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01.12.2023 | 05:00

Energiemarkt im Wandel: RWE, Klimat X und FREYR Battery - welche Aktie bietet nachhaltige Kursgewinne?

  • grüner Wasserstoff
  • CO2
  • CO2-Zertifikate
  • Klimaschutz
  • Umweltschutz
Bildquelle: pixabay.com

Zahlreiche Investmentchancen tummeln sich im Energiemarkt. So wird Deutschlands größter Stromerzeuger RWE 55 Mrd. EUR bis 2030 in erneuerbare Energien und umweltgerechte Technologien wie grünen Wasserstoff investieren. Klimat X setzt auf CO2-Zertifikate, ermöglicht renommierten Unternehmen aktiv in den Umweltschutz einzusteigen und verknüpft ökologische Initiativen mit wirtschaftlichen Chancen durch die Renaturierung von Wäldern und Mangrovenhainen in Sierra Leone und Mexiko. Firmen werden zu Baumpaten, während die Natur ihre Arbeit macht. Gleichzeitig automatisiert FREYR Battery in Norwegen seine Produktionsstätte und baut den zentralen Standort USA weiter aus. Erfahren Sie, wie diese wegweisenden Entwicklungen die umweltschonende Zukunft des Energiesektors prägen.

Lesezeit: ca. 6 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: RWE AG INH O.N. | DE0007037129 , KLIMAT X DEVELOPMENTS INC | CA49863L1067 , Freyr Battery | LU2360697374

Inhaltsverzeichnis:


    Grüne Welle bei RWE: 55 Mrd. EUR für erneuerbare Energie und Wasserstoff-Revolution bis 2030

    Deutschlands größter Stromerzeuger RWE plant große Investitionen in erneuerbare Energien und grüne Technologien. Zwischen 2024 und 2030 will das Unternehmen 55 Mrd. EUR in Ökostromprojekte, Speicherlösungen, Elektrolyseure und Gaskraftwerke investieren. Diese Form der Kraftwerke sollen einspringen, wenn Wind- und Solarparks nicht ausreichend Elektrizität liefern können. Die kühnen Pläne sehen einen Betrieb mit grünem Wasserstoff vor. Grüner Wasserstoff entsteht, indem man Wasser mit Strom aus Wind oder Sonne aufteilt. Die Benennung ‘grün’ steht dabei für eine reine, umweltschonende Herstellung.

    Vorstandschef Markus Krebber hat diese Pläne bei einem Investorentreffen in London vorgestellt. Sein Ziel: den bereinigten Betriebsgewinn von 7 bis 8 Mrd. EUR im laufenden Jahr auf mehr als 9 Mrd. EUR im Jahr 2030 zu steigern.

    Vor zwei Jahren setzte Vorstandschef Krebber bereits ehrgeizige Wachstumsziele für grüne Projekte. In dieser Zeit stieg die Leistung der Ökokraftwerke von 9 auf 35 GW. Jetzt plant er, diese Ziele und Investitionssummen weiter zu erhöhen, um bis 2030 eine Kapazität von mehr als 65 GW zu erreichen. Von den insgesamt 55 Mrd. EUR Investitionsvolumen sollen 11 Mrd. EUR auf Deutschland entfallen, während in den USA fast das Doppelte, also 20 Mrd. EUR, investiert werden soll. Der Standort Deutschland kann von den Investitionen profitieren, doch ein beträchtlicher Teil des Geldes fließt in die USA, wo RWE seinen strategischen Produktionsstandort 'Giga America' etablieren möchte. Bislang zeichnet sich eine allgemeine Industrie-Abwanderung aus Deutschland ab, was an den hohen Produktionskosten vor Ort liegt. Selbst Volkswagen sagte dazu, sie seien in Anbetracht der Kosten nicht mehr wettbewerbsfähig.

    Grüner Profit mit Klimat X: CO2-Zertifikate als Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg im Umweltschutz

    Bis die Infrastruktur für grünen Wasserstoff geschaffen ist, samt Produktionsanlagen und Lieferketten, braucht es viel Entwicklungsarbeit. Auch sind die Risiken, dass dabei noch etwas schiefgehen könnte, recht hoch, was den Standort Deutschland und dessen momentane Energiepolitik angehen. Unternehmen, die mitten im Turnaround stecken oder aufgrund ihrer Technologie viel Strom benötigen, können über CO2-Zertifikate für einen umweltgerechten Ausgleich sorgen. Vereinfacht gesagt ist es das Prinzip eines modernen Ablassbriefes. Für nicht bibelfeste Investoren: das ist ein im Christentum historisches Dokument, das den Gläubigen den Erlass ihrer irdischen Strafen für bereits begangene Sünden verspricht.

    Angesichts der erwarteten deutlichen Zunahme mit einem Faktor 5 bis 8 des CO2-Zertifikatemarktes bis 2030, wie von Shell und der Boston Consulting Group in einer Untersuchung prognostiziert, ergeben sich neue Investment-Chancen für nachhaltig interessierte Investoren.

    CO2-Zertifikate werden von Firmen wie Klimat X erstellt, die messbar nachhaltig Gutes für die Umwelt erschaffen. Klimat X hat sich auf die Renaturierung und Wiederaufforstung von Wäldern und Mangrovenhainen spezialisiert. In Sierra Leone integriert sich das junge Unternehmen in ein bereits existierendes Nachhaltigkeitsprojekt, was ihnen den Start vor Ort erleichtert. In Mexiko sind vertraute Netzwerke vorhanden, sodass besonders im Bereich Mangroven-Wälder das Team unter der Leitung von CEO James Tansey Investoren und Projektpartner überzeugt. Durch wissenschaftlich fundierte Argumente und klare ökonomische Perspektiven mit vorhersehbaren Renditen.

    Klimat X schafft auf diese Weise Vorteile für lokale Wirtschaften und Investoren. Darüber hinaus profitieren Umwelt, lokale Bevölkerung und das Klima. Mangroven sind widerstandsfähig gegenüber einem steigenden Meeresspiegel und speichern etwa viermal mehr CO2 als kanadische Wälder. Als begehrter Partner für große Industrieunternehmen tragen die Klimat X CO2-Zertifikate bedeutend zum nachhaltigen Umweltschutz bei.

    Dazu CEO Tansey „Wir sind in der Vergangenheit selbst auf Unternehmen zugegangen und haben insbesondere aus der Rohstoff-Industrie positives Feedback erhalten. Etwas geringer war die Resonanz von Seiten der großen Tech-Unternehmen. Die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten und Projekten, an denen sich Unternehmen direkt beteiligen können, ist sehr groß. Für unser letztes Projekt haben sechzehn verschiedene Unternehmen Gebote abgegeben.“

    Tansey weiß, wovon er spricht. Der Gründer und CEO von Klimat X ist renommierter Wissenschaftler und Professor an der Sauder School of Business der British Columbia Universität. Seit 15 Jahren berät er Regierungen auf Landes- und Bundesebene in sauberer Energiestrategie und sozialen Unternehmen. Als CIO bei GSCM (Global Sustainable Capital Management) investiert er weltweit in nachhaltige Rohstoffe und Landwirtschaft. Früher leitete er die weltweit ersten klimaneutralen Olympischen Spiele 2010 in Vancouver.

    Tansey ist mit einem Doktortitel in Umweltwissenschaften ausgezeichnet und bringt seine umfassende Expertise in nachhaltige Investitionen und saubere Energie in seine Tätigkeit bei Klimat X ein. Seine Expertise ist von unschätzbarem Wert für dieses Unternehmen und damit eine spannende Gelegenheit für Investoren, sich näher mit CO2-Zertifikaten als Investment mit Klimat X zu befassen. Eine Möglichkeit dazu bietet das 9. International Investment Forum am 5. Dezember 2023, wo Tansey eine Livepräsentation hält und Investoren für Fragen zur Verfügung steht. Hier geht es zur kostenfreien Registrierung.

    Stellenstreichungen und Automation: FREYR Battery's Power Play im Batteriemarkt

    Erneut einen Schritt weiter sind die Norweger von FREYR Battery bei der Fertigstellung der neuen Anlage, der Customer Qualification Plant (CQP) in Mo i Rana.FREYR Battery gab diese Woche bekannt, dass das Unternehmen erfolgreich automatisierte Kathoden-Gießläufe durchgeführt hat. Die Automatisierung ist ein wichtiger Baustein in der Integration der SemiSolid-Technologieplattform. Der Schwerpunkt von FREYR Battery liegt jetzt auf der baldigen Inbetriebnahme der CQP und der damit verbundenen automatisierten Produktion von kundenprüfbaren Batterien.

    Doch die Automatisierung und der Druck der Investoren hat auch seine Schattenseiten. So gab das Unternehmen ebenfalls bekannt, 78 Stellen zu streichen. Der Großteil der Stellenstreichungen erfolgt am Hauptsitz des Unternehmens in Lysaker in Bærum. Zehn Mitarbeiter müssen in Mo i Rana gehen. FREYR Battery beabsichtigt, seine Ausgaben in Norwegen zu halbieren.

    *"Mit der neuen Organisationsstruktur werden wir uns auf die CQP als unser Technologieentwicklungszentrum in Norwegen konzentrieren, während wir die USA als unseren zentralen strategischen Produktionsstandort mit Gigawattstunden (GWh) etablieren", erläutert Birger Steen, CEO von FREYR.

    FREYR hat gerade eine umfassende organisatorische Neuausrichtung vorgenommen, die langfristigen Mehrwert für die Aktionäre schaffen will. Ein zentrales Ziel besteht darin, die automatisierte Produktion von kundenprüfbaren Zellen am Standort CQP in Norwegen zu starten.

    Parallel dazu wird die USA als primärer strategischer Produktionsstandort intensiviert, insbesondere durch die Realisierung der ersten Produktionseinrichtung namens ‘Giga America’. Hierbei sollen die Vorzüge des Kreditprogramms des US-Energieministeriums sowie der Steuergutschriften gemäß dem 'Inflation Reduction Act' maximal ausgeschöpft werden. Diese organisatorischen Anpassungen markieren einen bedeutsamen Schritt im Streben von FREYR nach technologischem Fortschritt und internationaler Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Batterieproduktion. Im vorbörslichen Handel stiegen die Aktien um 9,79 % auf 1,57 USD.


    Die grüne Energierevolution nimmt Fahrt auf, angetrieben von Schlüsselakteuren wie RWE, Klimat X und FREYR Battery. RWE investiert 55 Mrd. EUR in erneuerbare Energien und grünen Wasserstoff bis 2030. Klimat X setzt auf CO2-Zertifikate als Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. Die gezielte Renaturierung und Wiederaufforstung von Wäldern und Mangrovenhainen in Sierra Leone und Mexiko schaffen ökologische Vorteile und wirtschaftliche Chancen. Die steigende Nachfrage nach CO2-Zertifikaten verdeutlicht den Bedarf in der Industrie. FREYR Battery verfolgt im Batteriemarkt eine automatisierte Produktionsstrategie und hat am Standort Mo i Rana wieder einen Meilenstein erreicht, um diesem Ziel gerecht zu werden. Doch Automatisierung führt ebenso zu Stellenstreichungen. Dennoch fokussiert sich FREYR auf den Standort USA, um die Fördermittel des US-Energieministeriums wirtschaftlich zu nutzen. Diese Unternehmen gestalten aktiv eine nachhaltige Energielandschaft und zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Umweltschutz Hand in Hand gehen können. Jeder in seinem Tempo.


    Interessenskonflikt

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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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