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Armin Schulz


Der gebürtige Mönchengladbacher studierte Betriebswirtschaftslehre in den Niederlanden. Im Zuge des Studiums kam er erstmals mit der Börse in Kontakt. Er hat mehr als 25 Jahre Erfahrung bei Börsengeschäften.

Nach dem Studium arbeitete er als IT-Consultant für ein börsennotiertes Unternehmen, bevor er sich selbständig machte und in dieser Zeit unter anderem für verschiedene Dax-Unternehmen und eine große Schweizer Versicherung tätig war.

Seit 2009 engagiert er sich ausschließlich an den Kapitalmärkten und konnte dort Erfahrungen als Day- und Swingtrader, im Investor Relations Bereich und auf Vorstandsebene sammeln. Seine Leidenschaft für Zahlen konnte er im Controlling eines Wertpapierhandelshauses ausleben.

Für ihn bietet die Fundamentalanalyse gepaart mit dem richtigen Lesen der Price-Action eines Marktes die Basis für erfolgreiches Handeln.


Kommentare von Armin Schulz

Kommentar von Armin Schulz vom 06.12.2021 | 06:10

Square, CoinAnalyst, SAP – Indizes fallen und Bitcoin crasht

  • Square
  • CoinAnalyst
  • SAP
  • Blockchain
  • Bitcoin
  • Cloud

Am Freitag fielen nicht nur die Aktienindizes, sondern auch der Bitcoin stürzte um über 16% ab und mit ihm die anderen Kryptowährungen. Damit wird die anvisierte 100.000 USD Marke in diesem Jahr wohl nicht mehr erreicht. Der Crash ist der größte Rückgang seit dem 7. September. Die Märkte hatten in dieser Woche mit verschiedensten Problemen zu kämpfen. Da war zunächst die Omikron-Variante, dann gab die US-Notenbank bekannt, dass die Inflation doch kein vorübergehendes Phänomen sei und Tapering und Zinserhöhungen ins Haus stehen könnten. Am Freitag wurden zusätzlich die Prognosen der US-Arbeitslosenzahlen verfehlt und die Aktie von Docusign brach um über 40% ein. Es steht eine spannende Handelswoche ins Haus.

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Kommentar von Armin Schulz vom 26.11.2021 | 06:07

Barrick Gold, Sierra Grande Minerals, Yamana Gold – Fehlausbruch bei Gold?

  • Barrick Gold
  • Sierra Grande Minerals
  • Yamana Gold
  • Gold
  • Inflation
  • Goldmine

Am 5. November schien es, als sei Gold endlich aus seinem aufgebauten Dreieck im Chart ausgebrochen. Seit dem 19. November haben die Bären erstmal wieder das Ruder übernommen. Die Anleger, die sonst auf Gold bei Inflation und andere Absicherungsgeschäfte gesetzt haben, reagieren noch zögerlich. Ein Grund ist die Geldmengenausweitung, die die Angst der Menschen verdrängt. Nahezu alle Notenbanken sehen die Inflation als vorübergehend an. Ein weiterer Grund sind die Kryptowährungen, die auch als Kapitalschutz genutzt werden und somit Konkurrenz darstellen. Sollten die Zinsen steigen, wäre das erstmal ein schlechtes Zeichen für Gold. Bleibt die Inflation, könnte die weltweite Goldnachfrage steigen, wobei die Nachfrage aus Indien und China bereits angezogen hat. Der neu ausgebildete Aufwärtstrend in Gold ist erst unterhalb von 1.721,1 USD auf Tagesbasis gebrochen, sodass aktuell von steigenden Goldpreisen ausgegangen werden kann. Ein Blick auf drei Goldunternehmen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 24.11.2021 | 06:00

Gazprom, Tembo Gold, Nvidia – Inflation und rare Güter

  • Gazprom
  • Tembo Gold
  • Nvidia
  • Erdgas
  • Gold
  • Grafikkarten

Die Inflation ist nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland angesprungen. Mit einer Inflationsrate von 4,5% im Oktober haben wir in Deutschland den höchsten Wert seit fast drei Jahrzehnten. Ein Treiber der Geldentwertung sind die Energiekosten, die sich gerade im letzten Jahr deutlich verteuert haben. Lag der Ölpreis zu Beginn der Pandemie noch im negativen Bereich, notierte er zuletzt oberhalb von 80 USD. Den Chipmangel kann man bei der Automobilindustrie beobachten, aber auch Grafikkarten sind rar und werden mit deutlichem Aufschlag zur unverbindlichen Preisempfehlung gehandelt. Grafikkarten werden zum Minen von Kryptowährungen genutzt. Der Bitcoin scheint indes immer mehr Wertsicherungsanlage zu werden und konkurriert mit Gold, dem Inflationsschutz Nummer Eins.

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Kommentar von Armin Schulz vom 22.11.2021 | 06:16

Alibaba, Troilus Gold, Secunet Security Networks – Neue Hochs nach Rücksetzern?

  • Alibaba
  • Troilus Gold
  • Secunet Security Networks
  • Quartalszahlen
  • Kapitalerhöhung
  • Gold
  • Kupfer
  • Cybersicherheit
  • E-Commerce

Die Inflation wächst, es gibt Lieferkettenprobleme und auch die Corona-Zahlen steigen in vielen Ländern. Da überrascht es, dass fast alle Indizes nahe ihren Hochs notieren. Für einige Aktien gilt das nicht, da es immer wieder Unternehmen gibt, die die hochgesteckten Erwartungen von Analysten nicht erfüllen können. In diesen Fällen gibt der Kurs der Aktien oft nach. Eine andere Möglichkeit sind Kapitalerhöhungen, die die Anteile der Anleger verwässern und so für einen Rücksetzer sorgen. Manchmal sind solche Gelegenheiten allerdings günstig, um den Einstieg in ein Wertpapier zu finden. Dahingehend analysieren wir heute drei Unternehmen.

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Kommentar von Armin Schulz vom 19.11.2021 | 06:10

Valneva, Cardiol Therapeutics, Novavax – Kommt die Corona Notbremse?

  • Valneva
  • Cardiol Therapeutics
  • Novavax
  • Corona
  • Impfstoff
  • Notbremse
  • Cannbidiol
  • Totimpfstoff

Das Robert-Koch-Institut meldete am Donnerstag 65.371 Neuinfektionen, ein trauriger Rekord. In Berlin beraten momentan die Politiker über das weitere Vorgehen. Die kostenlosen Tests abzuschaffen, um so den Druck auf die Ungeimpften zu erhöhen, hat sich im Nachhinein als falsch erwiesen. Dass Booster-Impfungen nötig sein könnten, wurde bei der Schließung der Impfzentren ebenfalls nicht bedacht. Nun diskutiert bereits das erste Bundesland über einen nächsten Lockdown. Steigen die Zahlen weiter, wird in Berlin über kurz oder lang die Notbremse gezogen werden müssen. In Teilen von Österreich ist es bereits Realität. Wir sehen uns drei mögliche Gewinner eines Lockdowns an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 17.11.2021 | 06:20

TeamViewer, Aspermont, TUI – Drei Turnaround-Kandidaten im Check

  • TeamViewer
  • Aspermont
  • TUI
  • Fernwartung
  • Videokonferenzen
  • Messen
  • Abonnement
  • Reisen
  • Corona

Will man in der heutigen Zeit noch günstige Aktien finden, muss man sich auf die Suche nach Turnaround-Kandidaten machen. Diese Unternehmen befinden sich grundsätzlich in einer Sondersituation, die häufig zu schlechten Geschäftszahlen führt. Teilweise wird sogar die Geschäftstätigkeit hinterfragt und ein Sanierungskonzept entwickelt, um das Unternehmen aus der Krise zu führen. Gelingt dies, winken den Investoren hohe Gewinne. Man sollte aber nicht zu früh ins fallende Messer greifen. Wir analysieren heute drei Unternehmen, bei denen der Turnaround kurz bevorstehen könnte.

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Kommentar von Armin Schulz vom 15.11.2021 | 06:10

Infineon, Almonty Industries, K+S – Profitieren von Lieferengpässen

  • Infineon
  • Almonty Industries
  • K+S
  • Chips
  • Wolfram
  • Sandong
  • Düngemittel

Nicht nur Druckerpressen der Notenbanken sorgen in den USA und Europa für Inflation, sondern auch Lieferengpässe in immer mehr Bereichen. Der Chipmangel ist schon länger bekannt, aber gerade bei Rohstoffen wie Stahl, Zement, Kupfer, Nickel, Wolfram oder auch bei Düngemittel wird es jetzt schon knapp. Das Infrastrukturpaket der USA, das vor gut einer Woche verabschiedet wurde, trägt dazu seinen Teil bei. Zu den bereits vorhandenen kommt ein weiteres 550 Mrd. USD schweres Paket, dass die Nachfrage nach den oben erwähnten Rohstoffen weiter anfachen wird. Die Profiteure werden die Produzenten sein, von denen wir heute drei näher beleuchten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 08.11.2021 | 06:15

Varta, Manganese X Energy, BYD – Batterien werden immer wichtiger

  • Batterie
  • Akku
  • Elektromobilität
  • Mangan
  • Energieeffizienz
  • E-Autos
  • Varta
  • Manganese X Energy
  • BYD

Batterien gibt es schon lange, doch die alten Blei-Säure-Akkus werden nach und nach von Lithium-Ionen-Akkus verdrängt, die sich wesentlich öfter aufladen lassen und somit eine deutlich längere Lebensdauer haben. All diese Akkus benötigen Rohstoffe wie Kobalt, Nickel oder Mangan. Der Abbau von Kobalt hat nicht den besten Ruf. Tesla senkte bereits den Anteil. Die Alternative lautet Mangan. Mit der Elektrifizierung von Autos springt die Nachfrage nach diesem Rohstoff spürbar an, denn der Kampf um die langlebigste Batterie, größte Reichweite und schnellste Ladefähigkeit ist in vollem Gange. Wir werfen einen Blick auf drei Unternehmen aus dem Sektor.

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Kommentar von Armin Schulz vom 03.11.2021 | 06:10

Morphosys, Defence Therapeutics, Formycon – Biotech und Pharma bieten Potential fürs Depot

  • Corona
  • Krebs
  • chronische Krankheiten
  • Biosimilar
  • Morphosys
  • Defence Therapeutics
  • Formycon

Allein die Pharmaindustrie kommt weltweit auf einen Jahresumsatz von über 1.000 Mrd. EUR und hilft den Menschen dabei, ihre Krankheiten zu überwinden. Seit der Corona-Pandemie stehen die Biotech- und Pharma-Unternehmen noch mehr im Blickpunkt. Schafft es ein Unternehmen, einen Blockbuster zu entwickeln, winken auch den Aktionären große Gewinne. BioNTech ist dafür aktuell ein Paradebeispiel, auch wenn die Aktie mittlerweile konsolidiert hat. Wo hohe Gewinne winken, gibt es auch ein höheres Risiko. Der Weg zur Entwicklung und Zulassung eines Medikamentes ist lang und auch ein Scheitern ist möglich. Da die Menschen immer älter werden und somit auch die Krankheiten zunehmen, ist es durchaus sinnvoll, in diese Bereiche zu investieren. Wir analysieren heute drei mögliche Kandidaten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 27.10.2021 | 05:50

Defense Metals, Nordex, Xiaomi – Kampf um Rohstoffe verschärft sich

  • Seltene Erden
  • Windkraft
  • Smartphones
  • Staubsauger
  • Uran
  • Defense Metals
  • Nordex
  • Xiaomi

China fährt seine Magnesiumproduktion aufgrund von Elektrizitätsproblemen zurück. Die chinesische Regierung hat das Ziel, den Energieverbrauch und somit auch die Emissionen zu verringern. Das wird unweigerlich weltweit zu Lieferengpässen führen und in Deutschland zunächst die Metallindustrie treffen. Da China aber weltweit 90% des Magnesiums produziert, gibt es de facto keine Alternativen. Ähnliche Probleme gibt es bei Wolfram oder den Seltenen Erden, die für fast alle neuen Technologien benötigt werden, von den erneuerbaren Energien über Unterhaltungselektronik bis hin zu E-Autos. Will man diese Abhängigkeit verringern, muss man Alternativen suchen.

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