VONOVIA SE NA O.N.
Kommentar von Juliane Zielonka vom 16.03.2023 | 05:01
Vonovia, Alpina Holdings, Credit Suisse Aktie - Immobilienmarkt Asien boomt, Europa taumelt
Der Knockout der Silicon Valley Bank zieht auch auf dieser Seite des Atlantiks seine Kreise. So taumelt derzeit die Credit Suisse Aktie und rutscht 30 % ins Minus, Credit Suisse, nachdem ihr Hauptaktionär eine weitere Unterstützung ausgeschlossen hat. Dies trug dazu bei, dass alle europäischen Banken nach unten gezogen wurden. Damit nicht genug. Auch die Immobilienbranche in ganz Europa muss zittern, denn das EU-Parlament hat eine Zwangssanierung sämtlicher Häuser beschlossen. Bis zum Jahre 2050 sollen alle Gebäude in Europa klimaneutral sein. Bereits ab 2028 sollen nur noch Gebäude gebaut werden dürfen, die als „emissionsfrei“ gelten. Vorhandene Gebäude müssen saniert werden, wenn sie als schlecht eingestuft werden. Für den unter Korruptionsverdacht stehenden Immobilienkonzern Vonovia kommen damit immense Renovierungskosten zu. Besser aufgestellt ist hier das in Singapur ansässige Unternehmen Alpina Holdings. Das Unternehmen baut und betreut sowohl öffentliche als auch private Immobilien in der Lion City. Was das für Investoren bedeutet, lesen Sie hier:
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 27.04.2022 | 05:58
Hong Lai Huat, Commerzbank, Vonovia – Auf Substanzwerte setzen!
Sachwerte wie Aktien, Immobilien und Rohstoffe bleiben angesichts der zunehmend steigenden Inflation eine strategisch richtige Anlageentscheidung. Eine genaue Prognose des komplexen Zusammenspiels von Teuerungsraten, wirtschaftlicher Entwicklung, externen Schocks (Corona, Ukraine Krieg) und Reaktionen der Notenbanken muss jedoch die Glaskugel übernehmen. Mit diesen Substanzaktien können Anleger auch rauere Börsenphasen überstehen.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 13.04.2022 | 05:30
Deutsche Bank, Hong Lai Huat, Vonovia – Immobilienmarkt bleibt heiß
Das statistische Bundesamt teilte am 8. April mit: Baupreise steigen im Februar im Vorjahresvergleich um 14,3%. Für zukünftige Bauherren ein Albtraum. Hinzu kommen Lieferkettenprobleme und fehlende Handwerker. Der Ukraine Konflikt hat außerdem die Energiepreise in die Höhe schnellen lassen, was für einen zusätzlichen Preisanstieg sorgen wird. Herstellung, Transport alles wird teurer. Im März lag die Inflation in Deutschland bei 7,3% und damit so hoch wie seit über 40 Jahren nicht mehr. Um die Spirale zu durchbrechen müsste die EZB die Zinsen erhöhen. Das war ursprünglich für das 3. Quartal angedacht, doch der Druck wächst mit der immer schneller steigenden Inflation. Steigende Zinsen wären gut für die Banken. Eine Entspannung auf dem Immobilienmarkt ist derzeit nicht in Sicht.
Zum KommentarKommentar von Carsten Mainitz vom 10.08.2021 | 05:08
Troilus Gold, Barrick Gold, Vonovia – Wo bietet die Korrektur die größten Chancen?
Gute US-amerikanische Arbeitsmarktdaten haben Stimmen nach einem Ausstieg aus der extrem lockeren Geldpolitik der US-Notenbank Fed wieder lauter werden lassen. In der Folge erstarkte der US-Dollar und die Preise für Gold und Silber gaben nach. Charttechnisch erscheinen kurzfristig Kurse von rund 1680 USD für Gold realistisch, begleitet von einer hohen Volatilität. Solche Rücksetzer bieten gute Trading- und Investmentchancen bei erstklassigen Goldaktien. Wer hat die Nase vorn?
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