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29.09.2023 | 05:30

Defence Therapeutics, Schott Pharma Aktie, Allianz Gruppe: Innovation, Wachstum und Portfolio-Optimierung im Fokus

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Bildquelle: Schott Pharma AG

Das Biotechunternehmen Defence Therapeutics erzielt nach neuester Studie mit ihrer mRNA-Technologie Accum™ eine doppelt so starke Immunreaktion wie herkömmliche mRNA-Therapien. Das bedeutet weniger Nebenwirkungen und eine effektivere Behandlung. Die Marktgröße für mRNA-Therapeutika wird laut Precedence Research bis 2032 rund 137,59 Mrd. USD erzielen. Im Zeitraum von 2023 bis 2032 ist mit einem CAGR von 13,2 % zu rechnen. Um diese Wirkstoffe zu injizieren, bedarf es passgenauer medizinischer Fläschchen. Dafür sorgt Schott Pharma, die diese Woche ihr IPO an der Deutschen Börse gestartet haben. Eine Bewertung von um die 4 Mrd. EUR bringt der Börsengang mit sich. Die Allianz Gruppe hingegen setzt auf Konsolidierung, verkauft ihr Geschäft im Nahen Osten und spült damit rund 210 Mio. EUR Cash in ihre Kassen.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: DEFENCE THERAPEUTICS INC | CA24463V1013 , SCHOTT PHARMA AG & CO KGAA | DE000A3ENQ51 , ALLIANZ SE NA O.N. | DE0008404005

Inhaltsverzeichnis:


    Accum™-Technologie von Defence Theraopeutics: Doppelt so starke Immunreaktion wie herkömmliche mRNA-Therapien

    Das kanadische Biotechunternehmen Defence Therapeutics erzielt einen weiteren Durchbruch in seiner mRNA Forschung. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung von Immunonkologie-Impfstoffen und Wirkstofftransport-Systemen. Im Kampf gegen Krebs zeichnen sich deutlich präzisere Methoden zur Zerstörung von schädlichen Tumorzellen ab, mittlerweile bereits auf zellularer Ebene.

    Genau hier setzt Defence Therapeutics an und berichtet, dass ihre Inkapselierungsstrategie zur Herstellung von Accum™-mRNA-Lipidnanopartikeln (LNPs) eine doppelt so starke Antikörperreaktion wie herkömmliche mRNA-LNPs erzeugt. Je stärker die körpereigene Immunabwehr, desto höher die Wahrscheinlichkeit, den Krebs einzudämmen. Diese Ergebnisse bilden eine solide Grundlage für zusätzliche Tests zur Optimierung des mRNA-Impfstoffportfolios von Defence.

    Lipide sind organische Moleküle, deren Haupteigenschaft die wasserabweisende Verbindung darstellt. Lipidnanopartikel (LNPs) sind winzige Teilchen aus diesen Verbindungen. Sie stellen eine neue Methode dar, Medikamente zu transportieren.
    Dazu werden die Wirkstoffe in die LNPs injiziert, durch deren wasserabweisende Verbindung geschützt innerhalb des Körpers transportiert. Die Accum™-Technologie-LNPs schützen die Medikamente, damit sie an den richtigen Ort im Körper gelangen. Sobald sie dort sind, öffnen sich die LNPs und geben das Medikament frei. Dies sorgt dafür, dass Medikamente besser wirken und weniger Nebenwirkungen haben.

    *"Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen, die sich nun rasch in der Krebstherapie ausbreitet, wird in den nächsten 10 Jahren aufgrund ihrer nachgewiesenen Wirksamkeit und einfachen Herstellbarkeit exponentiell zunehmen. Defence Therapeutics richtet sein Augenmerk auf den Einsatz der Accum™-Technologie in mRNA-Impfmöglichkeiten, was einen großen Einfluss auf die ausgelösten Immunreaktionen haben wird", erklärt Sébastien Plouffe, CEO von Defence Therapeutics.

    Accum™ wurde in verschiedenen Anwendungen getestet und es zeigt sich, dass es Medikamente effektiver macht. Das Team von Defence Therapeutics ist überzeugt, dass Accum™ die Stabilität von Medikamentenmolekülen verbessert und ihre Wirksamkeit steigert, indem es sie in den richtigen Körperbereich transportiert.

    Frankfurter Börsenstart: Schott Pharma übertrifft Ausgabepreis mit 30 EUR pro Aktie

    Das deutsche Unternehmen Schott Pharma, ein Hersteller von medizinischen Fläschchen, hat am Mittwoch den Ausgabepreis für seinen Börsengang (IPO) auf 27 EUR pro Aktie festgelegt. Das Unternehmen erzielte damit eine Bewertung von 4,1 Mrd. EUR. Laut Reuters schoss die Aktie direkt auf 30 EUR am Donnerstag. Schott Pharma startet mit einer Platzierung von 34.641.362 Aktien (einschließlich Mehrzuteilungen), was zu Bruttoerlösen aus dem Börsengang von 935 Mio. EUR führt.

    Bei diesem IPO bietet die Muttergesellschaft Schott AG einen 23%igen Anteil an ihrer Sparte für medizinische Fläschchen an und behält die verbleibenden 77 % als langfristiger Aktionär.

    Ein Schlüsselinvestor, die Qatar Holding LLC, eine Tochtergesellschaft des Staatsfonds Qatar Investment Authority, hat zugestimmt, bis zu 200 Mio. EUR an angebotenen Aktien zu erwerben, was einem Anteil von fast 4,9 % an Schott Pharma entspricht.

    "Die starke Nachfrage besteht nicht nur nach unseren führenden Lösungen für die Aufbewahrung und Verabreichung von Medikamenten, sondern auch von Investoren weltweit, was das hervorragende Potenzial unseres Unternehmens zeigt", sagte Andreas Reisse, CEO von Schott Pharma.

    Das Portfolio umfasst von Spritzen und Kartuschen bis hin zu Fläschchen und Ampullen, die alle aus Borosilikatglas Typ I und hochwertigem pharmazeutischem Polymer hergestellt sind. Wie wertvoll die nahtlose Produktion von Füllbehältern ist, spürten Eltern von kranken Kleinkindern schon im vergangenen Jahr. Flüssige Hustensäfte waren absolute Mangelware oder nicht mehr lieferbar aufgrund der fehlenden Fläschchen.

    Schott Pharma ist zudem 100 % fokussiert auf injizierbare Medikamente, wozu auch die Accum™-Technologie von Defence Therapeutics zählt. Das Marktwachstum von injizierbaren Medikamenten wird laut Studien das Gesamtwachstum des Pharma-Marktes übertreffen, mit einer prognostizierten Steigerung um das 1,4-fache von 426 Mrd. EUR (2022) auf 579 Mrd. EUR (2026e). Schott Pharma rechnet damit, dass der von ihnen adressierte Markt in den nächsten Jahren jährlich um 8 % steigen wird.

    Die geschäftskritische Bedeutung von Lösungen für die Arzneimittelaufbewahrungs- und Arzneimittellieferungssystemen ermöglicht es dem deutschen Unternehmen, von vielen globalen Trends in der Medizin und Biotechnologie zu profitieren.

    Allianz SE verkauft alle seine Anteile an der Allianz Saudi Fransi

    Die Allianz-Gruppe, eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Versicherung und Vermögensverwaltung, hat heute die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung zur Übertragung ihres 51 %-Anteils an der Allianz Saudi Fransi (AzSF) in Saudi-Arabien an ADNIC bekannt gegeben. Dieser Schritt hilft dem deutschen Versicherer dabei, sein Portfolio zu optimieren und Geldmittel zu beschaffen. Allianz Saudi Fransi wurde im Jahr 2007 gegründet und ist ein Joint Venture zwischen der Allianz-Gruppe und der Banque Saudi Fransi. Die Aktien von Allianz Saudi Fransi mit Sitz in Riad sind in diesem Jahr um etwa 44 % gefallen, was dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von ungefähr 219,6 Mio. EUR gibt. Allianz Saudi Fransi bietet eine Palette von Versicherungsprodukten, darunter individuelle Angebote wie KFZ- und Reiseversicherungen sowie Unternehmensdienstleistungen, darunter Marine- und Krankenversicherungen.

    ADNIC ist ein Versicherungsanbieter mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten und notiert an der Abu Dhabi Stock Exchange. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen der Strategie der Münchner Gruppe zur Vereinfachung ihrer Hauptversicherungsaktivitäten im Nahen Osten.

    Die Abu Dhabi National Insurance Company (ADNIC) PJSC wurde 1972 in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründet. ADNIC ist von der Zentralbank der VAE lizenziert und an der Abu Dhabi Securities Exchange (ADX) notiert. Die Aktionärsstruktur der ADNIC zeigt, dass Mamoura Diversified Global Holding P.J.S.C, mit einem Anteil von 24,77 % der größte Einzelaktionär ist, gefolgt von H. E. Khalaf Bin Ahmed Al-Otaibah mit 10,11 %. S B R Investment LLC hält einen Anteil von 6,87 %, während Sheikh Tahnoon Bin Mohammed Al-Nahyan einen Anteil von 5,30 % hält. Die restlichen Anteile von 52,95 % gehören verschiedenen anderen Aktionären.

    Die Transaktion, die noch behördlicher Genehmigungen bedarf, wird voraussichtlich in den nächsten Monaten abgeschlossen sein. Es wird betont, dass Mitarbeiter und Kunden von Allianz Saudi Fransi (AzSF) von diesem Geschäft nicht betroffen sein werden.


    Defence Therapeutics erzielt mit der Accum™-Technologie einen Durchbruch in der mRNA-Forschung, da sie eine doppelt so starke Immunreaktion wie herkömmliche Therapien ermöglicht. Das kanadische Biotechunternehmen spezialisiert sich auf Immunonkologie-Impfstoffe und Wirkstofftransport-Systeme und könnte damit den Krebskampf auf zellulärer Ebene neu definieren. Schott Pharma führte diese Woche erfolgreich seinen Börsengang durch und übertrifft mit 30 EUR den Ausgabepreis von 27 EUR pro Aktie. Das deutsche Unternehmen, das medizinische Fläschchen herstellt, wird mit 4,1 Mrd. EUR bewertet. Schott Pharma spezialisiert sich auf Behälter für injizierbare Medikamente und erwartet ein starkes Marktwachstum. Die Allianz Gruppe verkauft ihren 51 %-Anteil an Allianz Saudi Fransi (AzSF) an die ADNIC, um ihr Portfolio zu optimieren. AzSF bietet Versicherungsprodukte in Saudi-Arabien an und hat eine Marktkapitalisierung von rund 219,6 Mio. EUR. Die Transaktion wird in den kommenden Monaten abgeschlossen sein. Wer mehr innovative Unternehmen live erleben möchte, hat am 10. Oktober auf dem 8. International Investment Forum dazu die Gelegenheit. 20 unterschiedliche Unternehmen präsentieren digital in Echtzeit. Anmeldung dazu hier.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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