Menü schließen




COMMERZBANK AG

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Mario Hose vom 27.03.2024 | 07:03

Übernahmen nehmen zu: Aspermont, Commerzbank, Morphosys

  • Übernahme
  • Fusion

Investoren oder Unternehmen, die eine Übernahme planen, haben in der Regel strategisches Interesse. Vorangegangen ist oftmals die Frage: ‚Selber machen oder kaufen?‘. Wenn es zu riskant ist, einen Geschäftsbereich neu aufzubauen oder man schlichtweg nicht die Zeit hat, diesen Versuch zu riskieren, dann kommt es auf den Preis an, zu welchem man ans Ziel gelangt. Die Motive können unterschiedlich sein. Mal ist es ein Marktzugang, wie z.B. ein Hafen in der Region, oder es ist ein attraktives Produktportfolio, das als Ergänzung die eigene Unternehmung und einhergehend die Wertschöpfung steigert. Morphosys befindet sich momentan in einem Übernahmeprozess mit Novartis und die Aktionäre haben allen Grund zur Freude, denn seit dem Übernahmeangebot notiert die Aktie bei über 65,00 EUR und somit mehr als 25,00 EUR höher als zuvor. Warum Aspermont und Commerzbank spannend sind, dazu mehr im folgenden Artikel.

Zum Kommentar

Kommentar von Stefan Feulner vom 02.10.2023 | 05:10

Rheinmetall AG, Almonty Industries, Commerzbank – Mit Anlauf zum Jahresendspurt

  • Märkte
  • Aktien
  • Rohstoffe

Nach einem starken ersten Halbjahr korrigierten die Börsen im dritten Quartal, angetrieben durch die weiterhin existierenden Risiken wie hohe Inflation, steigende Zinsen und der schwächelnden Konjunktur mit bestehenden Rezessionsszenarien. Davon konnten sich auch die Rohstoffmärkte nicht entkoppeln. Für das Schlussquartal sind dennoch Chancen auf eine Jahresendrally gegeben.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 15.08.2023 | 05:25

Commerzbank, Viva Gold, Plug Power – wie geht es weiter an den Märkten?

  • Commerzbank
  • Viva Gold
  • Plug Power
  • Bank
  • Zinsen
  • Zinserhöhung
  • Gold
  • Silber
  • Nevada
  • Wasserstoff
  • Elektrolyseur
  • Brennstoffzelle

Während die FED nach ihrer letzten Zinserhöhung auf 5,5 % wohl erst einmal eine Pause einlegen wird, könnte die EZB gezwungen sein, weiter an der Zinsschraube zu drehen, denn die Inflation geht nur langsam zurück. Von Mai auf Juni kletterte die Inflationsrate in Deutschland auf 6,4 %, um dann im Juli auf 6,2 % zurückzugehen. Die Bankenkrise scheint nach den Turbulenzen zwischen Anfang Februar bis Mitte März überwunden zu sein. Ein Ende der Zinserhöhung könnte sich positiv auf den Goldpreis auswirken. Ein weiterer Katalysator ist das Treffen der BRICS Staaten vom 22. bis 24. August, bei dem über eine neue goldgedeckte Währung entschieden werden könnte. Für Wachstumsunternehmen sind die gestiegenen Zinssätze Gift, da geliehenes Geld nun deutlich teurer ist. Wir haben uns aus jedem Segment ein Unternehmen herausgesucht.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 22.03.2023 | 04:44

Neue Bankenkrise 2023? Deutsche Bank, Blackrock Silver, Commerzbank – Gold und Silber sind zurück!

  • Bankenkrise
  • Gold und Silber
  • Rohstoffe

Notenbanker stecken derzeit in einer gewaltigen Zwickmühle. Eigentlich müssten sie den Preisdruck mit knallharter Zinspolitik und schrittweisen Liquiditätsentzug bekämpfen. Damit erhöhen sich jedoch das bestehende Rezessionsrisiko und die Gefahr einer neuen Finanzkrise weltweit. Tatsächlich haben die vergangenen Zinsrestriktionen bereits Schleifspuren im US-Bankensystem hinterlassen, denn in den Büchern der Institute, die an ewig niedrige Zinsen geglaubt hatten, schlummern noch gigantische Abschreibungen auf Kursverluste. Nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und der Zwangsübernahme der Credit Suisse hat die Unsicherheit die Märkte wieder in den Würgegriff genommen. Gold und Silber reagierten mit einem Riesensprung, wir blicken auf die aktuelle Lage.

Zum Kommentar

Kommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2023 | 05:15

Tocvan Ventures, JinkoSolar, Commerzbank - mit Gold und Silber zur echten Energiewende

  • Gold & Silber
  • Solar
  • Bank
  • Erneuerbare Energien

Die Gold- und Silberpreise werden im Jahr 2023 weiter steigen, da ein schwächerer US-Dollar und eine lockere Geldpolitik die Edelmetalle nach oben treiben dürften. So ist die Freude bei Tocvan Ventures groß angesichts der aktuellen Bohr-Ergebnisse. Das Team geht davon aus, dass das Pilar-Gebiet in Bezug auf andere Bergbauunternehmen in der Region ähnliche Ergebnisse erzielen wird. Die Edelmetalle finden großen Absatz in der Solarindustrie. Investoren erfahren heute die Geschäftsergebnisse des Solarpanel-Herstellers JinkoSolar. Das chinesische Unternehmen darf seit Kurzem wieder in die USA exportieren. Einen Hauch von Greenwashing muss die Commerzbank verkraften, ein Ladngericht fällte für ein Tochterunternehmen ein folgenschweres Urteil...

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 24.02.2023 | 06:44

Steigende Zinsen, steigende Margen: Steinhoff, Desert Gold, Deutsche Bank und Commerzbank – Genau hinschauen!

  • Gold
  • Banken
  • Turnaround

In den kommenden Wochen schlägt für die nationalen Notenbanken der Eurozone die Stunde der Wahrheit. Denn 20 Jahre des Gelddruckens fordert seinen Tribut in Form von Milliardenverlusten. Den jeweiligen Staatskassen entgehen damit nicht nur Dividendenzahlungen, es könnten sogar Kapitalspritzen nötig werden. Auf diese Entwicklung weist Bloomberg hin. Den Anfang machte bereits im Februar die Schweizer Nationalbank mit einer Rekord-Abschreibung von 132 Mrd. Franken. Mit Spannung blicken die Märkte nun auf die EZB und die US-FED. Für bilanzielle Schieflagen der Notenbank haftet im Übrigen der Steuerzahler. Sollten die Abschreibungen auf die Anleihebestände durch das Quantitative Easing der letzten Jahre das Eigenkapital übersteigen, drohen Einzahlverpflichtungen der Mitgliedsstaaten. Es wäre ein Wunder, wenn Gold auf solche Nachrichten nicht positiv reagiert.

Zum Kommentar

Kommentar von Mario Hose vom 22.02.2023 | 12:02

Brenntag, Commerzbank, Fresenius, FMC, HSBC und Infineon im Analysten-Fokus

  • Analysten

Fresenius und FMC haben am Mittwoch vorbörslich unterschiedliche Kursentwicklungen gezeigt: Während FMC um 5% auf 39 EUR stieg, verlor Fresenius 1,7% auf 28,35 EUR. Analysten begrüßten die Aussagen zur künftigen Konzernstruktur von Fresenius, jedoch gab es Skepsis hinsichtlich des weiteren Vorgehens mit dem Anteil an FMC nach der Dekonsolidierung. Die Meinung der Experten ist auch bei Brenntag, Commerzbank, HSBC und Infineon ein Hinweis auf das Marktumfeld.

Zum Kommentar

Kommentar von Stefan Feulner vom 10.11.2022 | 05:10

Commerzbank, Aspermont, Munich Re – Finanztitel im Aufwind

  • Banken
  • Versicherung
  • Rohstoffe

Das Ende der ultralockeren Gelpolitik und mehrere größere Zinsschritte zeigten sich bereits positiv im Halbjahresbericht deutscher Großbanken. Sollte die EZB dem großen Bruder in Übersee folgen, verspricht dies noch einmal deutliches Ertragspotenzial. Große Phantasie besitzen zudem Finanzierungsplattformen, die das Angebot von knappen, aussichtsreichen Rohstoffprojekten für die Energiewende mit der Nachfrage aus dem Kapitalmarkt verbinden.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 20.10.2022 | 04:44

Schock-Inflation, was der Geldbeutel in 2023 noch hergibt: TUI, Pathfinder Ventures, Deutsche Bank, Commerzbank

  • Reisen
  • Finanzen
  • Inflation

Neben knapp 10% Inflationsrate, flattern nun die ersten Nebenkosten-Erhöhungen in die Briefkästen der Bürger. Wie schon befürchtet, führt die extreme Verteuerung von Energie und Strom zu einer starken Belastung der monatlichen Budgets. Ob da überhaupt noch ein Urlaub in 2023 stattfinden kann, entscheidet sich durch die Länge des Russland-Konflikts, der die fossilen Energiepreise bislang in der Höhe hält. Wie Anleger unschwer erkennen können, tragen die hohen Öl- und Gaspreise zu negativen Effekten in fast allen Sektoren bei, speziell im Winter dürfte sich die Versorgungslage in Mitteleuropa als sehr angespannt darstellen. Auf welche Aktien sollten sie nun achten?

Zum Kommentar

Kommentar von Carsten Mainitz vom 15.06.2022 | 05:58

Deutsche Bank, Barsele Minerals, Commerzbank – Schwache Aktienkurse bieten Chancen!

  • Inflation
  • Zinsen
  • Gold
  • Investor Relations

Die Zeit der ultralockeren Geldpolitik durch die Zentralbanken ist Geschichte. Während die Teuerungsrate im Mai in den USA auf 8,6% explodierte, ist die FED gezwungen, weitere Zinsschritte einzuläuten. Nach Erhöhung des Leitzinses um einen halben Prozentpunkt im vergangenen Monat gehen Experten von weiteren Schritten zwischen 0,5% und 0,75% aus. Gegen weitere drastische Zinsschritte spricht dagegen das Abwürgen des Wirtschaftsmotors sowie das erhöhte Risiko einer Rezession. Aufgrund dieser Tatsache dürften Goldaktien langfristig profitieren, auch wenn sie in der aktuellen Marktschwäche mit nach unten gezogen werden.

Zum Kommentar