GOVIEX URANIUM INC A
Kommentar von Fabian Lorenz vom 13.09.2023 | 04:55
Nel Aktie vor Erholung? Tui und GoviEx Uranium mit Turnaround
Egal ob in NOK oder EUR, der Chart der Nel-Aktie ist schwer angeschlagen. Gilt dies auch für das norwegische Unternehmen selber? Jein muss die Antwort derzeit wohl heißen. Nel beweist erneut, dass die strategischen Perspektiven von Wasserstoff riesig sind, aber die Verluste der Norweger sind hoch und Aktionäre müssen mit einer Verwässerung rechnen. Dagegen sieht GoviEx Uranium derzeit richtig gut aus. Die Kanadier sind der einzige Uranentwickler mit zwei afrikanischen Projekten, die für eine Erschließung und kurzfristige Produktion bereit sind. Charttechnisch ist die Aktie im Turnaround und die Marktkapitalisierung scheint nicht zu hoch zu sein. Bei Tui läuft es operativ rund und die Sommersaison dürfte die Kasse des Touristikkonzerns klingeln lassen. Analysten sind jedoch uneins.
Zum KommentarKommentar von Juliane Zielonka vom 01.09.2023 | 05:10
GoviEx Uranium, Siemens Energy, Delivery Hero - welche Aktien größtes Wachstumspotenzial haben
Lückenlose Energieversorgung ist zum Wettbewerbsvorteil geworden. Frankreich z. B. bezieht 70 % seines Stroms aus Uran. Mit einer herausragenden Urangewinnungsrate von 88 % in Sambia versorgt GoviEx Uranium die Welt mit dem wertvollen Energiegeber. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen in Afrika. Mit den erneuerbaren Energien will es noch nicht so richtig laufen. Siemens Energy sieht sich mit erheblichen Kostenproblemen in seinem Onshore-Windturbinengeschäft konfrontiert. Die Schäden an Rotorblättern und Lagern könnten das Unternehmen bis zu 4,5 Mrd. EUR kosten. Doch gegessen wird immer. Wer angesichts der hohen Stromkosten lieber Essen bestellt, werfe einen Blick auf Delivery Hero. Die Citigroup scheint bessere Informationen zum Lieferdienst zu haben, als es die aktuelle Stimmung der Investoren ausdrückt.
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 03.08.2023 | 04:44
Uran bald sanktioniert? GoviEX Uranium, Plug Power, Nel ASA, AMS Osram – Kann Wasserstoff die Energiefrage lösen?
Irgendwie ist Energiepolitik sehr kompliziert geworden. Die EU sanktioniert Kohle, Öl, Gas und Gold aus Russland, Uran bleibt aber außen vor. Warum? Es gibt einen der sich hinter den Brüsseler Kulissen vehement dagegen wehrt: Frankreich! Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck will das so nicht akzeptieren. Klar, denn Deutschland braucht kein Uran mehr für die stillgelegten Kernkraftwerke und die Rüstungs-Industrie hat sowieso eigene Bezugsquellen, die in der Öffentlichkeit aus Sicherheitsgründen gar nicht bekannt sind. Nun auch noch der Militärputsch in Niger, einem der wichtigsten Uran-Förderländer der Welt. Was müssen Anleger jetzt beachten?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 14.06.2023 | 04:44
Trotz Wärmepumpe - Uran gefragt wie nie! Rheinmetall, GoviEx Uranium, Palantir, C3.ai
Gebetsmühlenartig prasseln die grünen Politik-Vorstellungen auf die deutsche Industrielandschaft nieder. Keine Kern-Energie mehr, stattdessen Kohle und Gas. Historisch hohe Energiepreise sind zu akzeptieren, obwohl sich die Großhandelspreise schon wieder unter dem Vorkriegs-Niveau befinden und der Energie-Mix sich angeblich zu über 50 % aus regenerativer Energie speist. Weil keiner weiß, in welche Zukunft dies alles führen wird, fallen große Investitionsentscheidungen der Industrie nun gegen Deutschland aus. VW baut für 10 Mrd. EUR in Spanien, BASF dergleichen in China. Wertvolle Arbeitsplätze, die es in absehbarer Zeit nicht mehr in Deutschland gibt. Was sollten Anleger im Auge haben, um wenigstens im Depot sonnige Aussichten zu schaffen?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 20.04.2023 | 04:45
Atomkraft – Nein Danke! E.ON, GoviEx Uranium, BASF – Fragliche Energiewende made in Berlin
Erneuerbare Energien im Fokus! Schön und gut – Deutschland stellt sich neu auf. Schwerpunkt soll Wasserkraft, Wind- und Solarenergie sein. Nur grundlastfähig sind diese Energiequellen wenig, denn Wasserkraftwerke nützen „günstigen“ Nachtstrom, um Wasser bergauf zu pumpen und zuverlässigen Wind gibt es wohl nur Offshore und nicht mitten in Sachsen. Wo wir bei der Sonne wären: In unseren Breitengraden scheint sie etwa 146 Stunden im Monatsmittel, in Alicante sind es aber 349 Stunden. Klar rechnen sich große Dachanlagen für gutgelegene Haushalte und das eigene E-Mobil, aber eine flächendeckende Grundversorgung bekommen wir damit nicht auf die Reihe. Berlin setzt in der Versorgungskrise erst mal auf Kohle- und Gasverstromung, die viel beschworene Klimaneutralität wird so aber vermutlich ins nächste Jahrtausend verlagert. Was sollten Anleger nun im Auge haben?
Zum KommentarKommentar von André Will-Laudien vom 28.02.2023 | 04:44
Kernkraft ja bitte! Goviex Uranium, Rheinmetall, BYD, NIO – Wichtiger Strom für die E-Mobilität!
In der chinesischen Pipeline stehen derzeit 47 Atomreaktoren, die innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre in Betrieb gehen sollen. Im weltweiten Vergleich ist Peking damit an der Spitze der internationalen Planungen, gefolgt von Russland und Indien. Im Jahr 2020 gingen zuletzt vier nukleare Kraftwerke weltweit in den Bau. Hierzulande nimmt die Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien jährlich weiter zu, während die mithilfe von Kernenergie erzeugte Stromausbeute immer weiter sinkt. Das erhöht die Kosten für die deutsche Energieversorgung immer weiter, die Berliner Ampel interessiert das herzlich wenig. Gemäß Verlautbarungen der Bundesregierung sollen im Zuge der Energiewende bis April 2023 sogar alle Kernreaktoren abgeschaltet werden. Was müssen Anleger nun beachten?
Zum KommentarKommentar von Stefan Feulner vom 25.01.2023 | 05:10
Fission Uranium, GoviEx, Cameco – Uran: Neuer Superzyklus bahnt sich an
Die internationale Gemeinschaft sieht es als dringende Notwendigkeit, die Stromerzeugung kohlenstofffrei zu machen, um die Menschen und den Planeten vor den Gefahren der Luftverschmutzung und des Klimawandels zu schützen. Um dies mit nachhaltigen Energien decken zu können, ist neben dem Ausbau von Wind- und Solarenergie die Kernenergie essenziell. Außer in Deutschland setzen die größten Industrieländer auf den Bau neuer Reaktoren. Doch aufgrund der Sanktionen gegen Russland trifft die steigende Nachfrage auf ein zu geringes Uranangebot. Nutznießer dieser Knappheit sind Uranproduzenten aus westlichen Gefilden.
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