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Saturn Oil & Gas

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Juliane Zielonka vom 04.08.2023 | 05:01

Saturn Oil + Gas, Vonovia, First Hydrogen, VW - Wie Energie und Antrieb die Märkte verändern, Gewinner und Verlierer

  • Saturn Oil & Gas
  • Wasserstoff
  • Elektromobilität
  • Real Estate

Saturn Oil & Gas erweitert sein Führungsteam um drei erfahrene Kräfte. Janet Yang bringt ihre Expertise in Finanzen und Strategie ein, Andrew Claugus ist ein vielseitiger Petroleum Engineer, und Grant MacKenzie wird als Chief Legal Officer fungieren. Ihre Fachkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Öl- und Gasbranche machen sie zu wertvollen Ressourcen für das Unternehmen und seine zukünftige Entwicklung. Vonovia ist aufgrund der aktuellen Immobiliensituation in Deutschland stark unterbewertet. Das von First Hydrogen betriebene FCEV rauscht mit einer Wasserstoff-Betankung eine Strecke von 630 km beim SSE-Testlauf, derweil Volkswagen die Produktion seines Elektroautos ID.4 drosseln muss. Wer diesmal Gewinner und Verlierer am Aktienmarkt ist, erfahren Sie hier.

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Kommentar von Armin Schulz vom 07.12.2022 | 05:45

TotalEnergies, Saturn Oil + Gas, Shell – Energie Aktien als Booster fürs Depot

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  • Ölpreis
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Nun ist es da, das Öl-Embargo gegen Russland. Schon vorher war der Ölpreis volatil und mit den neuen Sanktionen könnte es noch einmal chaotischer werden. Die Internationale Energieagentur befürchtet, dass Russland die Ölförderung deutlich reduzieren könnte. Das würde das Angebot auf dem Markt schlagartig und merklich sinken lassen und der Ölpreis würde anziehen. Kommt es weltweit zu einer Rezession, würde das die Nachfrage verringern, aber durch die stetig steigende Bevölkerung wächst der Bedarf an Öl trotzdem weiter. Immerhin leben seit November 8 Mrd. Menschen auf unserem Planeten. Die Lieferung von Öl wird auch in den kommenden Jahren wichtig bleiben. Wir sehen uns daher drei Unternehmen aus der Branche an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 27.05.2022 | 06:29

Nordex, Saturn Oil + Gas, JinkoSolar – Energie Aktien mit Potential

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Der Energiehunger weltweit steigt. Die Ukraine Krise hat diesen Zustand noch einmal zusätzlich befeuert. Speziell Deutschland steht in diesem Punkt nach dem Atomausstieg unter Druck. Die Erneuerbaren Energien sollen die Probleme lösen, doch noch ist man nicht soweit. Ein Gas Embargo hätte schlimme wirtschaftliche Folgen für Deutschland und ist aktuell nicht möglich. Auch hier sieht man, dass das Ende der fossilen Brennstoffe noch in der Zukunft liegt. China und Indien sollen momentan billig Öl aus Russland kaufen. Doch das drückt den Öl-Preis momentan nicht. Der Bedarf ist zu groß. Wir sehen uns heute jeweils ein Unternehmen aus den Bereichen Windkraft, Öl und Solarenergie an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.04.2022 | 05:45

BP, Saturn Oil + Gas, Shell – Öl-Aktien im Fokus nach der Frankreich-Wahl

  • BP
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  • Shell
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  • Gas
  • Erdöl
  • Erdgas
  • Windkraft
  • Solarenergie

Die EU will die Russland-Sanktionen wohl weiter verschärfen. Öl- und Kohle-Importe sollen gestoppt werden. Laut Annalena Baerbock soll es bis Ende des Jahres soweit sein. Doch bleibt es dabei? Aktuell konnte man sich noch nicht zu einem sofortigen Importstopp durchringen, auch um die Wahl in Frankreich nicht zu gefährden. JPMorgan sieht den Ölpreis bei 185 USD wenn die EU sofort ihre Importe einstellt. Ist die Wahl erstmal vorbei, könnte das vollständige Einfuhrverbot kommen. Frankreichs Finanzminister LeMaire sagte zuletzt, dass ein EU Verbot für russisches Öl in Arbeit ist. Wir sehen uns drei Profiteure von steigenden Ölpreisen an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 09.03.2022 | 05:45

BP, Saturn Oil + Gas, Shell – Öl als Gewinner der Krise

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Die Anzeichen verdichten sich, dass sich die EU schnellstmöglich von russischen Öl- und Gaslieferungen freimachen will. Bloomberg schreibt, dass man die Lieferungen innerhalb eines Jahres um 80% zurückfahren will. Andere Quellen berichten von über 66%. Sollte Russland mit einem Öl- und Gas-Embargo belegt werden, besteht die Gefahr, dass die Rohstoffpreise in diesen Bereichen weiterhin deutlich steigen. Selbst die USA prüfen momentan ein Importverbot für russisches Öl. Der Ölpreis kennt seitdem kein Halten mehr. Hauptprofiteure sind die Öl- und Gas-Produzenten, von denen wir heute drei näher beleuchten.

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Kommentar von Armin Schulz vom 02.02.2022 | 06:00

Gazprom, Saturn Oil + Gas, Shell – profitieren von steigenden Energiekosten

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Im vergangenen Jahr sind die Energiekosten nach oben geschossen und ein Ende scheint - außer bei den Stromkosten - nicht in Sicht. Die Ampel-Regierung will bereits im Sommer die EEG-Umlage abschaffen und sorgt so für einen fallenden Strompreis. Bei Öl und Gas sieht es weit weniger gut aus. Seitdem die EU Gas als klimafreundlich eingestuft hat, wird der Bedarf dort weiter steigen. 630 Gasversorger haben Anfang des Jahres ihre Preise im Schnitt um 53% angehoben. Auch der Ölpreis klettert weiter, obwohl die OPEC zuletzt sagte, dass sie keinen Preis von 100 USD haben möchte. Dagegen wehren wird man sich aber voraussichtlich nicht. Wir sehen uns heute drei Öl- und Gas-Unternehmen an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 25.10.2021 | 05:40

BP, Saturn Oil + Gas, Royal Dutch Shell – Ölaktien starten durch

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  • Royal Dutch Shell

Wer aktuell sein Auto regelmäßig betanken muss, ist natürlich nicht begeistert. Benzinpreise an den Tankstellen zogen teilweise auf über 2 EUR an. Grund dafür ist der weiter steigende Ölpreis und ein Ende dieses Trends ist aktuell nicht absehbar. Martijn Rats, Analyst bei Morgan Stanley, erhöhte seine Prognose für das erste Quartal 2022 auf 95 USD und sieht den Ölpreis langfristig bei 70 USD pro Barrel (WTI). Auch sorgt das fallende Angebot durch zurückgefahrene Investitionen für steigende Preise. Durch politische Weichenstellungen für immer mehr Klimaschutz wurden Investitionen zur Erschließung von neuen Ölquellen signifikant zurückgefahren. 2014 waren es noch 740 Mrd. USD, sechs Jahre später sind es nur noch 350 Mrd. USD. Die Ölproduzenten profitieren von dieser Entwicklung aktuell stark, daher sehen wir uns drei Unternehmen näher an.

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Kommentar von Armin Schulz vom 28.07.2021 | 05:25

BP, Saturn Oil + Gas, Gazprom – Öl-Unternehmen bieten große Chancen

  • Öl
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  • Erneuerbare Energien
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  • Gazprom

Der Ölpreis geriet Mitte Juli nach einem OPEC Treffen unter Druck. Ab August wird die Fördermenge um 400.000 Barrel pro Tag erhöht. Diese Regelung soll erst einmal bis September 2022 gelten. Ab Mai 2022 wollen sowohl die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Irak, Saudi Arabien als auch Russland ihre Produktionskapazitäten erhöhen, was eine Mehrproduktion von etwa 1,6 Mio. Barrel pro Tag bedeuten würde. Der Crude Oil Preis brach daraufhin um rund 10 USD auf 65 USD ein. Der Abwärtstrend wurde aber bereits am 20. Juli durchbrochen und der Preis kletterte seitdem wieder auf 72 USD. Wir beleuchten daher heute drei Unternehmen, die Öl produzieren.

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