NIO INC.A S.ADR DL-_00025
Kommentar von André Will-Laudien vom 01.03.2021 | 10:13
JinkoSolar, Nio, Almonty – Seltene Metalle, das sind die Kaufgelegenheiten!
Der Einkaufsmanagerindex (EMI) für das verarbeitende Gewerbe in China misst die aktuelle Lage im Industriesektor. An den Finanzmärkten gilt diese Befragung von Einkaufsleitern und Firmenchefs als einer der einflussreichsten Wirtschaftsindikatoren, weil sie die Wirtschaftsentwicklung des Landes zu einem frühen Zeitpunkt aus mehreren Winkeln abbildet. Am gestrigen Sonntag kam dieser Index mit einem Wert von 50,6 – erwartet waren 51,1, der letzte Wert war 51,3. Denkt man in Kategorien eines bevorstehenden Aufschwungs nach Corona, wird man mit dieser Zahl leicht enttäuscht. Denn ein Wert unter 50 deutet auf rezessive Tendenzen hin – und von dieser Marke ist China nicht mehr weit entfernt.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 02.02.2021 | 04:50
BYD, dynaCERT, Nio – das ist die Lösung!
Der Anteil von E-Autos gegenüber Diesel- und Benzinfahrzeugen ist gegenwärtig noch als gering zu bezeichnen. Jedoch fördert die Bundesregierung Elektromobilität unter anderem mit einer Kaufprämie sowie dem Ausbau von Stromtankstellen. Zusätzlich arbeiten die Hersteller kontinuierlich daran, ihre Fahrzeuge zu optimieren und die Reichweiten der Akkus zu verbessern. Es ist davon auszugehen, dass E-Autos in den kommenden Jahren einen weiteren Boom erfahren und Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ablösen. Die Pläne der Politik, ab 2030 nur noch E-Autos zuzulassen, bestätigen diese These. Ob Elektroautos tatsächlich gegenüber konventionellen Fahrzeugen CO2 einsparen oder nicht, bleibt unbeantwortet. Ein Unternehmen arbeitete an einer logischen wie bahnbrechenden Technik.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 20.01.2021 | 04:50
BYD, Kodiak Copper, Xpeng – dann wird es explodieren!
Die Energiewende ist in vollem Gange. Monat für Monat verbuchen die Elektrobauer neue Absatzrekorde. Diese Entwicklung ist erst der Anfang und wird sich in den nächsten Jahren noch beschleunigen. Beschleunigen wird sich jedoch auch die Nachfrage nach Rohstoffen, die für Branchen wie eben E-Mobilität oder erneuerbare Energien dringend gebraucht werden. Es droht mittelfristig enorme Knappheit bei mehreren Rohstoffen. Die Folge ist eine extreme Preisexplosion.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 16.12.2020 | 04:50
Nio, Osino Resources, Baidu – E-Mobilität, die Giganten kommen!
Elektromobilität ist diesem Jahr eines der heißesten Themen an den weltweiten Kapitalmärkten und wird es auch im nächsten Jahr bleiben – allerdings sind hohe Kursschwankungen zu erwarten. Die Nachfrage nach Aktien der E-Autounternehmen ist ungebrochen hoch. Während Tesla etwas heiß gelaufen zu sein scheint, sind chinesische Anbieter wie BYD, Nio, Li Auto und Xpeng immer noch auf der Kaufliste der Anleger. Und weitere große Player sind dabei, dieses Segment zu besetzen.
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 08.12.2020 | 05:50
Nio, Desert Gold, Bayer – Verpassen Sie nicht diese Chancen!
Hätte man im März 2020 vor dem Beginn des ersten Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie konsequent sein Depot mit Aktien, vornehmlich mit Papieren aus dem Technologiesektor, gefüllt, würde man sich über Zuwächsen über mehrere 100% freuen. Mit Wenn und Hätte verdient man allerdings an der Börse kein Geld. Die gute Nachricht, es gibt immer wieder neue Chancen, die man ohne Wenn und Aber nutzen kann.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 18.11.2020 | 05:50
NIO, Tesla, dynaCERT: Die Zukunft mobilisieren!
Die gute Nachricht für die Autozulieferer ist, dass Elektrofahrzeuge immer noch nur einen kleinen Prozentsatz des Automarktes ausmachen - zumindest vorerst. Die schlechte Nachricht ist, dass die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen eine große Herausforderung für die Automobilzulieferer darstellt. Da diese Autos viel weniger Teile haben als jene mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, sehen sich die Hersteller von Auspuff- und Kraftstoffsystemen sowie traditionellen Getrieben mit erheblichen Störungen konfrontiert, da die E-Mobilität mit ungeahnten Schritten vorangaloppiert. Knackpunkt für die Stromer ist nach wie vor die Ladeplatzverfügbarkeit- und der eingeschränkte Mobilitätsradius. Aber das ändert sich ja bald rapide, wenn die Corona-Hilfstöpfe erstmal in die grüne Infrastruktur fließen.
Trotzdem wird das E-Fahrzeug durch staatliche Emissionsstandards und Anreize gehörig angeheizt, insbesondere in den USA, England, Frankreich, Deutschland und China. Aber die Batteriegetriebenen werden solange keine signifikante Bedrohung für die Verbrenner darstellen, bis die Betriebskosten in etwa gleich hoch sind. In vor allem ärmeren Gegenden des Planeten sowie in unzugänglichen Zonen gibt es keine Alternative zum Verbrenner, das wird in der öffentlichen Diskussion komplett ausgeblendet. Während die Kosten für E-Autos mit der Verbesserung der Technologie zwar weiter sinken, sind sie bisher noch lange nicht wettbewerbsfähig. Dennoch, wenn man die Zeichen der Zeit sieht, haben die Autofirmen schon jetzt Milliarden in elektro-bezogene Technologie investiert, die Weichen der Zukunft sind somit gestellt.
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