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INFINEON TECH.AG NA O.N.

Bildquelle: pixabay.com

Kommentar von André Will-Laudien vom 23.11.2021 | 06:20

Rivian Automotive, BrainChip, Infineon, Nvidia – Das sind Sprünge à la Tesla!

  • Technologie
  • E-Mobilität
  • Künstliche Intelligenz

Es sieht so aus, als dass die Technologie-Anleger in die All-In-Phase übergehen. Bei gewissen Branchen wird wohl mit unendlichem Wachstum gerechnet, das betrifft insbesondere E-Mobilität, Lithium, Wasserstoff und zuletzt auch die Chip-Branche. Bei allem Verständnis für die verbesserten Aussichten aufgrund des allgegenwärtigen Mangels und dem politischen Schulterschluss zu Gunsten klimafreundlicher Technologien - muss man deswegen an der Börse Kurs-Umsatz-Verhältnisse von 100 oder gar 1.000 bezahlen? Der neue Automotive-Wert Rivian hatte gleich zu Börsenbeginn eine Bewertung von über 150 Mrd. US-Dollar und noch kein einziges Auto verkauft. Im Jahr 2000 hatte man auch schon mal gedacht, dass Umsatz und Gewinn kein Maßstab für die Kursentwicklung sein können.

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Kommentar von Armin Schulz vom 15.11.2021 | 06:10

Infineon, Almonty Industries, K+S – Profitieren von Lieferengpässen

  • Infineon
  • Almonty Industries
  • K+S
  • Chips
  • Wolfram
  • Sandong
  • Düngemittel

Nicht nur Druckerpressen der Notenbanken sorgen in den USA und Europa für Inflation, sondern auch Lieferengpässe in immer mehr Bereichen. Der Chipmangel ist schon länger bekannt, aber gerade bei Rohstoffen wie Stahl, Zement, Kupfer, Nickel, Wolfram oder auch bei Düngemittel wird es jetzt schon knapp. Das Infrastrukturpaket der USA, das vor gut einer Woche verabschiedet wurde, trägt dazu seinen Teil bei. Zu den bereits vorhandenen kommt ein weiteres 550 Mrd. USD schweres Paket, dass die Nachfrage nach den oben erwähnten Rohstoffen weiter anfachen wird. Die Profiteure werden die Produzenten sein, von denen wir heute drei näher beleuchten.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 22.10.2021 | 05:10

Infineon, Sierra Grande Minerals, Xiaomi - Neuer Angriff

  • Märkte
  • Inflation
  • Edelemtalle

Extrem stark gestiegen sind 2020 die Staatschulden in der Eurozone. Aufgrund der Corona-Krise erhöhte sich der öffentliche Schuldenstand im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt laut Statistikbehörde Eurostat auf 90,7%. In den Krisenländern, vor allem in Griechenland, verschärfte sich die Lage weiter. Dort lag die Schuldenstands-Quote bei 205,6% gefolgt von Italien mit 155,8% und Portugal mit 133,6%. Ein Ende dieser Spirale ist nicht zu erkennen. Langfristig können sich Anleger dagegen mit einem Investment in den Edelmetallsektor schützen.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 12.10.2021 | 04:44

Infineon, BrainChip, Palantir – Die Qual der Wahl!

  • Technologie
  • Chips
  • Big Data

Der Chipmangel wirkt sich immer negativer auf die Lieferketten aus. In Mecklenburg-Vorpommern ist jetzt bei einigen Zulieferern der Automobilbranche Kurzarbeit ausgerufen worden. Erst hat die Pandemie und die damit verbundenen Unsicherheiten bei den Verbrauchern für weniger Nachfrage gesorgt. Jetzt ist die Nachfrage plötzlich wieder da, aber sie kann nicht befriedigt werden, weil die Lieferketten aus Asien noch nicht richtig funktionieren. Marktbeobachter gehen davon aus, dass diese Einschränkungen bis ins kommende Jahr hinein anhalten werden. Die Chipkrise existiert nun seit der Evergreen-Havarie im Suezkanal und scheint uns noch länger zu begleiten. Wir blicken auf einige Tech-Titel aus dem näheren Umfeld.

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Kommentar von Carsten Mainitz vom 27.08.2021 | 05:08

Orocobre, Kodiak Copper, Infineon Technologies – Gut fürs Klima, noch besser fürs Depot

  • Kupfer
  • Elektromobilität
  • Rohstoffe
  • Wasserstoff

Auf der einen Seite Hitzerekorde und Dürren, auf der anderen Seite Starkregen und Überschwemmungen – der Klimawandel ist keine abstrakte Bedrohung mehr, sondern Realität. Über die Ursachen zu spekulieren ist müßig. Wichtiger ist, das Problem anzugehen. Ein Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2038? Viel zu spät, kritisieren Experten. Und auch in der Politik setzt sich langsam die Erkenntnis durch, dass es bereits fünf vor zwölf ist. Aus diesem Grund drückt man mächtig auf die Tube: Abschied vom Verbrennungsmotor, Dekarbonisierung der Industrieproduktion, Ausbau regenerativer Energiequellen. Doch dafür benötigt es bestimmte Rohstoffe. Hier drei Unternehmen, denen eine glänzende Zukunft ins Haus steht.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 04.08.2021 | 05:10

BMW, NSJ Gold, Infineon – Enorme Nachfrage

  • Halbleiter
  • Kupfer

Der Mangel an Halbleitern verhagelte dem verarbeitenden Gewerbe, allen voran den Autobauern, in den letzten Monaten die Geschäfte. Produktionsausfälle und Kurzarbeit sind Folge der globalen Knappheit. Eine Besserung scheint nicht in Sicht. Der führende Chiphersteller Intel erwartet, dass sich die Chipknappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzen wird und geht von einer Entspannung frühestens in zwei Jahren aus. Ähnlich knapp wird es bei Rohstoffen für die Energiewende. Positionieren Sie sich rechtzeitig.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 07.07.2021 | 05:10

Infineon, Desert Gold, BASF – Für die Zukunft gerüstet

  • Energie
  • Gold

Die Energiewende und das Erreichen der Klimaneutralität rücken nach dem Abflachen der Corona-Pandemie wieder in den Mittelpunkt der Nachrichten. Die Politik unterstützt das Vorhaben weltweit mit Milliardensubventionen. Die Industrie ist unter Druck. Klimaneutralität erfordert in vielen Branchen die Einführung neuer Produktionstechnologien, in Bereichen wie der Grundstoffindustrie den Umbau ganzer Produktionsstraßen. Dagegen soll die Wettbewerbsfähigkeit bei dieser historischen Transformation nicht leiden.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 28.06.2021 | 04:22

Infineon, Nvidia, BMW, Defense Metals – Explodierende Rohstoffpreise voraus!

  • Rohstoffe
  • Seltene Erden
  • Technologie

Die Explosion bei den Rohstoffpreisen ist absehbar. Durch die fatale Fehleinschätzung von Regierungen, wie sich die COVID-Pandemie wirklich entwickeln wird, befinden sich die Ökonomien derzeit in einem Angebotsschock. Durch die monatelangen Lockdowns sind einige Lieferketten abgebrochen, die Panne im Suez-Kanal verschärft diese Situation weiter. Noch heute steht das havarierte Schiff Evergiven mit 20.000 Containern an Bord festgetaut im ägyptischen Bittersee. Ob in Handys, Elektro-Fahrzeugen, bei der nichtfossilen Stromerzeugung- und Speicherung oder in modernen Serverfarmen – überall werden sie benötigt: Industriemetalle. Für besondere Anwendungen brauchen wir sogar Seltene Erden und damit wird es hochpolitisch.

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Kommentar von André Will-Laudien vom 26.05.2021 | 04:33

Chips ausverkauft: Nvidia, Infineon, AMD, Defense Metals – E-Mobilität sorgt für leere Regale!

  • Hightech
  • Rohstoffe
  • Seltene Erden

Die Hightech-Branche kommt derzeit nicht zur Ruhe. Grund für die große Aufregung in der Branche sind enorme Lieferengpässe bei wichtigen Steuer- und Sensorchips, vor allem für die Automobilbranche. Neben verzögerten Auslieferungen, kommen die generellen Ressourcen-Engpässe im Rohstoffbereich hinzu. Oftmals müssen 50% höhere Sofortlieferpreise für einzelne Komponenten in die Kalkulation eingerechnet werden. Die Chip-Knappheit ist eine Begleiterscheinung der Corona-Krise. Bedingt durch Homeoffice sowie Fehleinschätzungen der begrenzten Fertigungskapazitäten, kommt es seit 2020 zu Lieferengpässen bei Halbleitern und Komponenten. Wir richten einen Blick auf eine Branche, die seit Beginn des Handelskriegs zwischen USA und China einen schweren Stand hat.

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Kommentar von Stefan Feulner vom 05.05.2021 | 04:50

Infineon, Triumph Gold, Ballard Power – Jetzt in die Zukunft investieren!

  • Zukunftstechnologie

Die Zahlensaison ist in vollem Gange. Neben den Corona-Gewinnern wie TeamViewer oder Zalando, die weiter von den Folgen der Pandemie profitieren, können auch Biotechfirmen, die an der Bekämpfung des Virus arbeiten, mit starkem Zahlenwerk glänzen. Auf den ersten Blick enttäuschend präsentieren sich dagegen Unternehmen, die direkt an der Energiewende beteiligt sind. So haben neben den Elektroautobauern, die aktuell aufgrund des akuten globalen Chipmangels mit Produktionsstopps kämpfen müssen auch Aktien der erneuerbaren Energien die Analystenprognosen verfehlt.

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