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DEUTSCHE BANK AG NA O.N.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 19.05.2022 | 05:10

Barrick Gold, MAS Gold, Deutsche Bank – Mit Geduld zum Reichtum

  • Märkte
  • Edelmetalle
  • Gold

Während der Deutsche Leitindex DAX weiterhin mit der psychologisch wichtigen Marke bei 14.000 Punkten kämpft, konnte Gold die 1,800 USD-Marke zurückerobern. Die Rahmenbedingungen für ein Investment sind goldig, auf kurze Sicht könnte der Preis jedoch noch einmal Federn lassen. Antizyklisch ergeben sich dadurch schon fast historische Kaufchancen. Legen Sie sich auf die Lauer.

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Kommentar von Armin Schulz vom 29.04.2022 | 06:00

wallstreet:online, Deutsche Bank, Commerzbank – Welche Finanzaktien gehören ins Depot?

  • wallstreet:online
  • Deutsche Bank
  • Commerzbank
  • Kredit
  • Russland
  • App
  • Neobroker
  • Aktien

Die steigende Inflation sorgt für Druck bei den Zentralbanken. Will man die Inflation bekämpfen, müssen die Zinsen steigen. Während die Zinswende in den USA eingeleitet wurde, will Europa noch nicht handeln. Bleiben die Zinsen in Europa auf dem aktuellen Stand, sollte jeder sein Geld anlegen, um die Inflation zumindest teilweise abzufedern. Steigen die Zinsen, werden die Banken davon profitieren. Gerade die beiden großen deutschen Banken haben unter der Niedrigzinspolitik gelitten. Wir schauen uns heute drei Finanzwerte an und analysieren welche Werte ins Depot gehören.

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Kommentar von Armin Schulz vom 13.04.2022 | 05:30

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Vonovia – Immobilienmarkt bleibt heiß

  • Deutsche Bank
  • Hong Lai Huat
  • Vonovia
  • Zinserhöhung
  • Immobilien
  • Gewerbeimmobilien
  • Wohnungen
  • Kredit

Das statistische Bundesamt teilte am 8. April mit: Baupreise steigen im Februar im Vorjahresvergleich um 14,3%. Für zukünftige Bauherren ein Albtraum. Hinzu kommen Lieferkettenprobleme und fehlende Handwerker. Der Ukraine Konflikt hat außerdem die Energiepreise in die Höhe schnellen lassen, was für einen zusätzlichen Preisanstieg sorgen wird. Herstellung, Transport alles wird teurer. Im März lag die Inflation in Deutschland bei 7,3% und damit so hoch wie seit über 40 Jahren nicht mehr. Um die Spirale zu durchbrechen müsste die EZB die Zinsen erhöhen. Das war ursprünglich für das 3. Quartal angedacht, doch der Druck wächst mit der immer schneller steigenden Inflation. Steigende Zinsen wären gut für die Banken. Eine Entspannung auf dem Immobilienmarkt ist derzeit nicht in Sicht.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 07.04.2022 | 04:44

Deutsche Bank, Commerzbank, Wallstreet:Online, TeamViewer – Explodierende Zinsen, schauen sie jetzt auf Broker und Finanz-Aktien!

  • Finanzen
  • Neobroker
  • Digitalisierung

Der zehnjährige Hypotheken-Zins bildet die aktuelle Inflation perfekt nach. Leider muss man sagen, denn Häuslebauer haben es wohl verpasst, wenn sie sich den historischen Niedrig-Zins aus 2021 nicht mehr sichern konnten. Im gesamten letzten Jahr schwankten die Konditionen zwischen 0,60 und 0,95%, momentan befindet sich sogar eine 2 vor dem Komma. Bei einer Kreditsumme von 500.000 EUR kommen pro Jahr locker 5.000 EUR Zinsen obendrauf, gerechnet auf die gesamte Laufzeit verteuert sich die Immobilien-Investition um mehr als 50.000 EUR. Und dass bei Preisen, die sich allein in den letzten 7 Jahren in den Metropolen schlichtweg verdoppelt hatten. Wer nun Geld auf der hohen Kante hat, verkonsumiert es oder versucht sein Glück an der Börse. Banken und Broker sind jetzt wieder en vogue!

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Kommentar von Mario Hose vom 21.03.2022 | 12:32

Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank – das 600 Mrd. USD Problem

  • Investments

Der Wochenstart an den deutschen Börsen verläuft relativ unspektakulär. Zur Stunde notieren die Indices DAX (14.219 Punkte), TecDAX (3.290 Punkte) und SDAX (14.616 Punkte) im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert, lediglich der MDAX legt um 91 Punkte (+0,29%) auf 31.697 Punkte zu. Die heutige Nachrichtenlage dreht sich unverändert um die Kriegssituation in der Ukraine und um den Besuch des deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) in Katar. Der Aufbau einer Energiepartnerschaft mit dem Emirat ist dringend notwendig, weil durch die Zurückhaltung der westlichen Finanzbranche ein 600 Mrd. USD Problem entsteht und den Verbrauchern zunehmend Sorgen bereiten wird.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 14.03.2022 | 05:57

Deutsche Bank, wallstreet:online, PayPal – Neue Chancen nach dem Rutsch

  • Börse
  • Banken
  • Online Brokerage

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine herrscht auch an den Börsen Alarmstimmung. Die geplanten Sanktionen der EU gegen Russland sorgen für schwere Turbulenzen in der Bankenbranche und führten zu überproportional hohen Kursverlusten. Obwohl das Engagement deutscher Banken in Russland überschaubar ist, verloren Deutsche Bank oder Commerzbank stärker als der hiesige Gesamtmarkt. Ebenfalls stark abgeben mussten in den vergangenen Wochen Papiere von Online Brokern. Mit positiven Jahreszahlen sticht hier ein Unternehmen heraus, das auf verbilligtem Niveau eine attraktive Einstiegsmöglichkeit bietet.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 09.03.2022 | 05:08

Kleos Space, Palantir, Deutsche Bank – Daten wie Gold

  • Daten
  • Geodaten
  • Raumfahrt
  • Sicherheit

Die Nervosität aufgrund der dramatischen Lage in der Ukraine überträgt sich auch auf die globalen Kapitalmärkte. Der deutsche Leitindex DAX sackte zwischenzeitlich auf ein neues Jahrestief auf 12.431,50 Punkte ab. Dagegen haussierte die Krisenwährung Gold und setzte ein erstes Ausrufezeichen über der Marke von 2.000 USD je Unze. Gefragt sind auch Datenanbieter wie Kleos Space und Palantir, die mit ihrer Software Gotham Analysen unter anderem für die US-Streitkräfte liefern.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 10.02.2022 | 04:44

Die 100% Zinsgewinner: Allianz, Commerzbank, Deutsche Bank, MAS Gold – Jetzt kommen die Edelmetalle!

  • Edelmetalle
  • Banken
  • Versicherung
  • Inflation

Lange hatte sich der Bund Future weit über 170 halten können, sogar 178 Punkte erreichte der 10-Jahres-Bundkontrakt in der Spitze. Seit Mitte Dezember 2021 hat sich das Blatt allerdings gewendet. Die deutsche 10 Jahres-Rendite explodierte regelrecht von -0,30 auf +0,27%. Manch Beobachter wird sagen: „Ist doch nicht viel passiert!“ Falsch – die Zeit der Minusrenditen ist Geschichte. Im gleichen Zeitraum stiegen auch die langfristigen Hypothekenzinsen um ganze 70 Basispunkte. Damit endet die Phase der ultra-niedrigen Zinsen, auch die Finanzierung von Immobilien stellt sich damit unter einem völlig neuen Licht dar. Und die begleitend hohe Inflation lässt viele Investoren einen Blick auf die Edelmetalle richten – sie gelten als Hedge gegen die Teuerung. Welche Aktien gewinnen in diesem Umfeld?

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 07.01.2022 | 05:08

Deutsche Bank, Troilus Gold, Allianz – Zinserhöhung und die Folgen

  • Zinserhöhung
  • Gold
  • Rohstoffe
  • Inflation

Die lockere Geldpolitik könnte ein schnelleres Ende finden als gedacht, zumindest in den USA. So stellten die Mitglieder des geldpolitischen Ausschusses der Federal Reserve fest, dass die Inflationsentwicklung höher und stärker gewesen sei als prognostiziert. Dies liest sich aus dem Protokoll der Sitzung der US-Notenbank von Mitte Dezember heraus. Dadurch seien schnellere Anhebungen der Zinsen gerechtfertigt. Im Zuge der Erwartung einer restriktiveren Gelpolitik profitieren vor allem Finanzwerte. Die Chancen auf weitere Kursgewinne stehen dabei gut.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 06.01.2022 | 05:10

BYD, Tembo Gold, Deutsche Bank – Tesla hat die Konkurrenz im Nacken

  • Elektromobilität
  • Gold

Die Absatzzahlen für das Gesamtjahr 2021 bei den Elektroautobauern sind raus. Dabei bleibt Tesla weltweit weiterhin der Krösus, doch die Marktanteile schrumpfen. In China behält BYD den Platz an der Sonne und will im nächsten Jahr kräftig weiterwachsen. Während die Elektromobilität durch das Erreichen der Klimaziele in aller Munde ist, fristet das Edelmetall Gold aktuell ein Schattendasein. Aufgrund der aktuellen Zahlen mit steigender Inflation und wachsender Verschuldungen der Staaten und Unternehmen dürfte sich dies jedoch zeitnah ändern.

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