COMMERZBANK AG
Kommentar von Juliane Zielonka vom 10.03.2023 | 05:15
Tocvan Ventures, JinkoSolar, Commerzbank - mit Gold und Silber zur echten Energiewende
Die Gold- und Silberpreise werden im Jahr 2023 weiter steigen, da ein schwächerer US-Dollar und eine lockere Geldpolitik die Edelmetalle nach oben treiben dürften. So ist die Freude bei Tocvan Ventures groß angesichts der aktuellen Bohr-Ergebnisse. Das Team geht davon aus, dass das Pilar-Gebiet in Bezug auf andere Bergbauunternehmen in der Region ähnliche Ergebnisse erzielen wird. Die Edelmetalle finden großen Absatz in der Solarindustrie. Investoren erfahren heute die Geschäftsergebnisse des Solarpanel-Herstellers JinkoSolar. Das chinesische Unternehmen darf seit Kurzem wieder in die USA exportieren. Einen Hauch von Greenwashing muss die Commerzbank verkraften, ein Ladngericht fällte für ein Tochterunternehmen ein folgenschweres Urteil...
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 24.02.2023 | 06:44
Steigende Zinsen, steigende Margen: Steinhoff, Desert Gold, Deutsche Bank und Commerzbank – Genau hinschauen!
In den kommenden Wochen schlägt für die nationalen Notenbanken der Eurozone die Stunde der Wahrheit. Denn 20 Jahre des Gelddruckens fordert seinen Tribut in Form von Milliardenverlusten. Den jeweiligen Staatskassen entgehen damit nicht nur Dividendenzahlungen, es könnten sogar Kapitalspritzen nötig werden. Auf diese Entwicklung weist Bloomberg hin. Den Anfang machte bereits im Februar die Schweizer Nationalbank mit einer Rekord-Abschreibung von 132 Mrd. Franken. Mit Spannung blicken die Märkte nun auf die EZB und die US-FED. Für bilanzielle Schieflagen der Notenbank haftet im Übrigen der Steuerzahler. Sollten die Abschreibungen auf die Anleihebestände durch das Quantitative Easing der letzten Jahre das Eigenkapital übersteigen, drohen Einzahlverpflichtungen der Mitgliedsstaaten. Es wäre ein Wunder, wenn Gold auf solche Nachrichten nicht positiv reagiert.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 23.02.2023 | 09:55
Commerzbank, Deutsche Bank, Plug Power - warum sich Investoren jetzt für diese Aktien interessieren
Die 500 größten US-Konzerne im Börsenindex S&P haben in den letzten 12 Monaten eigene Aktien für 982 Mrd. USD zurückgekauft - so viel wie noch nie zuvor. Apple gab mit 88 Mrd. USD die meisten Geld aus, gefolgt von Alphabet mit 60 Mrd. USD. Viele deutsche Konzerne kaufen aktuell eigene Aktien zurück, darunter Linde mit knapp 10 Mrd. USD, Siemens und BASF mit jeweils 3 Mrd. EUR sowie Mercedes mit 4 Mrd. EUR. Dies verknappt das Angebot an Aktien und treibt die Kurse nach oben und obendrein können diese Rekordzahlen die Sorge vor einem schleichenden Verlust des Unternehmergeistes sowie Ethik und Moral auf den Chefetagen nicht zerstreuen.
Zum KommentarKommentar von Mario Hose vom 22.02.2023 | 12:02
Brenntag, Commerzbank, Fresenius, FMC, HSBC und Infineon im Analysten-Fokus
Fresenius und FMC haben am Mittwoch vorbörslich unterschiedliche Kursentwicklungen gezeigt: Während FMC um 5% auf 39 EUR stieg, verlor Fresenius 1,7% auf 28,35 EUR. Analysten begrüßten die Aussagen zur künftigen Konzernstruktur von Fresenius, jedoch gab es Skepsis hinsichtlich des weiteren Vorgehens mit dem Anteil an FMC nach der Dekonsolidierung. Die Meinung der Experten ist auch bei Brenntag, Commerzbank, HSBC und Infineon ein Hinweis auf das Marktumfeld.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 10.11.2022 | 05:10
Commerzbank, Aspermont, Munich Re – Finanztitel im Aufwind
Das Ende der ultralockeren Gelpolitik und mehrere größere Zinsschritte zeigten sich bereits positiv im Halbjahresbericht deutscher Großbanken. Sollte die EZB dem großen Bruder in Übersee folgen, verspricht dies noch einmal deutliches Ertragspotenzial. Große Phantasie besitzen zudem Finanzierungsplattformen, die das Angebot von knappen, aussichtsreichen Rohstoffprojekten für die Energiewende mit der Nachfrage aus dem Kapitalmarkt verbinden.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.10.2022 | 04:44
Schock-Inflation, was der Geldbeutel in 2023 noch hergibt: TUI, Pathfinder Ventures, Deutsche Bank, Commerzbank
Neben knapp 10% Inflationsrate, flattern nun die ersten Nebenkosten-Erhöhungen in die Briefkästen der Bürger. Wie schon befürchtet, führt die extreme Verteuerung von Energie und Strom zu einer starken Belastung der monatlichen Budgets. Ob da überhaupt noch ein Urlaub in 2023 stattfinden kann, entscheidet sich durch die Länge des Russland-Konflikts, der die fossilen Energiepreise bislang in der Höhe hält. Wie Anleger unschwer erkennen können, tragen die hohen Öl- und Gaspreise zu negativen Effekten in fast allen Sektoren bei, speziell im Winter dürfte sich die Versorgungslage in Mitteleuropa als sehr angespannt darstellen. Auf welche Aktien sollten sie nun achten?
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 15.06.2022 | 05:58
Deutsche Bank, Barsele Minerals, Commerzbank – Schwache Aktienkurse bieten Chancen!
Die Zeit der ultralockeren Geldpolitik durch die Zentralbanken ist Geschichte. Während die Teuerungsrate im Mai in den USA auf 8,6% explodierte, ist die FED gezwungen, weitere Zinsschritte einzuläuten. Nach Erhöhung des Leitzinses um einen halben Prozentpunkt im vergangenen Monat gehen Experten von weiteren Schritten zwischen 0,5% und 0,75% aus. Gegen weitere drastische Zinsschritte spricht dagegen das Abwürgen des Wirtschaftsmotors sowie das erhöhte Risiko einer Rezession. Aufgrund dieser Tatsache dürften Goldaktien langfristig profitieren, auch wenn sie in der aktuellen Marktschwäche mit nach unten gezogen werden.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 29.04.2022 | 06:00
wallstreet:online, Deutsche Bank, Commerzbank – Welche Finanzaktien gehören ins Depot?
Die steigende Inflation sorgt für Druck bei den Zentralbanken. Will man die Inflation bekämpfen, müssen die Zinsen steigen. Während die Zinswende in den USA eingeleitet wurde, will Europa noch nicht handeln. Bleiben die Zinsen in Europa auf dem aktuellen Stand, sollte jeder sein Geld anlegen, um die Inflation zumindest teilweise abzufedern. Steigen die Zinsen, werden die Banken davon profitieren. Gerade die beiden großen deutschen Banken haben unter der Niedrigzinspolitik gelitten. Wir schauen uns heute drei Finanzwerte an und analysieren welche Werte ins Depot gehören.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 27.04.2022 | 05:58
Hong Lai Huat, Commerzbank, Vonovia – Auf Substanzwerte setzen!
Sachwerte wie Aktien, Immobilien und Rohstoffe bleiben angesichts der zunehmend steigenden Inflation eine strategisch richtige Anlageentscheidung. Eine genaue Prognose des komplexen Zusammenspiels von Teuerungsraten, wirtschaftlicher Entwicklung, externen Schocks (Corona, Ukraine Krieg) und Reaktionen der Notenbanken muss jedoch die Glaskugel übernehmen. Mit diesen Substanzaktien können Anleger auch rauere Börsenphasen überstehen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 13.04.2022 | 04:30
Commerzbank, Kodiak Copper, Nio – Unaufhaltsamer Trend
Erinnern Sie sich noch an das vergangene Jahr, als sowohl der Chef der US-Notenbank, Jerome Powell als auch die EZB-Frontfrau Christine Lagarde die steigende Inflation als „vorübergehend“ bezeichneten? Nun kamen die Verbraucherpreise für den März frisch über die Nachrichtenticker und zeigten laut des Statistischen Bundesamtes mit 7,30% den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Zum einen schlägt natürlich der Ukraine-Konflikt mit den steigenden Energie- und Rohstoffpreisen zu Buche, jedoch dürften auch nach dem Ende der kriegerischen Aktivitäten viele nachgefragte Güter wegen der Energiewende das hohe Preisniveau zumindest halten.
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