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Kommentar von Juliane Zielonka vom 16.03.2023 | 05:01

Vonovia, Alpina Holdings, Credit Suisse Aktie - Immobilienmarkt Asien boomt, Europa taumelt

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Der Knockout der Silicon Valley Bank zieht auch auf dieser Seite des Atlantiks seine Kreise. So taumelt derzeit die Credit Suisse Aktie und rutscht 30 % ins Minus, Credit Suisse, nachdem ihr Hauptaktionär eine weitere Unterstützung ausgeschlossen hat. Dies trug dazu bei, dass alle europäischen Banken nach unten gezogen wurden. Damit nicht genug. Auch die Immobilienbranche in ganz Europa muss zittern, denn das EU-Parlament hat eine Zwangssanierung sämtlicher Häuser beschlossen. Bis zum Jahre 2050 sollen alle Gebäude in Europa klimaneutral sein. Bereits ab 2028 sollen nur noch Gebäude gebaut werden dürfen, die als „emissionsfrei“ gelten. Vorhandene Gebäude müssen saniert werden, wenn sie als schlecht eingestuft werden. Für den unter Korruptionsverdacht stehenden Immobilienkonzern Vonovia kommen damit immense Renovierungskosten zu. Besser aufgestellt ist hier das in Singapur ansässige Unternehmen Alpina Holdings. Das Unternehmen baut und betreut sowohl öffentliche als auch private Immobilien in der Lion City. Was das für Investoren bedeutet, lesen Sie hier:

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2023 | 05:15

Tocvan Ventures, JinkoSolar, Commerzbank - mit Gold und Silber zur echten Energiewende

  • Gold & Silber
  • Solar
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  • Erneuerbare Energien

Die Gold- und Silberpreise werden im Jahr 2023 weiter steigen, da ein schwächerer US-Dollar und eine lockere Geldpolitik die Edelmetalle nach oben treiben dürften. So ist die Freude bei Tocvan Ventures groß angesichts der aktuellen Bohr-Ergebnisse. Das Team geht davon aus, dass das Pilar-Gebiet in Bezug auf andere Bergbauunternehmen in der Region ähnliche Ergebnisse erzielen wird. Die Edelmetalle finden großen Absatz in der Solarindustrie. Investoren erfahren heute die Geschäftsergebnisse des Solarpanel-Herstellers JinkoSolar. Das chinesische Unternehmen darf seit Kurzem wieder in die USA exportieren. Einen Hauch von Greenwashing muss die Commerzbank verkraften, ein Ladngericht fällte für ein Tochterunternehmen ein folgenschweres Urteil...

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Kommentar von André Will-Laudien vom 24.02.2023 | 06:44

Steigende Zinsen, steigende Margen: Steinhoff, Desert Gold, Deutsche Bank und Commerzbank – Genau hinschauen!

  • Gold
  • Banken
  • Turnaround

In den kommenden Wochen schlägt für die nationalen Notenbanken der Eurozone die Stunde der Wahrheit. Denn 20 Jahre des Gelddruckens fordert seinen Tribut in Form von Milliardenverlusten. Den jeweiligen Staatskassen entgehen damit nicht nur Dividendenzahlungen, es könnten sogar Kapitalspritzen nötig werden. Auf diese Entwicklung weist Bloomberg hin. Den Anfang machte bereits im Februar die Schweizer Nationalbank mit einer Rekord-Abschreibung von 132 Mrd. Franken. Mit Spannung blicken die Märkte nun auf die EZB und die US-FED. Für bilanzielle Schieflagen der Notenbank haftet im Übrigen der Steuerzahler. Sollten die Abschreibungen auf die Anleihebestände durch das Quantitative Easing der letzten Jahre das Eigenkapital übersteigen, drohen Einzahlverpflichtungen der Mitgliedsstaaten. Es wäre ein Wunder, wenn Gold auf solche Nachrichten nicht positiv reagiert.

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Kommentar von Mario Hose vom 23.02.2023 | 09:55

Commerzbank, Deutsche Bank, Plug Power - warum sich Investoren jetzt für diese Aktien interessieren

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  • Banken
  • Wasserstoff

Die 500 größten US-Konzerne im Börsenindex S&P haben in den letzten 12 Monaten eigene Aktien für 982 Mrd. USD zurückgekauft - so viel wie noch nie zuvor. Apple gab mit 88 Mrd. USD die meisten Geld aus, gefolgt von Alphabet mit 60 Mrd. USD. Viele deutsche Konzerne kaufen aktuell eigene Aktien zurück, darunter Linde mit knapp 10 Mrd. USD, Siemens und BASF mit jeweils 3 Mrd. EUR sowie Mercedes mit 4 Mrd. EUR. Dies verknappt das Angebot an Aktien und treibt die Kurse nach oben und obendrein können diese Rekordzahlen die Sorge vor einem schleichenden Verlust des Unternehmergeistes sowie Ethik und Moral auf den Chefetagen nicht zerstreuen.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 10.11.2022 | 05:10

Commerzbank, Aspermont, Munich Re – Finanztitel im Aufwind

  • Banken
  • Versicherung
  • Rohstoffe

Das Ende der ultralockeren Gelpolitik und mehrere größere Zinsschritte zeigten sich bereits positiv im Halbjahresbericht deutscher Großbanken. Sollte die EZB dem großen Bruder in Übersee folgen, verspricht dies noch einmal deutliches Ertragspotenzial. Große Phantasie besitzen zudem Finanzierungsplattformen, die das Angebot von knappen, aussichtsreichen Rohstoffprojekten für die Energiewende mit der Nachfrage aus dem Kapitalmarkt verbinden.

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Kommentar von Fabian Lorenz vom 06.10.2022 | 05:05

Kaufen oder verkaufen? Deutsche Bank, BASF, Kleos Space im Analystencheck

  • Technologie
  • Hightech
  • Banken
  • Chemie

Bärenmarktrallye oder ist das Schlimmste überstanden? Auf jeden Fall tendieren Aktien in der laufenden Woche freundlich. Dies gilt für Value genauso wie für Technologie, Konzerne und Smallcaps. Und Analysten sehen weiteres Kurspotenzial. So empfiehlt Goldmann Sachs die Aktie der Deutschen Bank als einen der Branchenfavoriten. Doch die Analysten von RBS haben ein deutlich niedrigeres Kursziel. Beim Weltraum-Unternehmen Kleos Space sehen Analysten dagegen über 400% Kurspotenzial. Das Unternehmen sei gut finanziert und im kommenden Jahr könnten sich die Umsätze verfünffachen. Ähnlich wie Anleger werden die Kurschancen von BASF auch unter Experten heiß diskutiert. Die Einschätzungen gehen von Verkaufen bis Kaufen. Entscheidend für die operative Entwicklung und die Aktie wird sein, wie die Gasversorgung im Winter sein wird.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 14.07.2022 | 05:08

Frisches Geld für wallstreet:online, K+S und Deutsche Bank in Lauerstellung

  • wallstreet:online
  • Deutsche Bank
  • K+S

Ab der kommenden Woche läuft sie wieder, die Berichtssaison für das zweite Quartal des Börsenjahres 2022. Wie immer bilden die Bankaktien in den USA das Starterfeld. Gespannt darf man diesmal sein, wie sich die in den letzten Monaten stark gestiegene Inflation und das höhere Zinsniveau sich auf die Kennziffern niederschlagen. Im Vergleich zu anderen Branchen sind die geprügelten Finanztitel in jedem Falle günstig bewertet.

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Kommentar von Armin Schulz vom 29.04.2022 | 06:00

wallstreet:online, Deutsche Bank, Commerzbank – Welche Finanzaktien gehören ins Depot?

  • wallstreet:online
  • Deutsche Bank
  • Commerzbank
  • Kredit
  • Russland
  • App
  • Neobroker
  • Aktien

Die steigende Inflation sorgt für Druck bei den Zentralbanken. Will man die Inflation bekämpfen, müssen die Zinsen steigen. Während die Zinswende in den USA eingeleitet wurde, will Europa noch nicht handeln. Bleiben die Zinsen in Europa auf dem aktuellen Stand, sollte jeder sein Geld anlegen, um die Inflation zumindest teilweise abzufedern. Steigen die Zinsen, werden die Banken davon profitieren. Gerade die beiden großen deutschen Banken haben unter der Niedrigzinspolitik gelitten. Wir schauen uns heute drei Finanzwerte an und analysieren welche Werte ins Depot gehören.

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Kommentar von Armin Schulz vom 13.04.2022 | 05:30

Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Vonovia – Immobilienmarkt bleibt heiß

  • Deutsche Bank
  • Hong Lai Huat
  • Vonovia
  • Zinserhöhung
  • Immobilien
  • Gewerbeimmobilien
  • Wohnungen
  • Kredit

Das statistische Bundesamt teilte am 8. April mit: Baupreise steigen im Februar im Vorjahresvergleich um 14,3%. Für zukünftige Bauherren ein Albtraum. Hinzu kommen Lieferkettenprobleme und fehlende Handwerker. Der Ukraine Konflikt hat außerdem die Energiepreise in die Höhe schnellen lassen, was für einen zusätzlichen Preisanstieg sorgen wird. Herstellung, Transport alles wird teurer. Im März lag die Inflation in Deutschland bei 7,3% und damit so hoch wie seit über 40 Jahren nicht mehr. Um die Spirale zu durchbrechen müsste die EZB die Zinsen erhöhen. Das war ursprünglich für das 3. Quartal angedacht, doch der Druck wächst mit der immer schneller steigenden Inflation. Steigende Zinsen wären gut für die Banken. Eine Entspannung auf dem Immobilienmarkt ist derzeit nicht in Sicht.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 14.03.2022 | 05:57

Deutsche Bank, wallstreet:online, PayPal – Neue Chancen nach dem Rutsch

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  • Online Brokerage

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine herrscht auch an den Börsen Alarmstimmung. Die geplanten Sanktionen der EU gegen Russland sorgen für schwere Turbulenzen in der Bankenbranche und führten zu überproportional hohen Kursverlusten. Obwohl das Engagement deutscher Banken in Russland überschaubar ist, verloren Deutsche Bank oder Commerzbank stärker als der hiesige Gesamtmarkt. Ebenfalls stark abgeben mussten in den vergangenen Wochen Papiere von Online Brokern. Mit positiven Jahreszahlen sticht hier ein Unternehmen heraus, das auf verbilligtem Niveau eine attraktive Einstiegsmöglichkeit bietet.

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