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Nahrung

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Armin Schulz vom 15.10.2021 | 05:54

Bayer, Water Ways Technologies, K+S – Gibt es in Zukunft genug Nahrungsmittel für alle?

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Die Menschheit wächst und wächst. In ein paar Jahren bevölkern zehn Milliarden Menschen die Erde. Da stellt sich die Frage, ob in der Zukunft genügend Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. Eine der Schwierigkeiten dabei ist der Klimawandel. Wenn es immer heißer wird wächst weniger und wenn die landwirtschaftlichen Flächen kleiner werden, kann weniger Nahrung produziert werden. Um dieser Herausforderung zu begegnen, müssen die Erträge der Ackerflächen erhöht werden. Düngemittel können da helfen. Ein weiterer wichtiger Faktor wird Wasser sein. Wasser ist heute schon knapp in einigen Teilen der Welt und Trinkwasser ist längst nicht überall für jeden zugänglich. Wir analysieren heute drei Unternehmen, die für die Zukunft der Nahrungsmittelversorgung eine wichtige Rolle spielen könnten.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 27.05.2021 | 05:08

Oatly, The Very Good Food Company, Beyond Meat– satte Gewinne und kein Ende in Sicht!

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Vielen von uns dürfte mittlerweile dämmern, dass bei steigendem Wohlstand und wachsender Bevölkerung, Massentierhaltung und Fleischkonsum sich nicht endlos so fortsetzen können. Aber zu oft noch wird die vegetarische Lebensweise nur belächelt. Sie könnte jedoch eine Teil-Lösung der genannten Herausforderungen sein. Auch aus Investorensicht sollte man sich vor Augen führen, wieviel man von vegetarischen Ersatzprodukten haben kann. Daher im Folgenden ein kurzer Blick auf drei börsennotierte Gesellschaften, die auch Fleischkonsumenten "schmecken" dürften.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 22.12.2020 | 06:15

GS Holdings Ltd., Beyond Meat, Altria, HelloFresh - Essen, Trinken und Rauchen at Home!

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Die Welt geht direkt in den Lockdown – sie geht nicht über Los und es werden auch keine 8.000 Euro ausgeschüttet. Frei nach dem Gesellschaftsspiel Monopoly leben wir in familiärer Gemeinschaft ruhig auf den Jahreswechsel hin, während die Börse neben neuen Höchstständen auch heftige Turbulenzen ableistet. Weder die Hausseschübe noch die Korrekturen sind dabei durchgängig. Sie sind sehr selektiv und absolut momentumgetrieben. Manche Standardtitel hängen auf 3 Jahres-Tiefstständen andere sogenannte Pandemie-Gewinner gehen durch die Decke, wie wenn sie in diesem Umfeld ihre Gewinne verzehnfachen könnten. So ist es zum Jahresausgang 2020 und vermutlich schließt sich der Januar nahtlos an dieses Szenario an. Nichts ist sicher – die Infektionslage entwickelt sich bedenklich.

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