Menü schließen




ThyssenKrupp Nucera

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 20.02.2024 | 06:05

thyssenkrupp nucera, dynaCERT, Plug Power - Wasserstoffaktien: Kaufen oder abwarten?

  • ThyssenKrupp Nucera
  • dynaCERT
  • Plug Power
  • grüner Wasserstoff
  • Wasserstoff
  • Elektrolyseur
  • Emissionen
  • Emissionszertifikate
  • CO2-Zertifikate
  • Kraftstoffeinsparung
  • Verra
  • Zertifizierung

Angesichts globaler Bemühungen, den CO2-Ausstoß zu verringern, rückt Wasserstoff als vielversprechende Alternative in der Transportbranche in den Fokus. Insbesondere locken die kurzen Tankzeiten und größeren Reichweiten von Wasserstoff, die die Probleme der Elektromobilität lösen könnten. Die Flottenbetreiber müssen auch angesichts der geforderten Einsparungen seitens der Regierung aktiv werden. Trotz des deutlichen Potenzials für eine nachhaltigere Mobilität befinden sich Wasserstoffunternehmen derzeit an den Börsen in einer schwierigen Lage, geplagt von Marktunsicherheiten und den Herausforderungen einer sich erst entwickelnden Technologie. Wir sehen uns daher heute drei Unternehmen an, deren Geschäftsbasis auf Wasserstoff beruht.

Zum Kommentar

Kommentar von Armin Schulz vom 04.09.2023 | 06:00

Nel ASA, First Hydrogen, ThyssenKrupp Nucera – 800 Mio. EUR für Wasserstoff in Europa

  • Nel ASA
  • First Hydrogen
  • ThyssenKrupp Nucera
  • Wasserstoff
  • grüner Wasserstoff
  • Elektrolyseur
  • Wasserstoff-Tankstelle
  • Wasserstoffantrieb
  • Wasserstoff-Brennzelle
  • emissionsfrei

Die EU will den grünen Wasserstoff in Deutschland nach vorne bringen. Dazu wurde die EU Wasserstoffbank im März mit 800 Mio. EUR ausgestattet. Im November soll der Auktionsprozess beginnen, der von der Europäischen Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt geleitet wird. Die Subventionszahlungen sollen bis zu 4,50 EUR pro kg grünem Wasserstoff betragen. Teilnehmen kann jeder, der innerhalb der europäischen Union eine bestimmte Menge grünen Wasserstoff möglichst günstig produziert. Bis 2030 will die EU 10 Mio. t grünen Wasserstoff produzieren und in etwa noch einmal die gleiche Menge importieren. Auch in Deutschland gibt es hohe Förderungen, so erhielt die Sunfire GmbH aus Dresden satte 162 Mio. EUR Fördergelder. Wir analysieren daher drei Wasserstoffunternehmen.

Zum Kommentar