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11.01.2024 | 05:20

Von innovativer Krebstherapie bis Menopause: Wie Defence Therapeutics, Bayer und NVIDIA die medizinische Landschaft umgestalten

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Bildquelle: pixabay.com

Die weltweite Prävalenz von Lungenkrebs als zweithäufigster Krebs und die damit verbundenen Herausforderungen haben Defence Therapeutics dazu veranlasst, eine innovative Lösung zu entwickeln. Durch die unkonventionelle nasale Verabreichung, nach dem Motto "Durch die Nase in die Lunge", ermöglicht ihr nicht-hormonelles Medikament eine präzise Verteilung des Wirkstoffs. Dieser Fortschritt könnte herkömmliche operative Eingriffe bei Lungenkrebs ersetzen und eröffnet neue Wege in der Krebstherapie. Auch Bayer will 1 Mrd. EUR Umsatz in der Frauengesundheit generieren. Das Medikament zielt darauf ab, die vielfältigen Beschwerden der Menopause effektiv zu lindern und eröffnet Bayer neue Umsatzperspektiven im Bereich Frauengesundheit. NVIDIA bringt die Arzneimittelforschung ins digitale Zeitalter. BioNeMo, eine generative KI-Plattform, ermöglicht Forschungs- und Entwicklungsteams, Arzneimittel direkt am Computer zu repräsentieren. Welche Chancen sich für Investoren jetzt auftun.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Juliane Zielonka
ISIN: DEFENCE THERAPEUTICS INC | CA24463V1013 , BAYER AG NA O.N. | DE000BAY0017 , NVIDIA CORP. DL-_001 | US67066G1040

Inhaltsverzeichnis:


    Nasale Verabreichung statt OP in der Krebsbehandlung: Defence Therapeutics' AccuTOX™ mit ACCUM™-Technologie eröffnet neue Perspektiven

    Weltweit ist Lungenkrebs die zweithäufigste Krebsart. Bei Männern sogar mehr als bei Frauen, was nicht nur am Rauchen liegt, sondern an Schadstoffen in der Luft an Arbeitsplätzen. Im Jahr 2020 wurden laut World Cancer Research über 2,2 Mio. neue Fälle von Lungenkrebs diagnostiziert. Besonders in Europa ist die Krankheit vertreten, Ungarn, Serbien und Frankreich führen die Top 10 der Länder an, mit den am meisten diagnostizierten Fällen.

    Bisher zählen operative Eingriffe wie z. B. Entfernung des befallenen Gewebes oder Teile der Lunge zum Goldstandard. Jetzt kann mit der einzigartigen Therapie AccuTOX™ von Defence Therapeutics dem entgegengewirkt werden. Defence Therapeutics konzentriert sich auf die Entwicklung von Impfstoffen und ADC-Produkten, wobei ihre ACCUM™-Technologie präzise Wirkstoffabgaben ermöglicht.

    „Durch die Nase in die Lunge“ lautet das Motto. Wo der reguläre Atemzug hinwandert, kann auch ein Medikament seinen Weg finden. Statt Nasentropfen sorgt ein spezieller Vernebler für eine feine Verteilung des Wirkstoffs in der Lunge. Das nicht-hormonelle Medikament zeigte vielversprechende Ergebnisse in Tierstudien, indem es das Wachstum der Tumore hemmt.

    „Wir sind sehr begeistert von der Potenz unseres Leitwirkstoffs, AccuTOX™. Diese Studien sind wichtig, da sie zeigen, wie vielseitig die Anwendung dieses Medikaments gegen verschiedene Indikationen sein kann, und sie zeigen außerdem, wie verschiedene Formulierungen oder Verabreichungsgeräte eingesetzt werden können, um verschiedene Tumorarten/-orte zu bekämpfen“, sagt Sébastien Plouffe, Präsident & CEO von Defence Therapeutics.

    Laut Precedence Research wird der weltweite Markt für Krebstherapeutika bis 2032 voraussichtlich 393,61 Mrd. USD erreichen, im Vergleich zu 164 Mrd. USD im Jahr 2022. AccuTOX™ ist durch die FDA für eine Phase-I-Studie zur Behandlung von Melanomen zugelassen. Das Unternehmen erwartet eine mögliche Zulassung ab 2025. Investoren dürfen gespannt sein auf die Studienergebnisse an menschlichen Probanden.

    Bayer will 1 Mrd. EUR Umsatz erzielen mit Menopause-Medikament

    Eins muss man den Teams der Bayer AG lassen: Humor haben sie. Nur so lässt sich erklären, dass sie eine aktuelle Studie mit „NIRVANA“ bezeichnen, die der weiteren Erforschung eines nicht hormonellen Präparates zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden bei Frauen dient. Nirvana, aus dem Sanskrit stammend, bedeutet wörtlich ein „Erwachen aus dem Kreislauf des Leidens.“

    Die Wechseljahre (Menopause) starten mit dem schrittweisen Ausbleiben der Periode und treten zwischen 48 und 54 Jahren auf. Der Rückgang der Fruchtbarkeit führt zur nachlassenden Produktion der Sexualhormone Östrogen und Progesteron. Die Menopause geht mit zahlreichen diffusen Beschwerden einher, wie z. B. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen bis zu Depressionen, Gewichtszunahme, Schlaflosigkeit, Angststörungen. Die Liste ist groß.

    Der Markt ebenfalls. Nach Angaben von Grand View Research erreicht der weltweite Markt für die Phase der Menopause im Jahr 2021 ein Volumen von 15,4 Mrd. USD und wird voraussichtlich bis 2030 auf 24,4 Mrd. USD ansteigen. Die WHO schätzt, dass in den USA mehr als 50 Mio. Frauen in dem Alter sind, in dem die Menopause eintritt. Jährlich erleben etwa 1,3 Mio. Frauen den Beginn der Wechseljahre.

    Der Wirkstoff namens Elinzanetant hat in zwei der drei entscheidenden Zulassungsstudien alle Ziele erreicht, wie Bayer am Montag bekannt gab. Die Ergebnisse der dritten Studie erwartet das Unternehmen in den nächsten Monaten. Eine mögliche Zulassung wird von Bayer ab 2025 angestrebt. Das nicht-hormonelle Medikament reduziert die Häufigkeit und Schwere von Hitzewallungen nach der Menopause. Die behandelten Frauen berichteten außerdem von weniger Schlafstörungen und einer verbesserten Lebensqualität.

    Die Frauengesundheit steht bei Bayer eigentlich nicht mehr hoch im Kurs. Bisher erfolgte der Ausbau durch strategische Übernahmen, wie 2006 der Zukauf von Schering. Auch beim Wirkstoff Elinzanetant wurde Bayer nicht selbst aktiv. Durch die im Jahr 2020 erfolgte Übernahme der britischen Biotech-Firma Kandy Therapeutics sicherten sich die Leverkusener den Wirkstoff. Der Deal kostet Bayer 425 Mio. USD.

    Obwohl das Medikament gegen Hitzewallungen nicht die gleichen Umsätze wie der erfolglose Gerinnungshemmer verspricht, könnte es dennoch in Zukunft enorm zum Umsatz beitragen. Bayer prognostiziert dem Mittel einen Spitzenumsatz von 1 Mrd. EUR.

    NVIDIA treibt mit BioNeMo die KI-getriebene Zukunft der Arzneimittelforschung an

    Nach einem Jahrzehnt Forschung ist es bei NVIDIA nun so weit. Die erste generativen KI-Tools ergänzen die bestehende digitale computergesteuerte Plattform zur Beschleunigung der Arzneimittelforschung, einem 250 Mrd. USD umfassenden Bereich. Forschungs- und Entwicklungsteams können jetzt Arzneimittel direkt am Computer repräsentieren. Teure, zeitaufwändige physische Experimente werden dadurch erheblich reduziert.

    Durch die Nutzung aufkommender generativer Künstlicher Intelligenz (KI)-Tools mit dem Namen BiNeMo analysieren die Forschungsteams molekulare Sequenzen, Strukturen, Funktionen und Bedeutungen. Dies ermöglicht die Generierung oder Gestaltung neuartiger Moleküle mit gewünschten Eigenschaften. Forscher können somit ein präziseres Feld von Arzneimittelkandidaten erstellen. Dabei funktioniert BioNeMo wie eine Art Katalysator. Die generative KI-Plattform beschleunigt die Arzneimittelforschung für Unternehmen, indem sie Dienste zur Entwicklung, Anpassung und Bereitstellung von Grundmodellen bietet.

    Noch ist offen, wie die Rechtslage dazu aussieht, doch es zeichnet sich eine rasante Beschleunigung der Pharmaforschung durch diese Technologie ab. Bisher diente das Ökosystem NVIDIA Clara™ den Forschern im B2B-Bereich. Clara™ umfasst Rechenplattformen, Software und seit nun auch KI-Services für den Gesundheits- und Life-Science Sektor. Von Bildgebung in der Radiologie, Präzisionsinstrumenten in der Medizintechnik bis hin zur Genomik- und Arzneimittelforschung. Allein schon durch das Abdecken dieser vier Untersparten ist NVIDIA in der Medizin brillant aufgestellt.

    Der weltweite Markt für KI im Gesundheitswesen erreicht 2022 einen Wert von 16,3 Mrd. USD und wird voraussichtlich bis 2029 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 40,2 % auf 173,55 Mrd. USD steigen. Die Akzeptanz und das Wachstum im Bereich KI im Gesundheitswesen sind beachtlich, jedoch stellen Haftungsfragen, je nach juristischer Grundlage des entsprechenden Landes ein Risiko dar. Im schlimmsten Fall kann es zu Schadensersatzforderungen kommen. Investoren sollten dies im Hinterkopf behalten. Die NVIDIA Aktie notiert derzeit 490,00 EUR.


    Defence Therapeutics eröffnet mit AccuTOX™, einer nasalen Krebstherapie, vielversprechende Perspektiven. Die vielversprechenden Studienergebnisse an Mäusen weisen auf die potenzielle Wirksamkeit des nicht-hormonellen Medikaments hin. Das Unternehmen fokussiert sich zudem auf die Entwicklung von Impfstoffen und ADC-Produkten und positioniert sich als wegweisender Akteur in der biotechnologischen Landschaft. Die Bayer AG setzt mit Elinzanetant neue Maßstäbe in der Menopause-Behandlung und peilt einen Umsatz von 1 Mrd. EUR an. Eine mögliche Zulassung wird von Bayer ab 2025 angestrebt. NVIDIA revolutioniert mit BioNeMo die KI-getriebene Arzneimittelforschung, ihre Technologie ermöglicht eine digitale Repräsentation von Medikamenten und beschleunigt den Fortschritt in der Pharmaforschung.** Das Unternehmen bietet bereits NVIDIA Clara™ eine umfassende Plattform im Gesundheitssektor, von Bildgebung, Präzisionstechnologie bis Genomik. BioNeMo rundet das Angebot ab. Der weltweite KI-Markt im Gesundheitswesen verzeichnet ein enormes Wachstum. Trotz der vielversprechenden Entwicklungen sollten Anleger die rechtlichen Herausforderungen des Bereiches KI im Gesundheitswesen im Auge behalten. Von innovativen Krebstherapien bis zur Menopause-Behandlung gestalten diese Unternehmen aktiv die Zukunft der Gesundheitsversorgung und setzen neue Standards für medizinische Forschung und Technologie.


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    Der Autor

    Juliane Zielonka

    Die gebürtige Bielefelderin studierte Germanistik, Anglistik und Psychologie. Das aufkommende Internet in den frühen 90ern führte sie von der Uni zu Ausbildungen in Grafik-Design und Marketingkommunikation. Nach Jahren der Agenturarbeit im Corporate Branding wechselte sie ins Publishing und lernte ihr redaktionelles Handwerk bei der Hubert Burda Media.

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