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Kupfer

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von André Will-Laudien vom 11.02.2021 | 05:20

Kodiak Copper, Freeport McMoRan, Millennial Lithium: Die Kupfer Rallye geht weiter!

  • Kupfer

Die ganze Welt dreht sich um E-Mobilität alternativ Wasserstoff und alles soll künftig mit Kryptowährungen bezahlt werden. Das ist die Börse zum Jahreswechsel in einem Satz. Überall wo diese Themen genannt sind, geht es mit den Preisen durch die Decke, Elon Musk kann sogar schlechte Tesla-Zahlen mit entsprechender Begleitmusik in einen Kursanstieg verwandeln, auch das Twittern neuester Erkenntnisse macht manche Leute über Nacht ein paar Millionen schwerer. Der Kupfermarkt ist eine zentrale Stellgröße für die technologischen Entwicklungen von Antrieben und Speichermedien. Wir kommen in der realen Welt um diesen Rohstoff nicht herum, denn er ist auf dem Planeten sehr knapp. Es sollte daher nicht wundern, wenn der Hype hier weiter und weiter geht.

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Kommentar von Nico Popp vom 04.02.2021 | 04:50

BYD, Kodiak Copper, BMW: In die Zukunft der Mobilität investieren

  • Kupfer

Spätestens die Pandemie hat es gezeigt: Menschen wollen sich treffen, austauschen, etwas erleben. Mobilität ist dafür einer der wichtigsten Schlüssel. Da klassische Verbrennungsmotoren angesichts von Klimawandel und Luftverschmutzung in den Städten politisch auf dem Abstellgleis sind, wächst die Bedeutung der Elektromobilität. Doch wer in diesen Trend investieren will, steht nicht selten vor einem Dilemma. Aktien wie Tesla oder BYD sind sehr teuer, klassische Hersteller wie Volkswagen oder auch BMW haben mit anderen Problemen zu kämpfen. Und was ist eigentlich mit Zulieferern des Trends zur Elektromobilität? Wir stellen drei Aktien vor und analysieren die Chancen: BYD, Kodiak Copper und BMW.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 20.01.2021 | 04:50

BYD, Kodiak Copper, Xpeng – dann wird es explodieren!

  • Kupfer

Die Energiewende ist in vollem Gange. Monat für Monat verbuchen die Elektrobauer neue Absatzrekorde. Diese Entwicklung ist erst der Anfang und wird sich in den nächsten Jahren noch beschleunigen. Beschleunigen wird sich jedoch auch die Nachfrage nach Rohstoffen, die für Branchen wie eben E-Mobilität oder erneuerbare Energien dringend gebraucht werden. Es droht mittelfristig enorme Knappheit bei mehreren Rohstoffen. Die Folge ist eine extreme Preisexplosion.

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Kommentar von Nico Popp vom 30.12.2020 | 04:50

NEL ASA, Nikola, Nevada Copper, BHP Group: Beim nächsten Trend von Anfang an dabei

  • Kupfer

Kupfer gilt als eher langweiliges Industriemetall. Doch Kupfer ist mehr, als viele Anleger denken: Analysten erwarten, dass in den nächsten dreißig Jahren mehr Kupfer zutage gefördert wird, als in der gesamten bisherigen Menschheitsgeschichte. Was sich gigantisch anhört, ist auch so. Weltweit produzieren Kupfer-Minen an der Belastungsgrenze. Neue Projekte stehen in den Startlöchern und werden dringend benötigt. Einer der Haupttreiber der Kupfer-Hausse ist die Elektromobilität. Ein Elektroauto enthält rund drei Mal so viel Kupfer, wie ein klassischer Verbrenner. Auch in Wasserstoff-Fahrzeugen ist Kupfer enthalten. Grund genug, sich einige interessante Titel rund um den Trend genauer anzusehen.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 05.11.2020 | 07:53

Defense Metals, Orocobre, Aurubis: jeder ein Spezialist!

  • Seltene Erden
  • Kupfer
  • Metalle
  • Rohstoffe

Strategische Metalle sind unverzichtbar. Sie kommen in der Erdkruste sehr selten und nur an gewissen Orten vor. Für die freie Wirtschaft ergibt sich per se ein Beschaffungsproblem, denn zum einen sitzt China auf den größten Reserven, zum anderen greifen die Staaten in die Verteilung der vorhandenen Quoten ein. In Zeiten der Pandemie kommt es durch Minen-Sperrungen zu kleineren Knappheiten in diesen Metallen, die Preise sind aber meist langfristig mit den Abnehmern verhandelt. Da die Metalle meist nicht auf alternativen Wegen beschafft werden können, liegt es im Interesse Aller, die Versorgungslage zu verbessern. Doch wie beschaffen, wenn nicht stehlen…?

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Kommentar von Mario Hose vom 04.08.2020 | 05:50

dynaCERT, McPhy, SolGold - die richtigen Zukunftsaktien

  • Wasserstoff
  • Gold
  • Silber
  • Kupfer

Skalierbarkeit ist üblicherweise ein entscheidendes Merkmal für Erfolgsgeschichten. Sobald die Vorarbeit oder Entwicklung abgeschlossen wurde, beginnt das Geldverdienen. Patente können darüber hinaus einer Lizenz zum Geld drucken gleichkommen. Neben der Technologie-Branche trifft die Beschreibung auch auf die Rohstoff-Industrie zu. Wer zukünftig auf Gold und Kupfer sitzt, hat die entscheidenden Metalle zum Schutz von Vermögen und für die Umsetzung der Elektrifizierung des Alltags. Es gibt sogar Unternehmen, die Projekte mit Gold- und Kupfervorkommen halten.

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Kommentar von Mario Hose vom 22.07.2020 | 08:56

Barrick Gold, Desert Gold Ventures, Triumph Gold – der Gold-Boom hat begonnen

  • Gold
  • Exploration
  • M&A
  • Kupfer

Der Preis von Gold steigt seit mehr als einem Jahr und ein Ende ist nicht in Sicht. Solange die Notenbanken Geld drucken, um die Probleme der Corona Pandemie zu heilen, wird auch die Flucht aus Geld stattfinden und Anleger tauschen Papier gegen Gold oder andere Sachwerte. Wenn Sie heute noch nichts vorhaben, dann sollten Sie über Investments in Gold nachdenken. Falls Sie bereits einen vollen Terminkalender haben, dann sollten Sie sich die Zeit nehmen. Bringen Sie sich nicht in die Situation, dass Sie sich beim Stand von 2.000,00 USD und mehr darüber ärgern, nach diesen Zeilen nicht gehandelt zu haben.

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Kommentar von Mario Hose vom 02.07.2020 | 06:00

Aston Martin, SolGold, TUI - wohin mit dem Geld?

  • Reisen
  • Gold
  • Luxus
  • Kupfer

In den vergangenen Monaten haben die Notenbanken und Politiker rund um den Globus Hand in Hand Maßnahmen ergriffen, um die Wirtschaft und den sozialen Frieden, trotz Restriktionen zur Eindämmung der Verbreitung der Corona Pandemie, zu wahren. Die Geldmenge wurde erhöht und die Reisemöglichkeiten beschränkt. Der geplante Urlaub wurde gestrichen und Arbeitsplatz in die eigenen Vierwände verlegt. An Luxus war kaum mehr zu denken und nichts blieb wie es einmal war. Welche Möglichkeiten haben Investoren nun, mit dieser Situation umzugehen?

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