Menü schließen




21.09.2023 | 05:15

dynaCERT, Amazon, FREYR Battery - wer wirklich auf CO2 Reduktion setzt und dabei erfolgreich ist

  • Wasserstoff
  • CO2
  • Elektromobilität
  • Batterie
Bildquelle: pexels.com

Auf der Fleet Services Expo in Ottawa präsentiert dynaCERT seine "Wasserstoff auf Knopfdruck"-Technologie. DynaCERT zeigt erstmals seine voll funktionsfähige HydraGEN™-Technologie auf einem firmeneigenen Mercedes Sprinter Van, der in der Provinz Ontario Flottenfahrzeuge mit umweltfreundlichem Wasserstoffantrieb ausstattet. Diese innovative Lösung reduziert CO2-Emissionen und senkt auch Betriebskosten. Bei den Betriebskosten wiederum stockt Amazon zum bevorstehenden Saison-Geschäft seine Personal-Mannschaft auf, die größtenteils mit nicht CO2-reduzierten Antrieben die bestellten Lieferungen in den USA ausfahren. Ein renommiertes Institut hat Amazon deswegen aus einem CO2-Index entfernt. In die USA hingegen zieht es den norwegischen Batteriehersteller FREYR Battery. Das Unternehmen hat seine Dokumente für die Gründung in Delaware eingereicht und sieht mit dem Standort USA eine Menge an Vorteilen für den Geschäftsausbau und die Aktionäre.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084 , AMAZON.COM INC. DL-_01 | US0231351067 , Freyr Battery | LU2360697374

Inhaltsverzeichnis:


    dynaCERT präsentiert nachgerüstetes Wasserstoff-Nutzfahrzeug auf der Fleet Services Expo in Ottawa

    Das kanadische Wasserstoff-Unternehmen dynaCERT stellt derzeit auf der Fleet Services Expo in Ottawa aus. Ottawa ist die Hauptstadt Kanadas im Osten von Süd-Ontario, mit rund 1 Mio. Einwohnern, in der Nähe der Stadt Montréal und der US-amerikanischen Grenze. Für dynaCERT ist das eine gute Gelegenheit, seine „Wasserstoff auf Knopfdruck“-Technologie vorzustellen. Die Stadt Ottawa besitzt unzählige Nutzfahrzeuge, welche die Stadt sauber halten oder die Bürger sicher transportieren.

    Die Fleet Services Expo der Stadt Ottawa wird erstmals die voll funktionsfähige HydraGEN™-Technologie von dynaCERT auf einem firmeneigenen Mercedes Sprinter Van präsentieren, der von dynaCERT zur Installation von Systemen in Flottenfahrzeugen in der Provinz Ontario verwendet wird. dynaCERT hilft seinen Kunden durch die HydraGEN™-Technologie Kosten zu senken, Umweltbelastung zu minimieren und Flotten langfristig zu dekarbonisieren.

    CEO Jim Payne hat erkannt, dass das Umrüsten von bestehenden Diesel Trucks und Nutzfahrzeugen erhebliche Investitionskosten verursacht. Jetzt können Flottenbetreiber in öffentlicher und privater Hand dank der von dynaCERT entwickelten HydraGEN™-Technologie die bestehende Verbrennermotorenwelt mit der neuen Wasserstoffantriebsmöglichkeit verbinden. „Im Rahmen der wachsenden globalen Wasserstoffwirtschaft erzeugt unsere patentierte Technologie Wasserstoff und Sauerstoff bedarfsgerecht durch ein einzigartiges Elektrolyse-System und führt diese Gase über die Luftzufuhr zu, um die Verbrennung zu optimieren.“ erklärt Payne seine Technologie. Die Gase werden direkt in den Luftansaugkanal von Verbrennungsmotoren eingespeist.

    Diese innovative Lösung findet Anwendung in verschiedenen Bereichen, darunter Lastwagen, Bergbaugeräte, Generatoren, Kühlanlagen und Baumaschinen. Die Ergebnisse sind überzeugend: Weniger Partikel in der Luft, weniger schwarzer Rauch und ein reduzierter Bedarf an AdBlue und Dieselpartikelfiltern, was sowohl die Umweltauswirkungen, als auch die Betriebskosten positiv beeinflusst.

    Wer mehr über die Markteintritts-Strategie von dynaCERT erfahren und die Investment-Chance genauer analysieren möchte, hat am 10. Oktober im Rahmen des 8. International Investment Forum online die Möglichkeit, CEO Jim Payne live Fragen zu stellen. Hier geht es zur Anmeldung.

    Amazon verspielt CO2-Emissions-Glaubwürdigkeit, stockt Saison-Personal für Fahrten auf.

    Die Vans, die in Ottawa mit dynaCERT Technology ausgestattet sind, werden noch in der Diesel-Variante von einem der weltweit größten Retailer eingesetzt: Amazon. Es werden pünktlich zur Vorweihnachtszeit noch viel mehr Amazon-Vans über die Straßen fahren, denn der gemeine Konsument bestellt heutzutage online, statt sich im Trubel der überfüllten Ladenlokale vorbei an Promoständen zu schieben.

    Amazon plant, in der bevorstehenden Weihnachtssaison 250.000 zusätzliche Arbeitskräfte in den USA einzustellen. Dies entspricht einer Steigerung um 67 % gegenüber den in den letzten beiden Jahren eingestellten Mitarbeitern. Diese Maßnahme ist eine Konsequenz der Kundenwünsche, bestellte Waren sofort als die Lieferung am nächsten Tag zu erhalten. Im Vergleich dazu stellt die US-Warenhauskette Target rund 100.000 Mitarbeiter ein, das Traditionskaufhaus Macy’s hingegen nur 28.000 Kräfte.

    Diese Pläne von Amazon stehen im Kontrast zu anderen US-Einzelhändlern, die angekündigt haben, in diesem Jahr aufgrund der erwarteten geringeren Konsumausgaben im Jahr 2023 weniger Mitarbeiter in ihren Geschäften und Lagern einzustellen. Aufgrund von Bedenken hinsichtlich höherer Preise wird erwartet, dass die Weihnachtsverkäufe im Vergleich zum Vorjahr um die Hälfte zurückgehen.

    Der Verbraucherstimmungsindex in den Vereinigten Staaten lag im August 2023 bei 69,5 und verzeichnete damit einen Anstieg gegenüber dem Vormonat. Der Index ist auf einen Wert von 100 im Dezember 1964 normiert und basiert auf einer monatlichen Umfrage bei Verbrauchern, die auf dem kontinentalen Gebiet der Vereinigten Staaten durchgeführt wird.

    Im Gegensatz zu dynaCERT setzt Amazon momentan noch auf Elektromobilität. Seit 2019 besteht eine Partnerschaft mit Rivian, um 100.000 Elektrofahrzeuge für Amazon-Lieferungen in den USA. Die ersten dieser Fahrzeuge wurden im Jahr 2021 eingeführt, jedoch hält sich der Konzern recht großzügig bedeckt bei der Umsetzung, denn bis zum Jahr 2030 sollen alle 100.000 Fahrzeuge erst zum Einsatz kommen. Bisher hat Amazon nur wenige CO2-Verursacher aus seinem Geschäft beseitigt. Die Science Based Targets Initiative hat Amazon von ihrer Liste der Unternehmen gestrichen, die Klimaziele verfolgen, weil Amazon sein Versprechen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen nicht umgesetzt hat. Amazon notiert momentan bei 129 EUR pro Aktie.

    FREYR Battery bereitet seine USA Umsiedlung nach Delaware vor

    Der norwegische Batteriehersteller Freyr Battery hat eine S-4-Registrierungserklärung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde ("SEC") eingereicht, als nächsten Schritt im bereits angekündigten Prozess der Umsiedlung in die USA. FREYR lässt damit seinen Worten Taten folgen, sollte die EU dem Unternehmen weitere Regularien aufdrängen, was die Produkterweiterung seines Angebotes darstellt. Denn sobald FREYR andere Produkte als Batterien herstellt, will die EU Zölle für die Einfuhr in europäische Länder. Das lassen sich die Norweger nicht gefallen und siedeln kurzerhand um.

    Noch in diesem Jahr hat der Verwaltungsrat und das Management von FREYR eine Überprüfung des Zuständigkeitsbereichs der Unternehmensgründung seiner Muttergesellschaft durchgeführt. Der Verwaltungsrat von FREYR ist der Ansicht, dass die Umsiedlung langfristigen Aktionärswert steigern wird. Die Umsiedlung von FREYR Battery nach Delaware, USA wird eine Vereinfachung der Unternehmensstruktur mit sich bringen, was zu einer Reduzierung der Komplexität führt. Das kann einhergehen mit einer Kostenstraffung. Zudem werden die Berichtsanforderungen gestrafft, was effizientere Geschäftsabläufe ermöglicht. Das höhere Maß an Berichterstattung ist für die Aktionäre ebenso von Vorteil.

    Durch diese Maßnahmen wird die Eignung von FREYR Battery für die Aufnahme in Equity Indizes und das Benchmarking von aktiv verwalteten Fonds verbessert. Die Ausrichtung an etablierten Grundsätzen der Unternehmensführung nach dem Recht von Delaware wird die Governance-Struktur stärken. Darüber hinaus wird FREYR besser positioniert sein, um auf globale Steuerentwicklungen und US-Anreizprogramme für Batteriehersteller zu reagieren, was langfristig finanzielle Vorteile bieten kann. Die Umsiedlung wird auch die Ausrichtung auf die betrieblichen und strategischen Bedürfnisse von FREYR im Rahmen der Umsetzung ihres Geschäftsplans verbessern und langfristigen Aktionärswert schaffen.

    Die Transaktion wird später in diesem Jahr eine Abstimmung der Aktionäre erfordern, über deren Details zu einem späteren Zeitpunkt informiert wird. Zusätzliche Informationen zum Umsiedlungsprozess sind auf der Website von FREYR unter www.freyrbattery.com verfügbar.


    Auf der Fleext Expo in Ottawa erläutert CEO Jim Payne die HydraGEN™-Technologie, welche die Verbrennung von Wasserstoff und Sauerstoff in Verbrennungsmotoren optimiert. Eingebaut in einen Mercedes Sprinter Van ist die Technologie für jeden einsehbar und verständlich dargestellt. Zusätzlich bietet dynaCERT interessierten Investoren am 10. Oktober im Rahmen des 8. International Investment Forum eine Gelegenheit zur vertieften Analyse und Diskussion. Amazon verspielt seine Net Zero Emission Glaubwürdigkeit, da es bis dato noch keinen Plan vorgelegt hat, wie der Konzern sein Unternehmen CO2-neutral gestalten will. Eine winzige Partnerschaft mit 100.000 Elektrovans ist seit 2019 der Startschuss, mehr ist beim globalen Player noch nicht geschehen. Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat Amazon von ihrer Liste der Unternehmen gestrichen, die Klimaziele verfolgen. Dieser Schritt erfolgte, da Amazon sein Versprechen zur Reduzierung von Kohlenstoffemissionen nicht eingehalten hat. Für FREYR Battery hingegen bietet der Standort USA eine Menge Vorteile, die sowohl dem Firmenausbau einerseits und den Aktionären andererseits zugutekommen können. Die Ausrichtung nach Delaware-Recht stärkt die Governance, ermöglicht bessere Reaktion auf globale Steuerentwicklungen und US-Anreizprogramme für Batteriehersteller, was langfristige finanzielle Vorteile bringt. Die Umsiedlung optimiert die Anpassung an operative und strategische Bedürfnisse und schafft langfristigen Aktionärswert.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.

    Es besteht aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.

    Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.inv3st.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von André Will-Laudien vom 29.04.2024 | 04:55

    Turnaround in Reichweite, jetzt in Wasserstoff 3.0 investieren? Nel ASA, Plug Power, dynaCERT und Daimler Truck

    • Wasserstoff
    • Transport
    • Logistik
    • CO2-Zertifikate
    • Klimawende

    Kein Sektor wurde in den letzten Monaten so abgestraft, wie der Wasserstoff-Bereich. Auch nach 70 bis 90 % Verlust bei einzelnen bekannten Publikumstiteln scheint der Startschuss für eine Erholungsrally noch nicht im Raum zu stehen. Mittlerweile mehren sich aber die börsennotierten Geschäftsmodelle, die den Wasserstoff als klimatechnisch, sauberen Brennstoff verwenden. Beflügelt von öffentlichen Förderungen wird nun versucht, alternative Energie-Erzeugung und saubere Verbrennungsprozesse zu kombinieren. Ob in der Stahlerzeugung, der industriellen Fertigung oder im Transport. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Kommt es für interessierte Investoren jetzt zu einem technischen Rebound im Wasserstoff-Sektor?

    Zum Kommentar

    Kommentar von Juliane Zielonka vom 18.04.2024 | 05:20

    Volkswagen, Altech Advanced Materials und BYD - wer von Chinas EV-Aufstieg profitieren kann

    • China
    • Batterietechnologie
    • Silizium
    • Volkswagen
    • BYD
    • Elektromobilität

    Chinesische Unternehmen wie BYD profitieren von staatlichen Förderungen und vom landeseigenen Zugang zu Rohstoffen. In nur drei Jahren stiegen BYDs Subventionen von 220 Mio. EUR auf 2,1 Mrd. EUR. Diese Summen tragen dazu bei, dass BYD den chinesischen Markt für Elektrofahrzeuge dominiert und zunehmend in den europäischen Markt vordringt. Auch Volkswagen kann sich dem Sog Chinas nicht entziehen. Im Rahmen seiner “In China für China” Strategie baut Volkswagen sein Kooperationsnetzwerk mit chinesischen Partnern aus. Das Ziel: eine erhebliche Kostensenkung bei der Entwicklung von EV-Technologie. Für Unternehmen wie Altech Advanced Materials bietet eine enge Zusammenarbeit mit chinesischen Marktführern wie BYD und Volkswagen die Möglichkeit, innovative Batterie-Technologien zu kommerzialisieren, die den Anforderungen des sich wandelnden Marktes gerecht werden. Eine dieser Innovationen made in Germany von Altech Advanced Materials erhöht die Langlebigkeit von EV-Batterien um 30 %. Die Details im Überblick.

    Zum Kommentar

    Kommentar von Mario Hose vom 15.04.2024 | 13:03

    Bayer, dynaCERT, Rheinmetall, Varta: Auftakt zum Turnaround?

    • Wasserstoff
    • CarbonCredits

    Der DAX kann zum Wochenstart wieder auf über 18.000 Punkte zulegen und notiert zurzeit bei 18.078,53 Zähler. Die jüngsten militärischen Ereignisse zwischen Israel und dem Iran haben keinen negativen Einfluss auf das aktuelle Handelsgeschehen. Zu den aktivsten Aktien bei Tradegate zählt zur Stunde Rheinmetall mit 2.645 Orders, Bayer (1.277) und Varta (1.213). Während das Rüstungsunternehmen Rheinmetall um 1,52 % auf 548,20 EUR zulegen kann, geben Bayer um 1,08 % auf 26,61 EUR und Varta um 5,99% auf 9,00 EUR nach. Eine positive Meldung gab es beim Wasserstoffpionier dynaCERT, die als ein Impuls für die Unternehmensentwicklung verstanden werden kann. Mehr dazu im Bericht.

    Zum Kommentar