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AURUBIS AG

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von Stefan Feulner vom 06.02.2023 | 20:50

Newmont, Aurubis, TeamViewer – Die Spannung steigt

  • Merger
  • Jahreszahlen
  • Märkte

Die aktuelle Zahlensaison mit der Verkündung der Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2022 hat begonnen und konnte sowohl positive als auch negative Überraschungen hervorbringen. Betrachtet man die letzten Tage, so enttäuschten vor allem die großen Technologieunternehmen. So brach der Gewinn von Amazon ein, der Google-Mutterkonzern Alphabet verdiente weniger als erwartet, und Apple enttäuschte mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang. Spannend dürfte auch die Verkündung der Jahreszahlen des deutschen Technologiekonzerns TeamViewer werden.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 13.04.2022 | 05:08

Nevada Copper, Aurubis, Nordex – Treibstoff der Energiewende!

  • Energiewende
  • Kupfer
  • Elektromobilität
  • Erneuerbare Energien

Eine von der International Copper Association (ICA) in Auftrag gegebene Studie kommt zu dem Schluss, dass die Kupfer-Nachfrage durch den massiven Ausbau der Verkabelung für Solar-, Windkraft- und Elektrofahrzeuginfrastruktur stark angetrieben wird. Laut Schätzung der Experten werden sich die nachgefragten Mengen aus den Bereichen Solar und Wind bis 2040 vervielfachen. Durch einen prognostizierten Anstieg der Anzahl der Ladeanschlüsse für Elektrofahrzeuge von 3,2 Mio. im Jahr 2021 auf 152,3 Mio. im Jahr 2040 wird die Kupfernachfrage in diesem Sektor exponentiell ansteigen. Damit zeichnet sich eine zunehmende Angebotsverknappung ab, die zu weiteren Preissteigerungen des Industriemetalls führen sollte. Von diesen Rahmenbedingungen werden insbesondere Kupferproduzenten wie Nevada Copper oder Recyclingunternehmen wie Aurubis profitieren.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 27.01.2022 | 07:35

Aurubis, Nevada Copper, Daimler – Kupfer: Treibstoff der Mobilitäts - und Klimawende

  • Kupfer
  • Mobilität
  • Energiewende

Kein Metall steht mehr für den Schritt in unser elektrisches Jahrhundert als Kupfer. Wo immer es um Elektrizität geht, ist das über exzellente Leitfähigkeiten verfügende rötlich schimmernde Metall gefragt. Experten schätzen, dass in E-Autos etwa drei- bis viermal soviel Kupfer verbaut werden muss als in einem konventionellen Verbrenner für Mittelklassewagen, der momentan auf eine Kupferausstattung von etwa 25kg kommt. Durch die hohe Nachfrage könnte sich der Kupferverbrauch in den nächsten Zehn Jahren mehr als verzehnfachen.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 11.05.2021 | 04:50

Aurubis, Osino Resources, ThyssenKrupp – Die Gewinner der Trends Digitalisierung, Energiewende und eMobility

  • Gold
  • Kupfer
  • Rohstoffe
  • Wasserstoff
  • Digitalisierung
  • Energiewende
  • Elektromobilität

Eines haben die drei genannten Trends gemeinsam: Sie benötigen Elektrizität. Und wo immer Elektronen Arbeit verrichten, sind Materialien für den Stromtransport und die Stromspeicherung gefragt. Dabei kommen je nach Anwendung unterschiedliche Stoffe zum Einsatz. So wird Gold hauptsächlich im Bereich der Konnektoren eingesetzt, ebenso wie Silber, das aber auch in zahlreichen Beschichtungen, z.B. für Sitzheizungen oder in Infotainment-Systemen, steckt. Kupfer wiederum ist das Material der Wahl für alle Kabelverbindungen, während für die Speicherung von Strom Stoffe wie Lithium oder Kobalt benötigt werden oder in Zukunft auch Wasserstoff. Folgende Unternehmen liegen mit ihren Produkten voll im Trend und sollten in keinem Depot fehlen.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 05.11.2020 | 07:53

Defense Metals, Orocobre, Aurubis: jeder ein Spezialist!

  • Seltene Erden
  • Kupfer
  • Metalle
  • Rohstoffe

Strategische Metalle sind unverzichtbar. Sie kommen in der Erdkruste sehr selten und nur an gewissen Orten vor. Für die freie Wirtschaft ergibt sich per se ein Beschaffungsproblem, denn zum einen sitzt China auf den größten Reserven, zum anderen greifen die Staaten in die Verteilung der vorhandenen Quoten ein. In Zeiten der Pandemie kommt es durch Minen-Sperrungen zu kleineren Knappheiten in diesen Metallen, die Preise sind aber meist langfristig mit den Abnehmern verhandelt. Da die Metalle meist nicht auf alternativen Wegen beschafft werden können, liegt es im Interesse Aller, die Versorgungslage zu verbessern. Doch wie beschaffen, wenn nicht stehlen…?

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