ALMONTY INDUSTRIES INC.
Kommentar von André Will-Laudien vom 28.11.2023 | 04:45
GreenTech 2024 – Die Turnaround-Analyse: Siemens Energy, Almonty Industries, JinkoSolar und Nordex. Ist die Wende nah?
Die westliche Hemisphäre erlebt wegen Corona und nachfolgender geopolitischer Konflikte eine nie dagewesene Inflationierung. Diesmal ist es kein Boom, der die Preise explodieren lässt, sondern die Verfügbarkeit an Rohstoffen, Menschenkraft und Kapital. Der Zinsanstieg verteuert Infrastruktur-Projekte rund um den Globus und gefährdet die Umsetzung der Klimaprojekte. In einem solchen Umfeld versuchen GreenTech-Unternehmen sorgfältig zu planen, dennoch sind sie auf den Zuspruch von öffentlichen Budgets angewiesen. Nach starken Kurskorrekturen im laufenden Jahr können Investoren nun bereits gut 50 % unter den Hochs einsteigen, aber ist der Boden schon erreicht?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 13.11.2023 | 05:10
Plug Power versagt, Almonty Industries und Rheinmetall mit Ausrufezeichen
Als wäre die Wasserstoffbranche, der eine verheißungsvolle Zukunft in Bezug auf das Erreichen der Klimaziele nachgesagt wird, in den vergangenen Monaten nicht schon genug abgestraft worden. Nun erfolgte nach den desaströsen Quartalszahlen von Plug Power bei vielen Peergroup-Unternehmen ein weiterer Ausverkauf. Dagegen gibt es im Bereich Photovoltaik Lichtblicke aus China zu vermelden, wodurch der Marktführer vor einem starken Turnaround stehen könnte.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 02.10.2023 | 05:10
Rheinmetall AG, Almonty Industries, Commerzbank – Mit Anlauf zum Jahresendspurt
Nach einem starken ersten Halbjahr korrigierten die Börsen im dritten Quartal, angetrieben durch die weiterhin existierenden Risiken wie hohe Inflation, steigende Zinsen und der schwächelnden Konjunktur mit bestehenden Rezessionsszenarien. Davon konnten sich auch die Rohstoffmärkte nicht entkoppeln. Für das Schlussquartal sind dennoch Chancen auf eine Jahresendrally gegeben.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 14.09.2023 | 05:35
Almonty Industries, Covestro Aktie, Bayer AG - welche Aktien jetzt durchstarten
Energie, Pharma und Rüstung scheinen die Performance-Kandidaten der Stunde zu sein. Damit Wirtschaftsnationen weiter wachsen können, setzen Länder wie Süd-Korea oder Frankreich auf Atomkraft. Und genau für diese Reaktoren wird das Metall Wolfram benötigt. Hier fällt besonders Almonty Industries ins Auge, das sich seit 2009 auf die Förderung und Verarbeitung dieses seltenen Metalls spezialisiert hat. Wie wertvoll Know-how sein kann, zeigen die momentanen Übernahmegespräche des Dax Konzerns Covestro. Der Ölkonzern Adnoc mit Sitz in Abu Dhabi hat großes Interesse am Spezialwissen zu Kunststoffen für die E-Mobility, Gebäudeisolierungen und Klebstoffen. Besonderes Know-how zeigt auch die Bayer AG. Forscher der US-amerikanischen Tochter BlueRock Therapeutics ist ein Durchbruch in der Behandlung von Parkinson gelungen. Welche Aktien jetzt durchstarten, erfahren Sie hier.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 21.08.2023 | 04:45
Die Korrektur-Welle rollt: Adyen, Almonty Industries, Nel ASA – ist ein 100 % Turnaround schnell möglich?
2023 war im Rückspiegel betrachtet bis jetzt ein außerordentlich gutes Börsenjahr. Seit einigen Wochen gibt es aber keine spürbare Dynamik mehr, vielmehr versuchen große Akteure das hohe Niveau zu halten. Aktuell häufen sich allerdings die Gewinnwarnungen, die wir gemessen an der vorhandenen Konjunkturschwäche schon seit Monaten erhalten sollten. Doch die Vorstände lassen sich Zeit, ihre Prognosen nach unten zu nehmen, es könnte ja noch besser werden. Dass die Aktien trotz gewaltiger Zinssteigerungen monatelang immer noch nach oben tendierten, liegt an der wieder erwachten NASDAQ-Hausse mit den Trendthemen Künstliche Intelligenz und GreenTech. Aber nur auf sinkende Zinsen zu hoffen, reicht eben nicht. Nun hat auch das Sentiment gedreht, die Kurse fallen. Zeit für uns den Blick auf einige „Fallen Angels“ zu richten. Wer schafft den Turnaround?
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 26.07.2023 | 05:05
Rohstoffkrieg – macht China Ernst? BASF, Mercedes-Benz, Almonty Industries
Energiewende, Smartphones, Halbleiter, Rüstung und mehr treiben unseren Hunger nach kritischen Rohstoffen. Doch wehe, wenn China Ernst macht und die Ausfuhr kritischer Rohstoffe stark beschränkt. Einen Vorgeschmack gibt es bereits: Die Mineralien Gallium und Germanium können nicht mehr ohne Genehmigung Pekings exportiert werden. China ist der mit Abstand führende Produzent kritischer Rohstoffe und Seltener Erden. Die EU bezieht 71 % ihres Galliums und 45 % ihres Germaniums aus China. Es braucht also dringend alternative Lieferanten. Bei Wolfram könnte Almonty Industries liefern. Das Unternehmen steht kurz vor der Inbetriebnahme einer riesigen Mine in Südkorea. Ab 2024 sollen Umsatz und Gewinn kräftig klettern. Davon könnte auch Mercedes profitieren. Die Stuttgarter haben gerade angekündigt, weitere Milliarden in die Elektromobilität zu stecken. Dagegen geht BASF direkt nach China, aber Analysten sehen dennoch die Dividende in Gefahr.
Zum KommentarKommentar von Armin Schulz vom 11.07.2023 | 06:00
K+S, Almonty Industries, Rock Tech Lithium – Europa wappnet sich gegen Mangelsituation
Die Industrie in Europa steht vor einem Wandel. Das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 ist dafür nur ein Beispiel. Die Energiewende sorgt für einen erhöhten Bedarf an kritischen Materialien und Rohstoffen, um die Umstellung in der Industrie möglich zu machen. Das hat auch die Europäische Kommission erkannt und ein Gesetz zu kritischen Rohstoffen (CRMA) auf den Weg gebracht. Damit soll die Versorgung optimiert und diversifiziert werden. Außerdem stehen Recycling und Forschung im Bereich Ressourceneffizienz auf dem Plan. Wir sehen uns daher drei Unternehmen an, die sich mit kritischen Rohstoffen beschäftigen.
Zum KommentarKommentar von Fabian Lorenz vom 07.06.2023 | 05:35
Rohstoff-Aktien mit Kurspotenzial: Bayer, K+S, Almonty Industries im Analystencheck
Eine tiefe Rezession zeichnet sich in den USA derzeit nicht ab. Dies ist positiv für Rohstoff-Preise und die entsprechenden Unternehmen. Was sagen Analysten? Beim Wolfram-Produzenten Almonty Industries sehen sie über 170 % Kurspotenzial. Mit Inbetriebnahme der Flaggschiff-Mine in Südkorea sollten Umsatz und Gewinn ab 2024 kräftig zulegen. Nachdem K+S im vergangenen Jahr glänzend verdient hat, fehlt es in diesem Jahr an positiven Impulsen. Gleich mehrere Analysten haben sich zu Wort gemeldet. Kann der Dax-Konzern wieder zulegen? Bei Bayer ist die Euphorie rund um den Vorstandswechsel verflogen und die Aktie notiert fast wieder auf dem Stand vom Jahresanfang. Doch Analysten sehen deutliches Kurspotenzial.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 25.05.2023 | 06:20
Almonty Industries, Palantir, Rheinmetall - Aktien-Höhenflüge durch innovative Technologien
Die Nachfrage nach KI ist in der Wirtschaft ungebrochen. So hat nun der Bekleidungsgigant C&A keinen geringeren als Palantir ausgewählt, um seine digitalen Verkaufsprozesse zu optimieren. Auch Rheinmetall scheint ungewohnte Pfade einzuschlagen. Der Rüstungskonzern setzt verstärkt auf Elektromobilität und verhilft der deutschen Stadt Köln zu intelligenten E-Lade-Bordsteinen. Die zunehmende Technologisierung unterschiedlichster Branchen erhöht den Bedarf an einem wertvollen Metall: Wolfram. Das kanadische Unternehmen Almonty Industries hat sich auf den kostbaren Rohstoff spezialisiert und nutzt seine erfolgreich pilotierte Bergbautechnologie inzwischen auch im europäischen Raum, um noch schneller zur Wolfram-Förderung zu gelangen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 08.05.2023 | 05:10
Stark wachsende Nachfrage - Rheinmetall, Almonty Industries, Nio
Die Zeitenwende und der daraus gestiegene militärische Bedarf füllen weiterhin die Auftragsbücher der Rüstungskonzerne weltweit. Dieser Trend dürfte durch die Strategie der Politik, Frieden mit schweren Waffen zu erzwingen, noch weit über das laufende Jahr hinausreichen. Ein weiterer Boom, der gerade erst begonnen hat, ist die Transformation des Verkehrswesens. Um die Nachfrage zu befriedigen, ist ein deutlich höherer Bedarf an kritischen Rohstoffen vonnöten. Jedoch befinden sich die Produktionsstätten zumeist in chinesischen Händen. Um die Lieferketten aufrecht erhalten zu können, sind Alternativen in der westlichen Welt elementar.
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