Menü schließen




25.05.2023 | 06:20

Almonty Industries, Palantir, Rheinmetall - Aktien-Höhenflüge durch innovative Technologien

  • Elektromobilität
  • KI
  • Wolfram
  • Rüstungsindustrie
  • Verkehr
Bildquelle: Rheinmetall AG

Die Nachfrage nach KI ist in der Wirtschaft ungebrochen. So hat nun der Bekleidungsgigant C&A keinen geringeren als Palantir ausgewählt, um seine digitalen Verkaufsprozesse zu optimieren. Auch Rheinmetall scheint ungewohnte Pfade einzuschlagen. Der Rüstungskonzern setzt verstärkt auf Elektromobilität und verhilft der deutschen Stadt Köln zu intelligenten E-Lade-Bordsteinen. Die zunehmende Technologisierung unterschiedlichster Branchen erhöht den Bedarf an einem wertvollen Metall: Wolfram. Das kanadische Unternehmen Almonty Industries hat sich auf den kostbaren Rohstoff spezialisiert und nutzt seine erfolgreich pilotierte Bergbautechnologie inzwischen auch im europäischen Raum, um noch schneller zur Wolfram-Förderung zu gelangen.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203981034 , PALANTIR TECHNOLOGIES INC | US69608A1088 , RHEINMETALL AG | DE0007030009

Inhaltsverzeichnis:


    Almonty Industries - Inbetriebnahme der spanischen Wolfram Mine in Q3/23

    Das Metall Wolfram findet in angesagten Branchen Anwendung. In der Metallverarbeitung wird es für die Herstellung von Werkzeugen und Bohrern verwendet. Gerade die gesteigerte Nachfrage nach Rohstoffen für die Energiewende lassen diese Branche derzeit boomen. Eine weitere Verwendung findet es in den Elektromotoren der Fahrzeuge, da Wolfram als Bestandteil von Hochleistungsmagneten zur Steigerung der Motorleistung beiträgt. In der Luft- und Raumfahrt wird Wolfram für Triebwerke und Raketen verwendet. So profitieren Unternehmen wie BYD oder Rheinmetall von diesem wertvollen Rohstoff.

    Almonty Industries mit Sitz in Toronto, Kanada, ist ein Unternehmen, das sich als Experte auf den Abbau, die Verarbeitung und den Versand von Wolframkonzentrat konzentriert. Unter der Führung von CEO Lewis Black betreibt Almonty Industries Minen in Westspanien (Los Santos Mine) und Portugal (Panasqueira Mine). Darüber hinaus erschließt das Unternehmen die Wolframmine Sangdong in der Provinz Gangwon, Südkorea, sowie das Zinn-/Wolframprojekt Valtreixal im Nordwesten Spaniens.

    In den letzten Monaten hat sich das Team hauptsächlich auf die Wiedereröffnung der südkoreanischen Sangdong Mine fokussiert. Dabei nutzen die Ingenieure vor Ort ein Pilotwerkzeug aus der Rubrik der Floating-Technologie, um besonders feines Gestein möglichst effizient abzubauen. Dank der hervorragenden Ergebnisse kommt diese Technologie nun auch in der europäischen Los Santos Mine zum Einsatz.

    Dazu CEO Black: „Wir haben nun erfolgreich nachgewiesen, dass unser Sangdong-Verfahren die Abraumhalden von Los Santos wirtschaftlich aufbereiten kann, und mit einer minimalen Anpassung des bereits bestehenden Flotationskreislaufs in Los Santos werden wir nun mit der Planung für die Wiederaufnahme der Produktion in der Mine Los Santos beginnen.“

    Almonty Industries plant, die Produktion voraussichtlich im dritten Quartal 2023 wieder aufzunehmen, abhängig von den Lieferzeiten für bestimmte Teile der Flotationsanlage. Diese Teile sind normalerweise leicht verfügbar. Das Unternehmen erwartet, die Tails zurückzugewinnen, um mehr als 800.000 MTUs an WO3 (Wolframoxid) aus den Sanden und Torta des Unternehmens zu gewinnen. Der durchschnittliche Gesamtgehalt der Tails beträgt 0,14 % gemäß dem jüngsten JORC-Bericht des Unternehmens. Die geschätzten Investitionsausgaben für die Los Santos Mine belaufen sich voraussichtlich auf weniger als 1,2 Mio. EUR.

    Fashion Victim Palantir: Aktie schießt nach oben dank Aktienkauf durch Cathie Wood

    Seit die Technologie-Branche heftige Verluste einfuhr, ist es still geworden um US-Investorin Cathy Woods und ihren ARK ETFs. Sie ist bekannt für ihre Vorliebe für disruptive Innovation und Technologie Firmen. Zeitweise lagen die Kurse ihrer Funds bei einem Minus von über 60 % seit dem All-time-high vor 3 Jahren. Wood und ihre ARK Investment Management LLC sind der Inbegriff für digitale Transformation in den Bereichen wie Genomik, Robotik, Künstliche Intelligenz und autonome Fahrzeuge.

    Wood setzt weiterhin auf den Kauf von Palantir-Aktien für ihr ARK Investment. In ihren verschiedenen Fonds, wie dem Innovation ETF, dem Fintech ETF und dem Next Generation ETF von ARK, erwarb sie kürzlich Palantir- Anteile im Wert von über 3,7 Mio. EUR. Bereits in den Wochen davor hat ARK Investment über mehrere Fonds Palantir-Aktien im Wert von 1,16 Mio. EUR erworben. Die Aktien von Palantir sind im letzten Monat nach den Ergebnissen des ersten Quartals um mehr als 50 % gestiegen. Der größte Aktionär des Unternehmens ist Vanguard mit 164,44 Mio. Aktien. Gründer Peter Thiel ist der zweitgrößte Aktionär von Palantir Aktien, gefolgt von BlackRock.

    Palantir setzt auf KI gestützte Plattformtechnologie. So gab diese Woche das global tätige Einzelhandels Unternehmen C&A die Entwicklung eines integrierten Management-Flow-Systems auf Basis der Palantir Foundry-Plattform bekannt. Die Software hilft C&A, die Agilität und Geschwindigkeit des Bestandsmanagements durch Warnungen über die Wiederauffüllung der meistverkauften Artikel zu erhöhen und die Lieferkette des Unternehmens zu optimieren.

    Die Modeindustrie generiert jährlich 13 Mio. t Abfall, dessen Volumen zwischen 2015 und 2030 voraussichtlich um 60 % steigen wird. Überproduktion seitens der Hersteller trägt maßgeblich dazu bei: Jede Saison bleiben 30 % der produzierten Kleidungsstücke unverkauft, was zu Verlusten von über 500 Mrd. USD führt.

    C&A betreibt mehr als 1.300 Filialen in Europa und etwa 300 Filialen in Brasilien, zusätzlich zu ihren Online-Shops. Um den Anforderungen des Einzelhandels gerecht zu werden, sind bessere Einblicke in Verkaufszahlen und Kundenwünsche erforderlich. Hier kommt Künstliche Intelligenz ins Spiel, die Daten und Analysen zur Modeprognose verwendet. Dazu gehört die Nutzung von Forschungsergebnissen, um zukünftige Kaufgewohnheiten vorherzusagen, sowohl langfristig als auch kurzfristig.

    E-Mobility: Rheinmetall verwandelt den Bordstein zur Ladesäule

    Rheinmetall, die Stadt Köln und TankE GmbH starten ein Pilotprojekt zur Installation von Bordstein-Ladeinfrastruktur in Köln. Das Ziel des Projekts ist es, die von Rheinmetall entwickelten Ladebordsteine für Elektroautos an zwei verschiedenen Standorten zu integrieren und zu testen, um die Akzeptanz und die städtebaulichen Vorteile zu überprüfen. Die Stadt hat kürzlich einen Letter of Intent unterzeichnet, und der Pilot soll im Sommer 2023 beginnen.

    Durch die Integration der Ladeelektronik in den Bordstein wird dieser praktisch zu einer "Ladesäule", ohne die üblichen Einschränkungen, die mit herkömmlichen Ladesäulen verbunden sind. Die Ladeinfrastruktur spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Elektromobilität im Rahmen der Mobilitätswende.

    Um das ehrgeizige Ziel der deutschen Bundesregierung von 15 Mio. Elektrofahrzeugen bis 2030 zu erreichen, muss die Ladeinfrastruktur entsprechend mitwachsen, um der steigenden Anzahl von Elektrofahrzeugen gerecht zu werden. Schätzungsweise werden bis 2030 rund 1 Mio. öffentliche Ladepunkte in Deutschland benötigt. Wo genau der Strom dafür herkommen soll, ist aufgrund der abstrusen Energiepolitik der amtierenden Regierung allerdings unklar.

    Auch ist in der Stadtplanung bisher kein Ausbau von Ladesäulen vorgesehen. Rheinmetall hat jedoch für das aktuelle Stadtbild eine intelligente Lösung. Das Unternehmen nutzt die vorhandene städtische Infrastruktur intelligent und verwandelt den Bordstein in eine Ladesäule mit gleichwertiger Ladeleistung. Es handelt sich um einen modularen Ladebordstein, der bis zu 22 kW Wechselstrom (AC) laden kann und nahtlos in bestehende Backend-Systeme und Ladesystemstrukturen integriert werden kann, dank des Open Charge Point Protocols (OCPP).

    Diese robuste Lösung ermöglicht eine nahezu uneingeschränkte Installation und Skalierbarkeit im städtischen Raum. Die Lösung von Rheinmetall ist daher nahezu uneingeschränkt im städtischen Raum installierbar und bietet eine hohe Skalierbarkeit.

    Rheinmetall zufolge könnten ganze Straßenzüge oder Parkplätze für die Integration von Ladebordsteinen vorbereitet werden, wodurch durch Synergien bei Planung, Genehmigung und Bau, die Installationskosten reduziert werden könnten. An den gewünschten Ladestandorten werden zunächst Dummy-Bordsteine installiert, und die Elektronikmodule können bei Bedarf nachträglich hinzugefügt werden.


    Almonty Industries macht bei der Wiedereröffnung seiner Los Santos Mine Fortschritte und plant die Wiederaufnahme der Produktion für das dritte Quartal 2023. Dank seiner Expertise im Abbau und der Verarbeitung von Wolframkonzentrat ist das Unternehmen in der Lage, von der wachsenden Nachfrage nach diesem Metall in verschiedenen Branchen zu profitieren, darunter Metallverarbeitung, Elektrofahrzeuge, Luft- und Raumfahrt. Palantir übt sich in der Modewelt und hilft der globalen Modekette C&A auf die digitalen Sprünge, um Lagerbestände rechtzeitig aufzustocken und Fehlproduktion zu vermeiden. Rheinmetall unterstützt die E-Mobility durch Umwandlung von Bordsteinen in Ladestationen, um die Infrastruktur in Städten für den Ausbau der Elektromobilität voranzubringen. Mit seinen innovativen modularen Ladestationen bietet Rheinmetall eine skalierbare Lösung, die sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur einfügt. Dieser Ansatz reduziert die Installationskosten und bietet eine robuste und anpassungsfähige Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität in Städten.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) ggf. künftig Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen halten oder auf steigende oder fallende Kurse setzen werden und somit ggf. künftig ein Interessenskonflikt entstehen kann. Die Relevanten Personen behalten sich dabei vor, jederzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei unter Umständen den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.

    Die Apaton Finance GmbH behält sich im Übrigen vor, künftig entgeltliche Auftragsbeziehungen mit dem Unternehmen oder mit Dritten in Bezug auf Berichte zu dem Unternehmen, über die im Rahmen des Internetangebots der Apaton Finance GmbH sowie in den sozialen Medien, auf Partnerseiten oder in Emailaussendungen berichtet wird einzugehen. Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die Apaton Finance GmbH für Veröffentlichungen zu Unternehmen nutzt.

    Risikohinweis

    Die Apaton Finance GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Interviews, Zusammenfassungen, Nachrichten u. ä. auf www.inv3st.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung oder Empfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die Inhalte ersetzen keine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) oder sonstigen Finanzinstrumente noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von solchen dar.

    Bei den Inhalten handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um journalistische oder werbliche Texte. Leser oder Nutzer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der Apaton Finance GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers oder Nutzers.

    Der Erwerb von Finanzinstrumenten birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der Apaton Finance GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird keinerlei Haftung für Vermögensschäden oder eine inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Inhalte übernommen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.


    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Armin Schulz vom 12.03.2024 | 06:00

    BYD, Carbon Done Right Developments, Plug Power - ökologische Verantwortung avanciert zum Erfolgsfaktor

    • BYD
    • Carbon Done Right Developments
    • Plug Power
    • Elektromobilität
    • Elektrofahrzeuge
    • Elektroauto
    • Klimawende
    • CO2-Zertifikate
    • Emissionszertifikate
    • CO2-Gutschriften
    • Wasserstoff
    • grüner Wasserstoff
    • Elektrolyseur
    • Brennstoffzelle

    Unternehmen stehen vor der dringlichen Aufgabe, ihre Klimabilanz zu verbessern und den Weg zur Klimaneutralität zu ebnen. In einem Zeitalter, in dem der Umweltschutz und die Nachhaltigkeit zunehmend in den Fokus rücken, sind Firmen gefordert, proaktiv zu handeln und ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Effektive Strategien zur Erreichung dieses Ziels beinhalten eine Reihe von Maßnahmen, die von der Steigerung der Energieeffizienz über die Umstellung auf erneuerbare Energien bis hin zur Optimierung von Transportwegen und der Förderung der Kreislaufwirtschaft reichen. Reichen diese Schritte nicht aus, da das Unternehmen zu energiehungrig ist, müssen die unvermeidbaren Emissionen kompensiert werden, beispielsweise durch Investitionen in Klimaschutzprojekte. Jedes klimaneutrale Unternehmen hat einen Wettbewerbsvorteil, also ist die Erreichung dieses Ziels durchaus lukrativ.

    Zum Kommentar

    Kommentar von André Will-Laudien vom 12.03.2024 | 04:45

    Gewinnmitnahmen bei Rüstung und KI – was läuft noch? Rheinmetall, Almonty Industries, Renk und Hensoldt

    • Rüstung
    • Rohstoffe
    • Strategische Metalle
    • Wolfram
    • Hightech

    Rüstungsaktien waren im laufenden Jahr 2024 auf der Sonnenseite zu finden. Anleger konnten mit diesem Segment den DAX 40-Index klar outperformen. Wegen der geopolitischen Lage und einer neudefinierten EU-Sicherheitspolitik haben Investoren das Segment neu entdeckt. Die NATO-Mitgliedsstaaten werden von den USA aufgefordert, ihre prozentualen Investitionen des Brutto-Inlandsprodukts in die Verteidigung strikt einzuhalten oder weiter auszudehnen. Der vielleicht zurückkehrende Donald Trump will abtrünnigen Bündnispartnern im Ernstfall die Rückendeckung durch die USA verwehren. Zwar glaubt niemand an dieses Szenario, aber immerhin hat die Ansage bewirkt, dass die Bestellungen an neuer Rüstungs-Technologie ein neues Allzeithoch erreicht haben. Welche Aktien stehen noch im Fokus?

    Zum Kommentar

    Kommentar von Stefan Feulner vom 05.03.2024 | 05:10

    Globex Mining, Rheinmetall, Fisker – Korrektur vor dem Ende

    • Rüstung
    • Elektromobilität
    • Rohstoffe

    Die Wirtschaft in Deutschland schrumpft und ein Ende der Abwärtsspirale ist auch im laufenden Jahr nicht zu erkennen. Einzig die noch vor dem Ukrainekonflikt als sozial schädlich titulierte Rüstungsindustrie dient als Wachstumslokomotive, Aktien aus der Branche eilen von einem Hoch zum nächsten. Durch die wachsende und sicherlich auch andauernde Nachfrage nach Rüstungsgütern steigt der Bedarf an kritischen Metallen. Nach einer längeren Korrekturbewegung könnten Kupfer, Lithium und Co. ihr Bodenbildung nun abgeschlossen haben.

    Zum Kommentar