Menü schließen




Atomkraft

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 30.12.2024 | 06:00

Myriad Uranium - Uranpreise explodieren! Wie geht es bei Nel ASA und RWE weiter?

  • Myriad Uranium
  • Nel ASA
  • RWE
  • Atomkraft
  • Uran
  • Uranoxid
  • Atomenergie
  • Atomkraftwerk
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseure
  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Solarenergie

Uran rückt immer mehr in den Fokus. Zuletzt hatten die größten Uranproduzenten Kazatomprom und Cameco ihre Produktionsprognosen nach unten korrigiert und das in Zeiten, in denen die Welt mehr Energie benötigt. Rechenzentren für Quanten-Computing, Kryptomining und allem voran Künstliche Intelligenz und Elektromobilität lassen den Stromhunger weltweit wachsen. Parallel forschen einige große Tech-Konzerne an modularen Kernreaktoren, was die Urannachfrage weiter ankurbeln könnte. Während es im Uranumfeld gut läuft, war das Jahr 2024 für Wasserstoff und Erneuerbare Energien ein schlechtes. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an und schauen, wie die Aussichten für 2025 sind.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 04.12.2024 | 06:00

JinkoSolar, Myriad Uranium, Plug Power – wie die Energiekrise gelöst werden kann

  • JinkoSolar
  • Myriad Uranium
  • Plug Power
  • Solarenergie
  • Solarpanels
  • Solarmodule
  • Stromspeicher
  • Uran
  • Atomkraft
  • Atomkraftwerk
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseure

Während der jüngsten Dunkelflaute in Deutschland Anfang November 2024 wurde erneut die Herausforderung deutlich, die Energiewende ausschließlich mit erneuerbaren Quellen voranzutreiben. Tage mit minimaler Wind- und Sonnenstromproduktion zwangen das Land, massiv auf fossile Kraftwerke und teure Stromimporte zurückzugreifen. Gleichzeitig wächst der Energiebedarf – etwa durch Elektromobilität, Digitalisierung und industrielle Transformation – rasant an. Angesichts dieser Dynamik rückt die Debatte um CO2-neutrale, grundlastfähige Atomkraftwerke wieder in den Fokus. Anders als Wind- und Solarenergie liefern diese AKWs zuverlässig Strom und könnten entscheidend dazu beitragen, die Energieversorgung und Klimaziele gleichermaßen sicherzustellen. Wir sehen uns 3 Unternehmen an und analysieren, was es braucht, um diese Technologien zum Erfolg zu führen.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 07.11.2024 | 06:00

BASF, F3 Uranium, Super Micro Computer – günstige Energie ist der Schlüssel zum Unternehmenserfolg

  • BASF
  • F3 Uranium
  • Super Micro Computer
  • Chemie
  • Energiehunger
  • Uran
  • Atomkraft
  • Atomenergie
  • Künstliche Intelligenz
  • Datencenter
  • Energiebedarf

Der große Energiehunger von BASF, insbesondere für die chemische Produktion, muss ebenso gedeckt werden wie der rapide ansteigende Strombedarf der Künstliche Intelligenz nutzenden Rechenzentren. Erneuerbare Energien können diesen Bedarf aktuell noch nicht vollständig abdecken, da die Nachfrage im Bereich der KI in den kommenden Jahren deutlich steigen dürfte. Kernenergie stellt hier eine attraktive Option dar, da sie stabil große Mengen CO2-freier Energie liefert und somit sowohl BASF als auch die steigenden Anforderungen der KI-Rechenzentren effizient bedienen könnte.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 22.05.2024 | 06:00

Siemens Energy, Kraken Energy, RWE – Stromversorgung im Zeitalter der Elektrifizierung

  • Siemens Energy
  • Kraken Energy
  • RWE
  • Erneuerbare Energien
  • Energieerzeugung
  • Energieübertragung
  • Uran
  • Atomkraft
  • Atomkraftwerk
  • Defizit
  • Windkraft
  • Solarenergie
  • Strompreise

In der heutigen Welt hat die Reduktion von Emissionen bei der Energiegewinnung oberste Priorität, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. Atomkraftwerke sind in der Lage, große Mengen Energie nahezu emissionsfrei zu produzieren. Gerade im Hinblick auf den steigenden Energiehunger durch die Elektromobilität, Kryptowährungen oder Künstliche Intelligenz müssen die bestehenden Kapazitäten ausgebaut werden. Einen Anteil dazu können erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft bieten, doch es bestehen aktuell noch Herausforderungen, wie beispielsweise die Effizienzsteigerung und die Infrastrukturentwicklung. Wir sehen uns drei Unternehmen an, die sich der Energiegewinnung der Zukunft verschrieben haben.

Zum Kommentar

Kommentar von Juliane Zielonka vom 03.05.2024 | 05:00

Kraken Energy, Barrick, Nel ASA Aktie - renditestarke Investments mit Wachstumspotenzial

  • Wasserstoff
  • Uran
  • Atomkraft
  • Energiewende
  • Gold

Die Jagd auf Rohstoffressourcen ist seit jeher ein Rennen um die bestmögliche Energieversorgung. Befinden sich Quellen im eigenen oder im wirtschaftlich wohlgesonnenen Nachbarland, ist das Versorgungs-Ausfallrisiko gering. Nuklearenergie ist nach wie vor eine der effizientesten Lösungen. Die USA sind führend in der Nutzung von Uran. Davon profitiert das Unternehmen Kraken Energy, das sich ganz der Exploration von Uranvorkommen in Nordamerika verschrieben hat. Aufgrund der geopolitischen Konflikte ist der Goldpreis allein in den letzten 6 Monaten bereits um 14 % gestiegen. Nun hat Barrick seine Quartalsergebnisse veröffentlicht und Anleger können jubeln. Grund zur Freude herrscht ebenfalls beim norwegischen Wasserstoffunternehmen Nel ASA. Auch hier ist ein Pakt mit dem großen Bruder äußerst vielversprechend.

Zum Kommentar

Kommentar von Juliane Zielonka vom 21.03.2024 | 06:20

Energie im Wandel: RWE, Kraken Energy und Plug Power im Fokus

  • Uran
  • Atomkraft
  • Erneuerbare Energien
  • Wasserstoff
  • Energiewende

Der Energiesektor bleibt in Bewegung. RWE konnte sein bereinigtes EBITDA verdoppeln. CEO Markus Krebber, der seit 2021 im Amt ist, setzt alles daran, den Energieriesen fit für die erneuerbaren Energien zu machen. Unter dem Begriff „Phaseout-Technologien“ will er sich von Kernenergie und fossilen Brennstoffen verabschieden. Doch Kernenergie ist für zahlreiche Industrienationen eine CO2-arme und adäquate Versorgung. Allein in den USA befinden sich 93 Reaktoren, die 20 % der nationalen Energieversorgung ausmachen. Grund genug für Kraken Energy, die Uranvorkommen in den USA zu explorieren, um möglichst kurze Lieferketten zu etablieren. Die USA sind zudem Vorreiter in Wasserstoff-Technologien. So kann sich Plug Power über eine erhebliche staatliche Fördersumme freuen und wird zum Jobmotor.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 07.02.2024 | 06:00

Kraken Energy, RWE, Plug Power – wie sieht die Energie der Zukunft aus?

  • Kraken Energy
  • RWE
  • Plug Power
  • Uran
  • Atomkraft
  • Atomkraftwerk
  • Gold
  • Silber
  • Erneuerbare Energien
  • Windkraft
  • Solarenergie
  • Transformation
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseur

In einer Welt, die sich zunehmend den Herausforderungen des Klimawandels und der begrenzten Ressourcen stellt, rückt die Frage nach der zukünftigen Energieversorgung immer stärker in den Fokus. Während fossile Brennstoffe langsam aber sicher ihren Platz als primäre Energiequelle verlieren, stehen alternative Technologien im Rampenlicht. Atomkraft, Wasserstoff und Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sind dabei zentrale Akteure im Streben nach einer nachhaltigen Energiezukunft. Die globale Landschaft zeigt einen verstärkten Ausbau von Atomkraftwerken und der Erneuerbaren Energien. Von letzterem könnte Wasserstoff profitieren. Wir sehen uns aus jedem Bereich ein Unternehmen an.

Zum Kommentar

Kommentar von André Will-Laudien vom 04.12.2023 | 04:45

COP 28 Klimagipfel in Dubai befeuert Uran-Aktien! Cameco, GoviEX Uranium, Siemens Energy und E.ON im Fokus

  • Uran
  • Atomkraft
  • Kernenergie
  • Klimagipfel

Mit erhobenem Zeigefinger verlangt Kanzler Scholz in Dubai die globale Abwendung von fossilen Brennstoffen. Der Klimawandel bleibe "die große, weltumspannende Herausforderung unserer Zeit". Damit appelliert er an die knapp 200 Staaten, die sich bis Mitte Dezember energisch beraten, bei der in Deutschland formulierten Energiewende mitzuziehen. Konkret schlug er eine Einigung auf zwei verbindliche Ziele vor, die schon in den Industriestaaten der G20 Konsens sind: Zum einen die Verdreifachung des Ausbaus erneuerbarer Energien und zum anderen eine Verdoppelung der Energieeffizienz - beides bis zum Jahr 2030. Bisher haben sich mehr als 110 Länder bereit erklärt, die Ökostromproduktion in diesem Tempo auszubauen. Doch es gibt auch die Gegenpartei: Rund 20 Länder wollen ihre Investitionen in die Atom-Energie nahezu verdreifachen. Wo stecken die Gewinner?

Zum Kommentar

Kommentar von Juliane Zielonka vom 01.09.2023 | 05:10

GoviEx Uranium, Siemens Energy, Delivery Hero - welche Aktien größtes Wachstumspotenzial haben

  • Lieferdienst
  • Uran
  • Atomkraft
  • Windkraft

Lückenlose Energieversorgung ist zum Wettbewerbsvorteil geworden. Frankreich z. B. bezieht 70 % seines Stroms aus Uran. Mit einer herausragenden Urangewinnungsrate von 88 % in Sambia versorgt GoviEx Uranium die Welt mit dem wertvollen Energiegeber. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen in Afrika. Mit den erneuerbaren Energien will es noch nicht so richtig laufen. Siemens Energy sieht sich mit erheblichen Kostenproblemen in seinem Onshore-Windturbinengeschäft konfrontiert. Die Schäden an Rotorblättern und Lagern könnten das Unternehmen bis zu 4,5 Mrd. EUR kosten. Doch gegessen wird immer. Wer angesichts der hohen Stromkosten lieber Essen bestellt, werfe einen Blick auf Delivery Hero. Die Citigroup scheint bessere Informationen zum Lieferdienst zu haben, als es die aktuelle Stimmung der Investoren ausdrückt.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 25.04.2023 | 06:00

Myriad Uranium, E.ON, RWE – wie ist es um unsere Energiesicherheit bestellt?

  • Myriad Uranium
  • E.ON
  • RWE
  • Atomkraft
  • AKW
  • Atomkraftwerk
  • emissionsfrei
  • Versorger
  • Strom
  • Erneuerbare Energien
  • Uran

Seit dem 15. April 2023 wird in Deutschland keine Atomenergie mehr produziert. Die letzten 3 Kraftwerke gingen vom Netz. Ob diese Entscheidung sinnvoll war, wird die Zeit zeigen. Ende letzten Jahres liefen weltweit 422 Reaktoren und 57 Kernkraftwerke befanden sich im Bau, laut dem World Nuclear Industry Status Report. Weitere 62 Anlagen sind in Planung. Die Nachfrage nach Uran hat zugelegt und dementsprechend ist auch der Uranpreis nach oben geklettert. Wir sehen uns daher ein Uran-Unternehmen an und schauen, was die deutschen Energieversorger machen.

Zum Kommentar