Metalle
Kommentar von André Will-Laudien vom 29.01.2025 | 04:45
Aufgepasst! VW und BMW drehen, Benton Resources gibt Gas, Nordex und Siemens Energy hingegen im Abseits
Für den Standort Deutschland ist eine 180 Grad-Wende in der Wirtschaftspolitik von Nöten, um die bereits laufende Abwanderung der Industrie ins Ausland zu stoppen. Hierfür braucht es aber Anzeichen für eine konsequente Neufokussierung auf brennende Themen, welche weder die Parteien mit Regierungsanspruch noch die Opposition so recht darlegen können. Internationale Anleger haben die europäischen Märkte zu Jahresanfang wieder in den Fokus genommen, denn es werden Reformen erwartet. Die Vorschusslorbeeren für Donald Trump haben in den USA zwar neue Hochs erzeugt, nun scheint die NASDAQ aber außer Atem geraten zu sein. Deutschland als Konjunktur-Schlusslicht bietet sehr niedrige Bewertungen, welche selten über längere Zeit zu beobachten waren. Wir zeigen einige Chancen auf.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 24.01.2025 | 05:15
Top Performer gesucht! Nel ASA, First Nordic Metals, thyssenkrupp und Agnico-Eagle
Mit steigender Inflation seit 2021 hat sich auch der Goldpreis deutlich in Bewegung gesetzt. Findige Anleger konnten in den letzten 20 Jahren mit einer Durchschnittsrendite von gut 8,5 % im Jahr immer einen guten Wertausgleich für die Kaufkraftverluste schaffen. Die Krux: Man durfte die Berg- und Talfahrten in den Edelmetallen nicht traden, denn nur der langfristige Besitzer kann auf Goldpreise um 500 USD im Jahr 2005 zurückblicken. Heute 20 Jahre später wurden bereits neue Highs von 2.788 USD erreicht. Zu den erfolgreichsten Minen der Welt gehört Agnico-Eagle, die Aktie konnte sich in den letzten 12 Monaten nahezu verdoppeln. Ähnlich gut lief es beim Partner von Agnico, dem Explorer First Nordic Metals. Wer genauer analysiert, findet noch mehr Ideen, wie man dem Depot Beine macht.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 02.01.2025 | 04:45
Uran und Rüstung – Rally in 2025 zu erwarten! Renk, F3 Uranium, Hensoldt, Rheinmetall und thyssenkrupp im Fokus
Nach knapp 19 % Plus in 2024 fragen sich viele Investoren, ob diese Traumrendite in 2025 wiederholbar ist. Wir glauben ja, wenngleich es selektiv weitergehen wird. Denn mittlerweile steigen Aktien nicht mehr in der Breite, sondern aufgrund ihrer Stärke in den Sektoren oder wegen einer außerordentlichen Stellung im Wettbewerb. Underperformer wird es weiterhin zu Hauf geben, Investoren sollten ihr Portfolio deshalb wetterfest aufstellen. Große Gefahren einer niedrigeren Bewertung besteht in bestimmten NASDAQ-Titeln, welche bereits KGVs von über 40 erreicht haben. Ein Indikator für solche Übertreibungen visualisiert das sogenannte Shiller-KGV. Mit einem Wert von 24,8 liegt der MSCI World derzeit recht deutlich über dem langfristigen Durchschnitt. Das liegt vor allem an den Aktien aus dem Technologie- und Kommunikationssektor, welche relativ weit über ihrem historischen Bewertungsmedian notieren. Die Zeit ist daher reif für eine Sektor-Rotation - hier ein paar Ideen.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 23.12.2024 | 04:40
100 % Chance auf Frieden in 2025: Ukraine, Israel + Syrien! Rheinmetall, Renk, Almonty und Palantir im Fokus
Mit einem neuen Allzeithoch von über 20.522 Punkten ist der DAX im Dezember dann doch etwas heiß gelaufen. Kurz vor Weihnachten nun die Grätsche auf 19.850 Punkte zurück. Gesund sagen die einen, die Wende sagen die anderen. Fakt ist, das Anlagejahr 2024 lief nur für einen Bruchteil der notierten Aktien positiv, immerhin trotz rezessivem Umfeld. Sie entstammen den Sektoren HighTech, Künstliche Intelligenz, Banken und Rüstung. Mit der erneuten Ausweitung der russischen Angriffe zum Jahreswechsel, rückten Friendens-Hoffnungen erst mal in die Ferne und lassen Rüstungstitel ihren teuer bezahlten Charme. Produzenten von strategischen Metallen rücken damit erneut in den Fokus, denn für die westlichen Industrienationen geht es jetzt darum, die Lieferketten so gut es geht zu sichern. Wo liegen die Chancen für Anleger zum Jahreswechsel?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 12.12.2024 | 04:45
Die 100 % Chancen für 2025 finden! Rheinmetall, Renk, Globex Mining, C3.ai und Palantir im Fokus
Nach über 30 % Kursanstieg seit Jahresbeginn in den großen Indizes, stellen sich Investoren die Frage, wie sie ihr Depot für 2025 wetterfest machen? Da bietet sich zum einen eine wohldefinierte Stopp-Strategie für heißgelaufene HighTech-Titel. Das Thema Trailing-Stopp sollte daher näher studiert und umgesetzt werden. Für Neu-Investments gibt es immer wieder interessante Rücksetzer, um wieder bei der nächsten Party dabei zu sein. Dieses Szenario trifft gerade auf die Rüstungstitel Renk und Rheinmetall zu. Globex Mining deckt fast die gesamte Palette strategischer Metalle ab, welche für HighTech- und Rüstungsproduzenten unverzichtbar sind. Des Weiteren verdient auch so mancher KI-Titel wie z. B. Palantir oder C3.ai einen kritischen Blick. Aufgelaufene Gewinne könnten hier auch schnell wieder weg sein. Wir steigen analytisch tiefer ein.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 27.11.2024 | 04:45
Künstliche Intelligenz und Krypto mit 200 % Chance! SMCI, Power Nickel, Infineon und ARM Holdings auf der Kaufliste
Die Krypto- und KI-Hausse zeigt sich mittlerweile als ziemlich fortgeschritten. Gestern hat sich der Bitcoin bei knapp unter 100.000 USD den Kopf gestoßen und auch Nvidia konnte trotz guter Q3-Zahlen keine neuen Höchststände erreichen. Damit spricht vieles für eine technische Konsolidierung, die sich durchaus bis Anfang 2025 ausdehnen könnte. Doch es gibt auch Titel, die bereits jetzt stärker abgegeben haben und somit wieder auf den Kauflisten der Investoren erscheinen. 2025 als erstes Jahr der Amtszeit des wiedergewählten Donald Trump dürfte viel Unruhe bringen, denn die USA muss sich im internationalen Handel neu positionieren. Aktuell dominieren Ankündigungen zur Einführung von Strafzöllen, welche ehr kontraproduktiv wirken. Wir zeigen die Chancen für risikobewusste Investoren auf.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 31.10.2024 | 04:45
Uran-Energie Rally 3.0! Weitere 100 % mit Übernahmen bei Nel, F3 Uranium, Plug Power, JinkoSolar und ARI Motors
Irgendwie ist Energiepolitik sehr kompliziert geworden. Die EU sanktioniert fossile Rohstoffe sowie Gold aus Russland, Uran bleibt aber außen vor. Warum? Es gibt einen Kernenergie-Fan, der sich hinter den Brüsseler Kulissen vehement dagegen wehrt: Frankreich! Und schon enttarnen sich einige Follower wie Polen, Tschechien und Finnland. Schweden und Rumänien haben je zwei weitere Reaktoren in Planung, welche bereits behördlich genehmigt sind. Eine Zwei-Klassen-Gesellschaft also innerhalb der EU, die insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck blöd aussehen lässt. Denn gerade der grüne Minister hat sich extrem überteuertes LNG Gas aus Katar auf 10 Jahre gesichert, um im Gegenzug die hauseigenen Reaktoren abzuschalten. Mehr Misswirtschaft geht wohl nicht. Fakt bleibt, dass bei der neuerlichen Uran-Nachfrage die Lieferseite in den nächsten Jahren kaum mehr nachkommt. F3 Uranium besitzt umfangreiche Konzessionen im größten Uran-Rohstoffgebiet der Welt: dem Athabasca-Becken. Die Branche rüstet sich indes mit Übernahmen und Zukäufen für den kommenden Angebotsengpass. Investoren können jetzt wieder verdoppeln!
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 17.10.2024 | 04:45
Die nächste 200 % Uran Rally – gibt es demnächst Übernahmen? Myriad Uranium, Nel, Plug Power, SMCI und JinkoSolar
Irgendwie ist die internationale Energiepolitik für Investoren sehr kompliziert geworden. Mit den „Net Zero“-Plänen der EU wird die Klimawende allein mit dem Ausbau von erneuerbaren Energien nicht zu schaffen sein. Staaten mit einer weniger ausgeprägten grünen Ideologie wie in Deutschland, haben die einst verbannte Kernkraft wieder für sich entdeckt. China, Russland und Indien wollen ihre Kapazitäten sogar verdoppeln, auch die deutschen Anrainerstaaten Frankreich, Schweden, Tschechien, Polen und Großbritannien wollen in den nächsten 10 Jahren über 50 neue Reaktoren ans Netz bringen. Das alles klingt nach wenig Einigkeit in Brüssel und wirft die Frage auf, wie man die Energieversorgung der wachsenden Bevölkerungen global stemmen möchte? Für Anleger ist der Startschuss im Uran längst ertönt, worauf sollten dynamische Investoren jetzt dringend achten?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 01.10.2024 | 04:45
Neue DAX Höchststände – sind nach der Korrektur noch 100 % bei Airbus, Rheinmetall, Almonty oder Hensoldt möglich?
Mit einem neuen Allzeithoch von über 19.400 Punkten ist der DAX nun sehr weit gelaufen. Treiber sind die jüngsten Zinssenkungen der Notenbanken und die Hoffnung auf einen baldigen Regierungswechsel in Berlin. Einige Top-Titel haben trotz der großen Euphorie bereits ordentlich korrigiert. So drückten mögliche Friedensverhandlungen in der Ukraine die gut gelaufenen Rüstungstitel erst mal nach unten. Mit der erneuten Ausweitung der russischen Angriffe rückten diese Hoffnungen aber wieder in weite Ferne. Damit geraten die Defense-Titel und der Wolfram-Lieferant Almonty Industries erneut in den Fokus. Auch strategische Metalle bleiben auf den Bestelllisten der westlichen Nationen. Jetzt geht es darum, die Lieferketten so gut es geht zu sichern. Wo liegen die Chancen für Anleger?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 11.09.2024 | 04:45
Achtung: Die nächste Rohstoff-Rally beflügelt Globex, bringt aber höhere Kosten für VW, BMW und BYD!
Der Kupferpreis hat im September wieder die 9.000 USD-Marke überschritten, auch die Terminpreise befinden sich stabil über der 9.400 USD-Marke. Damit wird für die HighTech-Produzenten und Erzeugern von alternativen Energien klar, dass die gewünschte Elektrifizierung deutlich höhere Kosten verursachen wird, als gedacht. Denn obwohl die Ökonomien weltweit stagnieren, bleiben die Rohstoffpreise hoch. Das hat mit der generellen Erhöhung der operativen Kosten in den Minenbetrieben zu tun. Energie, Material- und Personalkosten erfuhren seit dem Jahr 2020 die größten Aufschläge seit über 30 Jahren. Besonders die großen Verbraucher von Industriemetallen müssen nun tiefer in die Tasche greifen. Für die einen ist das machbar, für Massenhersteller wie Volkswagen oder BYD bedeutet dies erhöhten Margendruck. Wo liegen die Chancen für Investoren?
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