Uran
Kommentar von Armin Schulz vom 27.01.2025 | 06:00
RWE, F3 Uranium, Nel ASA – neue Energiepolitik unter Trump! Wer profitiert?
Während der Ex-Präsident Biden auf klimapolitische Ziele hingearbeitet hat, geht Donald Trump einen anderen Weg. Er will in erster Linie die Wirtschaft in Schwung bringen und das geht vor allem durch günstige Energie. Er will wieder vermehrt nach fossilen Brennstoffen bohren, um so die Energiepreise zu senken. Dadurch geraten die Erneuerbaren Energien unter Druck, vor allem die Windkraft. Die Solarenergie bleibt weiterhin ein Teil des Energiemixes. Die Atomkraft gewinnt an Bedeutung. Bis 2050 sollen die Kapazitäten der Kernkraft verdreifacht werden, auch durch den Einsatz von kleinen modularen Reaktoren. Dadurch soll die CO2 Bilanz verbessert werden. Im Bereich Wasserstoff könnte man auf den blauen Wasserstoff setzen aufgrund von mehr Erdgasproduktion.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 16.01.2025 | 04:45
Das Energie-Jahr 2025! Stark gefragt sind Uranwerte wie Oklo, NuScale und F3 Uranium, Schock bei Nel ASA und Plug Power
Noch 2007 kostete ein Pfund Uran zeitweise mehr als 140 USD pro Pfund bevor ein langer Preisabstieg begann. Mit Ausbruch der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011 erreichte die Stimmung gegen die Kernkraft ihren Gipfel und zwang den Uranpreis sogar unter 50 USD. Seit der „NetZero“-Welle geht es aber ungezügelt nach oben, denn laut Welt-Energiebehörde wird die Kernkraft gegenüber den fossilen Energien nun wieder als umweltfreundlich eingestuft. Bereits 439 Reaktoren sind im Einsatz, 64 werden gerade gebaut und 88 sind schon geplant. Der Uran-Bedarf steigt also um gut 30 %, kein gutes Zeichen für die Wasserstoff-Industrie, denn hier braucht es dringend Investitionen von staatlicher Seite. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Es winken gute Renditen für risikobewusste Investoren.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 30.12.2024 | 06:00
Myriad Uranium - Uranpreise explodieren! Wie geht es bei Nel ASA und RWE weiter?
Uran rückt immer mehr in den Fokus. Zuletzt hatten die größten Uranproduzenten Kazatomprom und Cameco ihre Produktionsprognosen nach unten korrigiert und das in Zeiten, in denen die Welt mehr Energie benötigt. Rechenzentren für Quanten-Computing, Kryptomining und allem voran Künstliche Intelligenz und Elektromobilität lassen den Stromhunger weltweit wachsen. Parallel forschen einige große Tech-Konzerne an modularen Kernreaktoren, was die Urannachfrage weiter ankurbeln könnte. Während es im Uranumfeld gut läuft, war das Jahr 2024 für Wasserstoff und Erneuerbare Energien ein schlechtes. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, wie die Aussichten für 2025 sind.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 05.12.2024 | 04:45
Depot-Raketen für 2025! Nel ASA, F3 Uranium, Renk, Rheinmetall und Hensoldt im Fokus
Die Börse war für viele Investoren in diesem Jahr wie ein warmer Regen. Hightech, KI- und Rüstungstitel konnten neue Höchststände erklimmen und vergoldeten so die Renditen von risikobewussten Portfolios. Doch auch mit ständig neuen Alltime-Highs beim DAX 40-Index hat es in Deutschland nur 34 % Gewinneraktien gegenüber 66 % Verliereraktien gegeben. Die Börse wird also sehr selektiv nur von einigen wenigen Titeln getragen. Umso wichtiger erscheint es, schlummernde Portfoliorisiken zu erkennen, Umschichtungen vorzunehmen und eine Aufstellung zu finden, welche für 2025 erfolgversprechend ist und weiterhin gute Renditen liefert. Wir haben ein paar Vorschläge.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 04.12.2024 | 06:00
JinkoSolar, Myriad Uranium, Plug Power – wie die Energiekrise gelöst werden kann
Während der jüngsten Dunkelflaute in Deutschland Anfang November 2024 wurde erneut die Herausforderung deutlich, die Energiewende ausschließlich mit erneuerbaren Quellen voranzutreiben. Tage mit minimaler Wind- und Sonnenstromproduktion zwangen das Land, massiv auf fossile Kraftwerke und teure Stromimporte zurückzugreifen. Gleichzeitig wächst der Energiebedarf – etwa durch Elektromobilität, Digitalisierung und industrielle Transformation – rasant an. Angesichts dieser Dynamik rückt die Debatte um CO2-neutrale, grundlastfähige Atomkraftwerke wieder in den Fokus. Anders als Wind- und Solarenergie liefern diese AKWs zuverlässig Strom und könnten entscheidend dazu beitragen, die Energieversorgung und Klimaziele gleichermaßen sicherzustellen. Wir sehen uns 3 Unternehmen an und analysieren, was es braucht, um diese Technologien zum Erfolg zu führen.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 22.11.2024 | 05:55
BASF, F3 Uranium, Amazon - von Geothermie bis Uran: drei Firmen prägen die Energiezukunft
Die globale Energiewende nimmt konkrete Formen an: Der Chemiekonzern BASF und der australische Geothermie-Spezialist Vulcan Energy schmieden eine wegweisende Allianz für grüne Wärme und Lithiumproduktion in Ludwigshafen. Die Dynamik im Energiesektor wird zusätzlich durch die Renaissance der Kernkraft verstärkt. F3 Uranium positioniert sich mit hochgradigen Uranfunden im kanadischen Athabasca-Becken für den kommenden Nachfrageboom. Die erwartete Verdopplung des Uranbedarfs bis 2030 und die geplante strategische Uranreserve der USA ab 2025 versprechen dem Sektor starkes Wachstum. Derweil sichert sich Tech-Gigant Amazon durch eine Milliarden-Investition in griechische Windparks seine künftige Stromversorgung im europäischen Markt. Diese Entwicklungen zeigen, wie Großkonzerne die Transformation der Energieversorgung vorantreiben.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 08.11.2024 | 06:00
Myriad Uranium, Plug Power, RWE: Neue US-Politik schafft Gewinner und Verlierer im Energiesektor
Der Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen kann zu deutlichen Verschiebungen an den globalen Energiemärkten führen. Während sich einige Marktteilnehmer neu positionieren müssen, eröffnen sich für andere vielversprechende Perspektiven. Der kanadische Explorer Myriad Uranium wird von der strategischen Neuausrichtung der US-Energiepolitik profitieren. Mit dem beschlossenen Importverbot für russisches Uran und den erfolgreichen Bohrergebnissen am Copper Mountain Projekt in Wyoming zeichnen sich beste Chancen ab. Wasserstoff-Spezialist Plug Power verbüßt hingegen einen Kursrückgang von über 22 % - ein möglicher Indikator für die erwarteten Änderungen in der Förderpolitik. Der globale Energieversorger RWE zieht durch Spekulationen um den Einstieg des aktivistischen Investors Elliott verstärkte Aufmerksamkeit auf sich.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 07.11.2024 | 06:00
BASF, F3 Uranium, Super Micro Computer – günstige Energie ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg
Der große Energiehunger von BASF, insbesondere für die chemische Produktion, muss ebenso gedeckt werden wie der rapide ansteigende Strombedarf der Künstliche Intelligenz nutzenden Rechenzentren. Erneuerbare Energien können diesen Bedarf aktuell noch nicht vollständig abdecken, da die Nachfrage im Bereich der KI in den kommenden Jahren deutlich steigen dürfte. Kernenergie stellt hier eine attraktive Option dar, da sie stabil große Mengen CO2-freier Energie liefert und somit sowohl BASF als auch die steigenden Anforderungen der KI-Rechenzentren effizient bedienen könnte.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 31.10.2024 | 04:45
Uran-Energie Rally 3.0! Weitere 100 % mit Übernahmen bei Nel, F3 Uranium, Plug Power, JinkoSolar und ARI Motors
Irgendwie ist Energiepolitik sehr kompliziert geworden. Die EU sanktioniert fossile Rohstoffe sowie Gold aus Russland, Uran bleibt aber außen vor. Warum? Es gibt einen Kernenergie-Fan, der sich hinter den Brüsseler Kulissen vehement dagegen wehrt: Frankreich! Und schon enttarnen sich einige Follower wie Polen, Tschechien und Finnland. Schweden und Rumänien haben je zwei weitere Reaktoren in Planung, welche bereits behördlich genehmigt sind. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft also innerhalb der EU, die insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck blöd aussehen lässt. Denn gerade der grüne Minister hat sich extrem überteuertes LNG Gas aus Katar auf 10 Jahre gesichert, um im Gegenzug die hauseigenen Reaktoren abzuschalten. Mehr Misswirtschaft geht wohl nicht. Fakt bleibt, dass bei der neuerlichen Uran-Nachfrage die Lieferseite in den nächsten Jahren kaum mehr nachkommt. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Investoren können jetzt wieder verdoppeln!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 17.10.2024 | 04:45
Die nächste 200 % Uran Rally – gibt es demnächst Übernahmen? Myriad Uranium, Nel, Plug Power, SMCI und JinkoSolar
Irgendwie ist die internationale Energiepolitik für Investoren sehr kompliziert geworden. Mit den „Net Zero“-Plänen der EU wird die Klimawende allein mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien nicht zu schaffen sein. Staaten mit einer weniger ausgeprägten grünen Ideologie wie in Deutschland, haben die einst verbannte Kernkraft wieder für sich entdeckt. China, Russland und Indien wollen ihre Kapazitäten sogar verdoppeln, auch die deutschen Anrainerstaaten Frankreich, Schweden, Tschechien, Polen und Großbritannien wollen in den nächsten 10 Jahren über 50 neue Reaktoren ans Netz bringen. Das alles klingt nach wenig Einigkeit in Brüssel und wirft die Frage auf, wie man die Energieversorgung der wachsenden Bevölkerungen global stemmen möchte? Für Anleger ist der Startschuss im Uran längst ertönt, worauf sollten dynamische Investoren jetzt dringend achten?
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