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Shell PLC

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 25.04.2022 | 05:45

BP, Saturn Oil + Gas, Shell – Öl-Aktien im Fokus nach der Frankreich-Wahl

  • BP
  • Saturn Oil & Gas
  • Shell
  • Öl
  • Gas
  • Erdöl
  • Erdgas
  • Windkraft
  • Solarenergie

Die EU will die Russland-Sanktionen wohl weiter verschärfen. Öl- und Kohle-Importe sollen gestoppt werden. Laut Annalena Baerbock soll es bis Ende des Jahres soweit sein. Doch bleibt es dabei? Aktuell konnte man sich noch nicht zu einem sofortigen Importstopp durchringen, auch um die Wahl in Frankreich nicht zu gefährden. JPMorgan sieht den Ölpreis bei 185 USD wenn die EU sofort ihre Importe einstellt. Ist die Wahl erstmal vorbei, könnte das vollständige Einfuhrverbot kommen. Frankreichs Finanzminister LeMaire sagte zuletzt, dass ein EU Verbot für russisches Öl in Arbeit ist. Wir sehen uns drei Profiteure von steigenden Ölpreisen an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 06.04.2022 | 04:30

K+S, Barsele Minerals, Shell – Welche Rohstoff Aktien gehören ins Depot?

  • K+S
  • Barsele Minerals
  • Shell
  • Düngemittel
  • Kali
  • Gold
  • Goldmine
  • Öl
  • Gas
  • Erdgas

Die Rohstoffpreise steigen in nahezu allen Bereichen. Alles auf den Ukraine Konflikt zu schieben, das ist jedoch zu kurz gegriffen. Die Preise für Düngemittel haben aufgrund von Ernteausfällen durch Naturkatastrophen bereits im letzten Jahr deutlich angezogen. Auch beim Öl setzte der Anstieg schon im vergangenen Jahr ein. Durch die Sanktionen gegen Russland bekam der Ölpreis aber noch einmal deutlichen Rückenwind. Gold hat erst mit Ausbruch des Ukraine Kriegs zulegen können und notiert momentan zwischen 1.900 und 2.000 USD. Die hohe Inflation dürfte die Nachfrage nach Gold weiter steigern. Wir sehen uns heute drei Unternehmen aus den drei Bereichen an und analysieren ihr Potential.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 23.03.2022 | 04:44

Nächste Ölkrise? Shell, Globex Mining, Glencore, Gazprom – Welche Aktien können liefern?

  • Rohstoffe
  • Öl & Gas
  • Klimawende

Anhaltende kriegerische Auseinandersetzungen in der Ukraine können sich zu einer globalen Rohstoff- und Wirtschaftskrise ausweiten. Denn die Lieferketten waren bereits durch die weltweite COVID-Pandemie stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Im Glauben diese Irrationalitäten irgendwann hinter uns zu lassen, droht nun vor allem Mitteleuropa eine Energieverknappung, die es seit 50 Jahren nicht mehr gegeben hat. Denn die letzte Ölkrise datiert aus den Jahren 1972/73. Damals am 25. November 1973, ruhte der Autoverkehr erstmals in ganz Deutschland. Als Reaktion auf die gestiegenen Preise für Treibstoff und Heizöl hatte die Bundesregierung mit dem Energiesicherungsgesetz an vier Sonntagen ein Fahrverbot verhängt. Wird es wieder soweit kommen – heute fast undenkbar? Wir blicken auf wichtige Rohstoff-Lieferanten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.03.2022 | 05:45

BP, Saturn Oil + Gas, Shell – Öl als Gewinner der Krise

  • BP
  • Saturn Oil & Gas
  • Shell
  • Öl
  • Gas
  • Ukraine
  • Konflikt
  • Ölpreis

Die Anzeichen verdichten sich, dass sich die EU schnellstmöglich von russischen Öl- und Gaslieferungen freimachen will. Bloomberg schreibt, dass man die Lieferungen innerhalb eines Jahres um 80% zurückfahren will. Andere Quellen berichten von über 66%. Sollte Russland mit einem Öl- und Gas-Embargo belegt werden, besteht die Gefahr, dass die Rohstoffpreise in diesen Bereichen weiterhin deutlich steigen. Selbst die USA prüfen momentan ein Importverbot für russisches Öl. Der Ölpreis kennt seitdem kein Halten mehr. Hauptprofiteure sind die Öl- und Gas-Produzenten, von denen wir heute drei näher beleuchten.

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Kommentar von Juliane Zielonka vom 02.03.2022 | 05:21

Defense Metals, Shell, Lukoil - Rohstoff-Investments ohne Kontaktschuld

  • Frieden
  • Seltene Erden
  • Öl & Gas
  • Russland
  • Energie

Bisher schien China ein Platzhirsch unter den Seltene Erden zu sein. Doch die Position im Russland-Ukraine Konflikt ist unklar. Umso wertvoller scheint es daher, Länder zu entdecken, die ebenfalls Seltene Erden fördern, etwa Kanada. Dieser Tage wird ganz genau geschaut, wer auf welcher Seite steht. So hat diese Woche Shell Verbindungen zu Gazprom gekappt. Doch beim russischen Energieriesen Lukoil will einer nicht von seinem Posten lassen - und gefährdet damit umgehend sein ganzes Land...

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Kommentar von Armin Schulz vom 02.02.2022 | 06:00

Gazprom, Saturn Oil + Gas, Shell – profitieren von steigenden Energiekosten

  • Gazprom
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Im vergangenen Jahr sind die Energiekosten nach oben geschossen und ein Ende scheint - außer bei den Stromkosten - nicht in Sicht. Die Ampel-Regierung will bereits im Sommer die EEG-Umlage abschaffen und sorgt so für einen fallenden Strompreis. Bei Öl und Gas sieht es weit weniger gut aus. Seitdem die EU Gas als klimafreundlich eingestuft hat, wird der Bedarf dort weiter steigen. 630 Gasversorger haben Anfang des Jahres ihre Preise im Schnitt um 53% angehoben. Auch der Ölpreis klettert weiter, obwohl die OPEC zuletzt sagte, dass sie keinen Preis von 100 USD haben möchte. Dagegen wehren wird man sich aber voraussichtlich nicht. Wir sehen uns heute drei Öl- und Gas-Unternehmen an.

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