | AU0000090292 , ROCK TECH LITHIUM | CA77273P2017 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017

Inhaltsverzeichnis:


    Manuka Resources: ab jetzt regelmäßige wöchentliche Goldlieferungen

    Der australische Gold- und Silberexplorer Manuka Resources hat am 3. August seine 3. Goldlieferung an ABC Refinery verschickt. ABC Refinery ist Australasiens führender unabhängiger Edelmetallprüfer, Raffinerie und Münzprägeanstalt. Die Aktien von Manuka Resources sind durch diese Nachricht auf 0,038 EUR gestiegen. Zudem plant Manuka Resources nun regelmäßige wöchentliche Lieferungen durchzuführen, während es verschiedene Lagerbestände aus seinem Mt Boppy Goldprojekt verarbeitet. Mit dem Mt Boppy-Goldprojekt besitzen die Australier eine der geschichtlich reichsten Goldminen des Kontinents. In früheren Abbauaktivitäten wurden insgesamt 500.000 Unzen Gold mit einem Durchschnittsgehalt von einer 1/2 Unze pro t Erz gewonnen. Die wesentlichen Projektkennzahlen des Unternehmens entsprechen den ursprünglichen Erwartungen, und das Management-Team ist zuversichtlich, das Ziel von wöchentlich 350 bis 450 Unzen Goldlieferung zu erreichen.

    Gold wird traditionell als Absicherung gegen Inflation betrachtet, da es die Kaufkraft bewahrt, wenn der US-Dollar abwertet. Während die Inflation den Wert des US-Dollars verringert, hat Gold oft den entgegengesetzten Effekt. Zudem hat Gold den Ruf, eine gute Möglichkeit zur Diversifizierung des Portfolios zu sein, da sein Wert in einer ungleichmäßigen Wirtschaft tendenziell steigt. Wer als Anleger heute und während zukünftiger Phasen der Inflation seine Kaufkraft erhalten möchte, investiert in Gold.

    Manuka Resources profitiert also von den derzeitigen unsicheren Wirtschaftssituationen weltweit. Eine weitere Goldlieferung an die ABC Refinery erfolgt schon diese Woche. Die Lieferungen sollen ab jetzt regelmäßig wöchentlich erfolgen. Parallel verarbeitet Manuka Resources die verschiedenen ROM- und Abraum-Lagerbestände aus seinem Mt Boppy Goldprojekt. ROM steht für "Run of Mine" und bezeichnet das rohe, unbehandelte oder unzerkleinerte Material in seinem natürlichen Zustand, das nach dem Sprengen oder Graben aus der mineralisierten Zone eines Pachtgebiets gewonnen wird. Die Sortierung des Materials verläuft gemäß der Bergbauplanung. Die Verarbeitung des gesiebten Materials erzielt eine Goldgewinnung von über 77 %. Der Goldbestand im System belief sich Ende Juli auf über 1.300 Unzen Gold.

    Bayer AG - Verluste in der Monsanto Agrar-Sparte befeuern erneut Aufspaltungsgerüchte

    Abschreibungen im Agrargeschäft haben Bayer im 2. Quartal einen Milliardenverlust beschert. Der Nettoverlust belief sich auf 1,88 Mrd. EUR, verglichen mit einem Verlust von 298 Millionen im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wie der Pharma- und Agrarkonzern am Dienstag bekannt gab. Der Verlust des Unternehmens erwies sich somit als etwas weniger schwerwiegend als erwartet. Bayer hatte zuvor einen Verlust von etwa 2 Mrd. EUR prognostiziert. Im Zeitraum von April bis Juni erzielte das Unternehmen einen Umsatz von etwas mehr als 11 Mrd. EUR, was einem Rückgang von knapp 14 % entspricht. Bereinigt um Währungseffekte betrug dieser Rückgang etwa 8 %. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) schrumpfte um fast 1/4 auf knapp über 2,5 Mrd. EUR. Bayer hatte bereits vor zwei Wochen vorläufige Quartalszahlen veröffentlicht und seine Jahresziele erheblich gesenkt. Das Unternehmen kämpft mit erheblichen Rückgängen im Geschäft mit glyphosathaltigen Unkrautbekämpfungsmitteln, was die Finanzen stark belastet. Folglich fielen im 2. Quartal Firmenwert-Abschreibungen in Höhe von knapp 2,5 Mrd. EUR an, welche die finanzielle Performance von Bayer erheblich beeinträchtigten.

    Der neue Bayer CEO Bill Anderson hält sich bei der laufenden strategischen Überprüfung des Pharma- und Agrarkonzerns alle Türen offen. "Einfach ausgedrückt: Nichts ist vom Tisch. In meinen ersten Monaten im Unternehmen habe ich schwierige Fragen gestellt, und mir wurden viele schwierige Fragen gestellt", sagte Anderson am Dienstag bei der Vorlage seiner ersten Quartalsbilanz. "Wir sind für alles offen, und wir lassen nichts unversucht, und das ist die Einstellung, mit der wir unsere Strategie und unsere Struktur angehen."

    Spekulationen über eine mögliche Aufspaltung von Bayer kursieren seit einigen Jahren, verstärkt durch das Engagement aktivistischer Investoren. Eine Aufspaltung könnte den Wertverlust bei Bayer beheben, da Konglomerate oft niedriger bewertet werden als ihre Einzelteile. An der Börse hat das ehemals wertvollste deutsche DAX-Unternehmen mittlerweile eine Marktkapitalisierung von nur noch rund 51 Mrd. EUR, was etwas weniger ist als die ursprünglichen 57,3 Mrd. EUR, die für die Übernahme von Monsanto ausgegeben wurden.

    Die von manchen Investoren geforderte Aufspaltung der Bayer AG schließt Anderson nicht aus. Es sei die Frage, "ob wir mit unserem Aufbau, mit den drei Abteilungen und der Art von Konzernzentrale über die Struktur verfügen, die es uns ermöglicht, für jedes dieser Unternehmen das beste Zuhause zu sein." Bayer wird seine Investoren in den kommenden Monaten über seine Überlegungen auf dem Laufenden halten und Anfang 2024 detaillierte Pläne und Finanzziele veröffentlichen.

    Rock Tech Lithium: Mercedes-Benz mit 40 % Abnahme der Jahresproduktion schon Kunde

    Ob Edelmetalle wie Gold für Solaranlagen, neue Medikamente gegen chronische Krankheiten oder Technologien im Einklang mit der Umwelt, der wirtschaftliche Kraftakt, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen oder sie anzuführen, bleibt die größte Herausforderung für Unternehmen. Ein Kandidat, der sich der Clean Tech verschrieben hat, ist das deutsch-kanadische Unternehmen Rock Tech Lithium. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, batterietaugliches Lithiumhydroxid-Monohydrat durch den Bau und Betrieb mehrerer Lithiumhydroxid-Produktionsanlagen in Europa und Nordamerika zu entwickeln und zu optimieren.

    Im malerischen deutschen Bundesland Brandenburg, im Ort Guben, baut Rock Tech Lithium den ersten Lithiumkonverter. In diesen Anlagen wird das Metall aufbereitet und veredelt, um es für die Herstellung von Batterien einsatzfähig zu machen. CEO Dirk Harbecke rechnet damit, die Anlage in 2026 erstmalig in Betrieb nehmen zu können. Dann kann das erste batteriefähige Lithiumhydroxid hergestellt werden, das in Batteriezellen verwendet wird. Warum Harbecke ausgerechnet den hochpreisigen Standort Deutschland statt z. B. China gewählt hat, erklärt er im Capital Interview. Eine gesteigerte Effizienz in der Produktion versetzt das Unternehmen in die Lage, sich preislich mit den chinesischen Angeboten auf dem Markt zu messen. Betrachtet man den chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge, wird deutlich: Ein erheblicher Anteil des in China gewonnenen Lithiums wird für den Binnenmarkt benötigt und steht nicht für den Export zur Verfügung. Deutschland und Europa brauchen dringend unabhängige Produktionsstätten, um überhaupt wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Über mangelnde Nachfrage kann sich Rock Tech Lithium nicht beklagen, da die Regionalisierung der Lieferketten in den neuen Industrien und der Elektroautoindustrie von Bedeutung ist. Mercedes-Benz ist bereits ein Hauptkunde und bezieht 40 % ihrer Jahresproduktion. Aktuelle Verhandlungen zielen darauf ab, die Menge weiter zu erhöhen, sowohl mit anderen Autoherstellern als auch mit Batteriezellenherstellern. Letztere agieren in Europa jedoch langsamer als die Autoindustrie. Die Autobauer erwerben das Lithium direkt und leiten es an diverse Batteriezellenproduzenten weiter.


    Manuka Resources setzt auf regelmäßige wöchentliche Goldlieferungen an ABC Refinery. Die Lieferungen werden nun auf wöchentlicher Basis durchgeführt, während Manuka Resources die unterschiedlichen Lagerbestände an ROM- und Abraummaterial aus seinem Mt Boppy Goldprojekt verarbeitet. Die Verarbeitung des gesiebten Materials führt zu einer Goldausbeute von mehr als 77 %. Der Vorrat an Gold bei Manuka Resources betrug Ende Juli über 1.300 Unzen. Die Bayer AG kämpft hingegen mit Verlusten in der Agrar-Sparte, was erneute Aufspaltungsgerüchte auslöst. Die finanziellen Schwierigkeiten, besonders im Zusammenhang mit glyphosathaltigen Unkrautbekämpfungsmitteln, wecken das Interesse von aktivistischen Investoren und könnten zu strategischen Änderungen beim Bayer Konzern führen. Das deutsch-kanadische Unternehmen Rock Tech Lithium nimmt eine Vorreiterrolle im Bereich sauberer Technologien ein, indem es batterietaugliches Lithiumhydroxid-Monohydrat für Elektromobilität entwickelt. Die Entscheidung zur Produktion in Deutschland betont nachhaltige Wertschöpfung und regionale Lieferketten bei Rock Tech Lithium. Die Partnerschaft mit Mercedes-Benz zeigt das zunehmende Interesse der Autoindustrie an nachhaltigen Batterierohstoffen.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.inv3st.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Stefan Feulner vom 08.10.2024 | 05:10

    Rio Tinto, Saturn Oil + Gas, BP – Insider nutzen die Rohstoffkorrektur

    • Rohstoffe
    • Öl
    • Lithium

    Konjunktursorgen und sogar Rezessionsängste ließen die Kurse der meisten Rohstoffe in den vergangenen Monaten einbrechen. So verlor das für die Energiewende elementare Metall Lithium rund 90 % seines Wertes. Auch am Ölmarkt kam es trotz geopolitischer Unsicherheiten im Nahen Osten zu drastischen Kursrückgängen. Dass die Nachfrage sowohl bei kritischen Metallen als auch beim schwarzen Gold wieder anziehen sollte, sind sich Insider einig und gehen auf Einkaufstour, um für den folgenden Aufwärtsimpuls gewappnet zu sein.

    Zum Kommentar

    Kommentar von Juliane Zielonka vom 18.09.2024 | 08:40

    BioNTech, Medigene, Bayer Aktie - Durchbrüche in der Krebsforschung mit Blockbusterpotenzial

    • krebs
    • Pharma
    • biotech
    • Krebsforschung
    • Immunonkologie

    Still war es um die britische Prinzessin von Wales seit ihrer Krebsdiagnose Anfang des Jahres geworden. Doch seit einer Woche ist alles anders: In einem emotionalen Video im Kreise ihrer Familie meldet sich Catherine zurück. Krebsfrei. „Die Krebsreise ist für jeden komplex, beängstigend und unberechenbar, besonders für diejenigen, die einem am nächsten stehen.“ erklärt sie in dem rund 3-minütigen Video auf Instagram. Ihr Leben verdankt sie den forschenden Pharma- und Biotech-Unternehmen. Unternehmen wie BioNTech, die mit Hochdruck an neuen Therapien forschen, um Millionen von Krebspatienten weltweit die Lebensqualität zurückzugeben, die sie sich so sehr wünschen. Auch das BioNTech-Partnerunternehmen Medigene hat vielversprechende Therapieansätze im Portfolio. Mit sogenannten TCR-T-Therapien fokussiert sich das Team rund um Dr. Selwyn Ho auf die Stärkung der körpereigenen Immunabwehr von Krebspatienten. Eine Zulassung des klinischen Studienantrags von der FDA verspricht ebenfalls Aufwind. Auch Bayer überrascht mit positiven Ergebnissen im Onkologie-Segment. Neueste Studienergebnisse bieten Hoffnung für Männer mit Prostatakrebs.

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 16.09.2024 | 04:45

    Das ist doch nicht zu glauben! 250 % mit Ansage: Bayer, Vidac Pharma, Evotec und Valneva

    • Biotech
    • Pharma
    • Krebsforschung
    • Turnaround

    Die Börse haussiert von Woche zu Woche, doch der BioTech-Sektor bleibt hartnäckig auf der Strecke. Mit der ersten Zinssenkung in Europa ist jedoch der Pfad der niedrigeren Finanzierungsmöglichkeiten nun auch für die USA vorgezeichnet. Schon in dieser Woche befindet die FED über Senkungsmaßnahmen, 87 % der Kapitalmarktexperten erwarten sogar insgesamt 3 Schritte im verbleibenden Jahr. Das wäre Wasser auf die Mühlen der Wachstumswerte. Vidac Pharma hat in 2 Monaten bereits 50 % zugelegt, Bayer und Evotec dürften bald folgen. Valneva besorgt sich 61 Mio. EUR und will den operativen Breakeven schaffen. Wie geht es im Sektor weiter?

    Zum Kommentar