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02.05.2024 | 09:47

Pharma im Fokus mit Medigene, Evotec, Bayer AG - wo steckt der nächste Milliarden-Blockbuster in der Pipeline?

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Bildquelle: pixabay.com

Forschende Pharmaunternehmen können das Leben unzähliger Menschen retten oder verbessern. Laut einer WHO-Studie leiden Menschen mit anhaltenden Schmerzen viermal häufiger an Depressionen und Ängsten als jene, die keine Schmerzen haben. Das deutsche Unternehmen Medigene tritt den weltweiten Kampf gegen Krebs an und überzeugt durch innovative Ansätze in der Immunonkologie. Die proprietäre Plattformtechnologie ermöglicht es sowohl dem hauseigenen F&E Team mitsamt seiner 30-jährigen Erfahrung, patentierte Wirkstoffe zu entwickeln, als auch Partnern wie BioNTech an diese Plattform anzudocken, um davon zu profitieren. Das Unternehmen Evotec praktiziert ein ähnliches Modell auf anderen Krankheitsbildern, die offenkundig unterversorgt sind. Jüngst hat sich Evotec mit der Bayer AG zusammengetan, um speziell im Feld der Herz-Kreislauf-Erkrankungen gemeinsam voran zu schreiten. Bayer kann gute Partnerschaften dringend gebrauchen. Die Pipeline der Leverkusener ist zwar gut gefüllt, doch gerade auslaufende Patente erfordern neue Wege zur Monetarisierung. Welche Aktie bietet das höchste Wachstumspotenzial?

Lesezeit: ca. 7 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: MEDIGENE AG NA O.N. | DE000A1X3W00 , EVOTEC SE INH O.N. | DE0005664809 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017

Inhaltsverzeichnis:


    Medigene Management nutzt aktiv Bezugsrechte - bahnbrechende Krebstherapie kurz vor dem Durchbruch?

    Im Jahr 2022 wurden laut IARC weltweit rund 20 Mio. neue Krebsfälle diagnostiziert. Etwa jeder fünfte Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens Krebs, Männer sind dabei häufiger betroffen als Frauen. Die Zahl der Krebsfälle steigt weltweit kontinuierlich. Umso wertvoller sind passgenaue Therapien, die betroffenen Patienten ein hohes Maß an Lebensqualität zurückgeben.

    Dabei setzt sich ein Trend global durch: Präzisionsmedizin berücksichtigt die individuelle genetische, umweltbedingte und vom Lebensstil abhängige Variabilität jedes einzelnen Menschen. Das Unternehmen Medigene entwickelt Therapien in diesem Bereich. Medigene, mit Sitz in Planegg bei München konzentriert sich dabei auf T-Zell-Immuntherapien für solide Tumore. T-Zell-Rezeptoren (TCR) sind Proteinkomplexe im menschlichen Körper, die auf der Oberfläche dieser T-Zellen sitzen und für das Erkennen von Antigenen zuständig sind. Klinisch und auch regulatorisch betrachtet, haben sich Zelltherapien als vielversprechende Optionen für die wirksame Behandlung von Krebs erwiesen.

    Medigene verfügt über eine proprietäre End-to-End-Plattform, die verschiedene Technologien zur TCR-Generierung und -Optimierung sowie Technologien zur Produktverbesserung umfasst. Die Plattform ermöglicht sowohl die Entwicklung von eigenen Wirkstoffen als auch anderen Partnern den Zugriff, z.B. in Form einer Forschungskollaboration oder Lizensierung von Technologien. So ist unter anderem BioNTech einer der Partner, die mit Medigene zusammenarbeiten.

    Die Therapie von Medigene zielt darauf ab, körpereigene T-Zellen vom Patienten zu entnehmen, diese mit einem optimalen und verbessertem T-Zell-Rezeptor zu modifizieren, um diese modifizierten T-Zellen dann zurück in den Menschen zu setzen, dem sie entnommen wurden. Die Folge ist ein gesteigertes Immunsystem, das in der Lage ist, gegen die soliden Tumore durch die gestärkte eigene Abwehr vorzugehen. Statt einer One-Size-Fits-Its-All Lösung ist der präzisionsmedizinsche Ansatz auf das Individuum abgestimmt. Durch diese maßgeschneiderten Ansätze können wirksamere und beständigere Therapien entwickelt und gleichzeitig Nebenwirkungen vermieden werden. Sie stellen einen präzisen Mechanismus zur gezielten Bekämpfung und Beseitigung von Krebszellen bereit, insbesondere bei soliden Tumoren, die gegen herkömmliche Behandlungen resistent sind. Neben der Entwicklung von TCR-T Therapien, sondiert das Unternehmen zusätzlich die Möglichkeit die hauseigene End-to-End-Plattform auf TCR-basierte Therapien wie T-Zell-Engager (TCE) und TCR-Natural-Killer (TCR-NK)-Therapien auszuweiten.

    So funktioniert die T-Zell-Therapie der Medigene AG | ISIN DE000A1X3W00 | WKN A1X3W0

    Medigene hat in Q1/2024 einen Umsatz von 3,0 Mio. EUR aus Partnerschaften erzielt. Die Ausgaben für F&E beliefen sich in diesem Quartal auf 3,2 Mio. EUR, was die Strategie der Weiterentwicklung der Pipeline unterstreicht. Zum Ende des ersten Quartals verfügt das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 4,4 Mio. EUR und Festgelder in Höhe von 8,0 Mio. EUR. Noch bis zum 7. Mai 2024 haben bestehende Aktionäre die Chance, von ihrem Bezugsrecht Gebrauch zu machen. Details hier. Bei einem Blick auf die Corporate Governance fällt dem informierten Investor auf, dass das Management bereits zuletzt seine Anteile aufgestockt hat.

    Im Jahr 2023 wurde der weltweite Markt für Präzisionsmedizin auf einen Umsatz von 29,1 Mrd. USD geschätzt und wird voraussichtlich bis 2028 auf 50,2 Mrd. USD ansteigen. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 11,5 % zwischen 2023 und 2028. Im Zusammenhang mit einem Earnings Update hat H.C. WAINWRIGHT & CO. am 26. April 2024 die Kaufempfehlung mit Kursziel 3,00 EUR bestätigt.

    Evotec und Bayer kooperieren in Präzisionsmedizin bei kardiovaskulären Erkrankungen

    Der Weg zur individuellen Therapie durch Plattformtechnologie steht auch bei diesem Joint Venture hoch im Kurs. Am Dienstag hat Evotec bekannt gegeben, zusammen mit der Bayer AG gemeinsam innovative Präzisionsbehandlungen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, wobei Evotec seine Plattform für induzierte pluripotente Stammzellen zur Verfügung stellt. Induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) ähneln embryonalen Stammzellen und werden durch Reprogrammierung von Fibroblasten gewonnen. Dank dieser Methode muss kein menschlicher Fötus mehr zur Verfügung stehen. Anwendungen mit iPSC bieten Potenzial für patientenspezifische Arzneimitteltests und Zelltherapien.

    „Wir bleiben dem Ziel verpflichtet, innovative Therapien für Patienten in Not zu entwickeln und die hohe Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen anzugehen.“, erläutert Juergen Eckhardt, Head of Business Development & Licensing die neue Vereinbarung in Bayers pharmazeutischer Sparte.

    Bayer wird für die klinische Erprobung am Menschen und die anschließende Vermarktung potenzieller Medikamente aus dieser Kooperation verantwortlich sein. Die Zusammenarbeit zwischen dem Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern und Evotec besteht bereits seit zwölf Jahren. Bisher wurden finanzielle Einzelheiten der neuen Vereinbarung nicht bekannt gegeben.

    Evotec ist in verschiedenen unterversorgten therapeutischen Bereichen aktiv, darunter Neurologie, Onkologie, Stoffwechsel- und Infektionskrankheiten. Evotecs Plattform bietet neuartige Technologien für die Entwicklung hochwertiger pharmazeutischer Produkte. Mit über 800 Biotech-Unternehmen sowie akademische Einrichtungen und weiteren Organisationen im Gesundheitswesen setzt Evotec stark auf das Partnermodell. Zudem verfolgt Evotec das Ziel, sein Portfolio durch die Breite und Vielfalt seiner Vermögenswerte in der Pipeline zu entlasten. Eine Risikostreuung durch therapeutische Vielfalt. Das Unternehmen strebt bis Ende 2025 über 170 Pipeline-Vermögenswerte an, wobei seine ersten Lizenzgebühren im Jahr 2025 erwartet werden

    Erste Bayer-Hauptversammlung unter CEO Bill Anderson: Investoren signalisieren Vertrauen trotz anhaltender Klagen und Schuldenlast

    Die Blockbuster müssen noch etwas warten. Daher ist die Partnerschaft mit Evotec für Bayer auch so wertvoll. Durchatmen kann CEO Bill Anderson noch nicht, aber aufatmen. Die erste Hauptversammlung für den neuen Mann an der Spitze der Bayer AG ist überstanden. Anderson hat das Vertrauensvotum mit einem Anteil an 91,69 % der Investoren gewonnen, die vor Ort abstimmten. Einzig die Deka-Investoren stimmten gegen ihn. Das Haus Bayer brenne lichterloh und der Hausherr fange zuerst einmal an aufzuräumen, anstatt die Brände zu löschen, erzürnte sich Deka-Fondmanager Ingo Speich. Der CEO-Job ist zurzeit kein leichter. Nach wie vor häufen sich die Klagen in der Agrar-Sparte gegen das Glyphosathaltige Mittel Roundup®. Unter der Federführung von Ex-CEO Werner Baumann wurde Roundup® samt Patenten und Business Intelligence in der Firma Monsanto von der Bayer Gruppe übernommen.

    35,4 Mrd. EUR Schulden lasten auf dem Konzern. Die bisherigen Maßnahmen haben die gewünschte Wirkung an der Börse noch nicht erzielt. Seit seinem Amtsantritt vor einem Jahr sank der Aktienkurs der Bayer AG um 52 %. Anderson fährt einen knallharten Sparkurs, vereinfacht Entscheidungswege durch Verschlankung des Managements und hat zudem die Dividende für die kommenden drei Jahre auf ein Minimum (0,11 EUR) reduziert.

    Der Ex-Roche-Leader sieht vier Hauptbereiche, an denen er im Konzern in den nächsten zwei bis drei Jahren mit voller Geschwindigkeit arbeiten muss. Der erste Bereich umfasst den Verlust der Patentexklusivität in der Pharmasparte der verschreibungspflichtigen Arzneimittel und die Struktur der Pipeline bei Pharmazeutika, wobei sich die Mehrheit der Pipeline-Wirkstoffe noch in der frühen Entwicklungsphase befindet. Dort mögen zwar Blockbuster schlummern, doch es braucht Zeit, bis diese kommerzialisiert werden können.

    Prio zwei sind die Klagefälle in den USA, die immer noch durch Monsanto auf den Schultern der Leverkusener lasten. Nummer drei ist die drastische Senkung der hohen Verschuldung und Nummer vier scheint ein urdeutsches Phänomen zu sein. Ein Abbau der Bürokratie, damit der Konzern selbst agiler und schneller werden kann in seinen Prozessen. Für Investoren bedeutet dieser radikale Umbau, einen Marathon mitzulaufen. Gut Ding will Weile haben.


    Medigene, ein deutsch-amerikanisches Unternehmen, setzt auf die Entwicklung präzisionsmedizinischer Therapien, die das Immunsystem von Krebspatienten stärken und gezielt gegen solide Tumore vorgehen. Mit einer proprietären Technologieplattform und starken Partnerschaften, darunter mit BioNTech, steht Medigene an der Spitze der T-Zell-Immuntherapie und bietet enormes Wachstumspotenzial. Durch Anteilskäufe zeigt auch das Management, wie sehr es hinter dem Geschäftsmodell und den Aussichten für die Zukunft steht. Im Gegensatz zu Bayer hält Medigene seine Patente. Evotec hingegen freut sich erneut auf die Zusammenarbeit mit Bayer, um Präzisionsbehandlungen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln. Durch die Nutzung von induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) und modernster Technologie streben beide innovative Lösungen an. Evotec hat über 500 Partnerschaften um seine Plattformtechnologie vereint und kann durch die Pipeline das Risiko vor Verlusten minimieren. Bestandsaktionäre bei Bayer benötigen momentan einen langen Atem. Die Aktie ist innerhalb eines Jahres um 52 % gefallen. CEO Bill Anderson führt einen harten Sparkurs und setzt auf eine drastische Umstrukturierung, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Mit einem klaren Fokus auf die Bewältigung von Patentverlusten, Rechtsstreitigkeiten, Schuldenabbau und Bürokratieabbau will auch Bayer gut gerüstet für die Zukunft sein.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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